Für den Schwanz nutzt ihr den Rest des Pfeifenputzers; faltet ihn drei mal, stecht ein Loch mit der Schere und steckt es hinten dran. 2. Igel basteln aus Kastanien: Für den Igel braucht ihr eine Kastanie, einen grauen Pfeifenputzer, zwei Wackelaugen, Kleber und Schere. Für die Nase braucht ihr entweder einen kleinen schwarzen Puschel oder ihr schneidet ein kleines Stück von einem schwarzen Pfeifenputzer ab. Als erstes Klebt ihr die zwei Wackelaugen auf die Kastanie. Anschließend schneidet ihr viele kleine Stücke aus dem grauen Pfeifenputzer, etwa 1cm. Dann pieckst ihr viele kleine Löcher mit der Schere, überall wo die Nadeln sitzen werden. Anschließend setzt ihr die grauen Pfeifenputzer ein. Eichhörnchen aus kastanien. Falls die Nadeln zu ungleichmäßig sind, muss der Igel zum Friseur! Schnippelt einfach ab, was zu unregelmäßig ist. 3. Fuchs basteln aus Kastanien: Für den Fuchs braucht ihr eine große und eine kleine Kastanie, einen orange-roten Pfeifenputzer, zwei Wackelaugen, Kleber und Schere. Für die Schwanzspitze könnt ihr einen weißen Puschel oder ein Stück Watte nehmen.
Packen Sie das verletzte oder kranke Eichhörnchen in ein Handtuch oder Ähnliches und bringen Sie es an einen warmen und ruhigen Ort. Zuckerwasser und frische Obststückchen geben dem Tier neue Kraft. Verständigen Sie einen Tierarzt oder die lokale Wildtier-Auffangstation: Dort bekommen die Eichhörnchen die nötige professionelle Hilfe. Eichhörnchen aus kastanien aus dem feuer holen. Obwohl Eichhörnchen, die im Winter gefüttert werden, schnell zutraulich werden und zum Beispiel beginnen, aus der Hand zu fressen, sollten Sie auf keinen Fall versuchen, die Wildtiere zu zähmen oder gar zu domestizieren. Das macht sie blind für die Gefahren, die im Umfeld der Menschen auf sie lauern. Ob Haustiere wie Katzen oder vorbeifahrende Autos: Gezähmte Eichhörnchen verlieren ihren natürlichen Fluchtinstinkt und sind daher leichte Opfer. Verwandte Artikel
So können die cleveren Hörnchen bei Nahrungsengpässen auf ihre versteckten Depots zurückgreifen. Gleichzeitig tragen sie zur Verjüngung des Waldes und zur Verbreitung verschiedener Baumarten bei. Da sie immer wieder einzelne Verstecke vergessen oder nicht benötigen, können die vergrabenen Samen auskeimen und ein neuer Baum wächst. Eichhörnchen solltest du vor allem im Herbst und Winter füttern: In dieser Zeit sind die Tiere zunehmend auf der Suche nach Nahrung. Gut zu wissen: Eichhörnchen sind zwar im Winter weniger aktiv, beginnen aber bereits im Dezember mit der Paarung. So können schon im Februar erste Jungtiere zur Welt kommen. Vor allem die Weibchen haben dadurch einen noch höheren Bedarf an Futter, um ihre Jungen zu säugen und großzuziehen. Eichhörnchen füttern: Ja oder Nein? Nur im Herbst und im Winter solltest du Eichhörnchen füttern. Fressen eichhörnchen kastanien. (Foto: CC0 / Pixabay / Linda72) Die Meinungen, ob du Eichhörnchen füttern solltest oder nicht, gehen auseinander. Manche Menschen sind der Auffassung, dass es sich bei den Nagern immer noch um wilde Tiere handelt, die besser nicht in den Garten gelockt und gefüttert werden sollten.