IF sy-subrc NE 0. " Keinen Eintrag gefunden RAISE no_entry. ENDIF. CONCATENATE 'ERP_UP_' c_value INTO c_value. ENDFUNCTION. Funktionsbaustein ausführen Bei der Ausführung muss man generell zwischen dem Formalparameter und dem Aktualparameter unterscheiden. Der Formalparameter ist der Parameter des Funktionsbausteins. Diese stehen beim Aufruf auf der linken Seite. Dabei handelt es sich um die angegebenen Import-, Export-, Changing-Parameter, usw. Der Aktualparameter hingegen ist der Parameter, der die Variable des ausführenden Programms darstellt. Bei einem Import-Parameter wird somit der Wert oder die Variable an den Funktionsbaustein übergeben. Aufruf von eigenem Funktionsbaustein - Gross- und Kleinschreibung?. Das wird durch die Anweisung "EXPORTING" ausgedrückt. Bei einem Export-Parameter genau andersherum. In einem ausführenden Programm gibt es drei Möglichkeiten, wie Du einen Funktionsbaustein einbindest bzw. aufrufst: Manuell Muster Drag&Drop Die aufwändigste Variante ist die manuelle Ausführung. Hier schreibst Du den Aufruf komplett selber. Alle notwendigen Schlüsselwörter "CALL FUNCTION", "EXPORTING", "IMPORTING", etc. werden von Dir eigenständig angegeben.
Diese Tabellen können durch die anderen drei Schnittstellen ersetzt werden, indem hier auf geeignete Tabellentypen typisiert wird. Die wenigen Minuten, die die Anlage/Auswahl eines geeigneten Tabellentyps erfordert, wird sehr schnell wett gemacht durch die gewonnene Übersicht der Parameter. Die Tabellentypen können im Top-Include vom Rahmenprogramm bzw. der Funbktionsgruppe oder im Dictionary angelegt werden. Möchte man partout nicht auf die Parameter unter dem Reiter "Tabellen" verzichten, sollte man zumindest ein Präfix "IT_", "CT_" oder "ET_" verwenden, was die Ein-/Ausgaberichtung der Tabellen verdeutlicht. ABAP Funktionsbausteine – Denis Reis. Tabellen-Parameter werden zwingend als Referenz übergeben. Für RFC-Funktionsbausteine kann daher Parameter auf dem Reiter "Tabellen" nicht sinnvoll verwendet werden. Ausnahmen
Siehe auch Message Raising und Meldungen Systemvariablen (SY-MSGID, etc. ). Die Ausnahmen können im Quelltext des Funktionsbausteins mit "raise
Deshalb muss man als Erstes eine Funktionsgruppe erstellen, wenn diese noch nicht existiert. Ansonsten kann man diesen Schritt überspringen und bei der Erstellung eines Funktionsbausteins die Funktionsgruppe angeben. Funktionsgruppe erstellen Entweder kann man in der Transaktion SE37 oder SE80 eine Funktionsgruppe erstellen. In der Transaktion SE37 wählt man hierfür die Menüfunktion "Springen > FGruppenverwaltung > Gruppe anlegen". Daraufhin erscheint ein Fenster, in dem man den Namen der Funktionsgruppe, den Kurztext und den Verantwortlichen angibt. Nachdem man auf den Button "Sichern" geklickt hat, wird die Funktionsgruppe angelegt und kann verwendet werden. Funktionsbaustein dynamisch aufrufen » Stacknoise » deep bytes into your mind. Funktionsbaustein erstellen Nachdem man eine Funktionsgruppe erstellt hat oder eine existierende kennt, kann man einen Funktionsbaustein erstellen. Hierzu ruft man die Transaktion SE37 auf, gibt den Namen des Funktionsbausteins ein und klickt auf den Button "Anlegen". Daraufhin erscheint ein Fenster, in dem man den Namen, die zugeordnete Funktionsgruppe und den Kurztext angibt.
Ein Funktionsbaustein kapselt einen ABAP-Code. Die Datenübergabe erfolgt über eine definierte Schnittstelle, die aus verschiedenen Parameter besteht. Folgende Parameterarten stehen dabei zur Verfügung: Import Export Changing Tabellen Ausnahmen Import-Parameter dienen dazu, beim Aufruf des Funktionsbausteins Werte bzw. Variablen an den Funktionsbaustein zu übergeben. Import-Parameter werden beim Aufruf mit dem Schlüsselwort EXPORTING übergeben. Man "exportiert" sozusagen Werte an den Funktionsbaustein. Der Funktionsbaustein "importiert" diese. Sie können als optional gekennzeichnet werden, damit sie beim Aufruf nicht mehr zwingen versorgt werden müssen. Export-Parameter sind immer optional. Dadurch werden Werte des Funktionsbausteins an das aufrufende Programm zurückgegeben. Export-Parameter nimmt man mit dem Schlüsselwort IMPORTING entgegen. Das aufrufende Programm "importiert" somit den Wert. Changing-Parameter sind Import- und Export-Parameter zugleich. Dabei handelt es sich um Variablen, die an den Funktionsbaustein übergeben werden, im Funktionsbaustein verändert werden und an das aufrufende Programm wieder zurückgegeben werden.
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Nachrichten der Klassen E und A beenden die Ausführung des Funktionsbausteins, als ob die Ausnahme ERROR_MESSAGE ausgelöst wurde (SY-SUBRC wird auf r E gesetzt). Wenn Sie OTHERS in der EXCEPTION-Liste angeben, können Sie auch alle Ausnahmen berücksichtigen, die nicht ausdrücklich in der Liste aufgeführt werden. Diese fungiert dann als Standardausnahme. Hinweis Für unterschiedliche Ausnahmen kann die gleiche Zahl r i verwendet werden, sofern eine weitere Spezifizierung der Ausnahme nicht verlangt wird. Wenn der Funktionsbaustein mit Ausnahmeklassen arbeitet, sieht die Anweisung CALL FUNCTION wie folgt aus: try. call function 'FB_EXCEPTION_TEST' exporting p1 = p2 = * IMPORTING * P3 = * P4 =. catch cx_sy_zerodivide. endtry. Verbuchungs-Tasks und entfernte Hosts Die Anweisung CALL FUNCTION kann auch mit anderen Parametern verwendet werden, wenn die Funktion in einer Verbuchungs-Task oder auf einem entfernten Host ablaufen soll. Wenn ein Funktionsbaustein in einer Verbuchungs-Task läuft, verarbeitet das System den Baustein asynchron.