400 ml: 15-20 rote, lange Chilischoten, 4 Stangen Zitronengras, 6 Schalotten, 8 Knoblauchzehen, 40 g frischer Ingwer, 4 Kaffirlimettenblätter, 4 TL Kreuzkümmel gemahlen, 4 TL Koriandersaat, 4 EL Öl Die rote Variante ist die mittelscharfe Sorte. Sie schmeckt gut zu Rind oder Lamm, aber auch zu Hähnchen und eignet sich zum Beispiel für ein Rotes Thai Curry. Grüne Currypaste Zutaten für 1 Glas à ca. Thai curry selber machen ohne paste. 400 ml: 8-15 kleine grüne Chilischoten, 8 Stangen Zitronengras, 8 Schalotten, 20 Stängel Koriander, 8 Knoblauchzehen, 120 g Ingwer oder Galgant, 30 Kaffirlimettenblätter, 1 EL Koriandersamen, 10 Kardamomkapseln, 100 ml Limettensaft, 4 EL brauner Zucker, 1 EL Garnelenpaste, 4 EL Öl, 1 EL Salz Die grüne Variante ist die schärfste Sorte. Damit lässt sich Grünes Thai-Curry mit Fisch, Fleisch oder vegetarisch zubereiten. Wie macht man Currypaste? Die Zubereitungsart ist für jede Art von Currypaste gleich - ob gelb, grün oder rot. Dafür zu Beginn die ganzen Samen, je nach Rezept zum Beispiel Senf- oder Kreuzkümmelsamen, kurz in der Pfanne anrösten, damit sie ihr volles Aroma entfalten können.
Es gibt Rezepte, die ich nicht besonders oft mache, weil ich befürchte, irgendwann genug davon zu haben. Klingt das absurd? Rezepte, die ich nur ab und zu koche, die dadurch aber etwas Besonderes bleiben, auf das ich mich freue. Mein grünes Thai Curry gehört zu diesen Rezepten. Ich liebe es, mache es aber relativ selten und genieße es deswegen umso mehr. Thai Curry ohne Currypaste Rezepte - kochbar.de. Von allen Curry Variationen ist mir das grüne Curry am liebsten. Früher habe ich es nur in Restaurants bestellt weil ich dachte, ich bekomme die Currypaste und diese intensiven Aromen zuhause niemals so gut hin. Ich habe es ja nicht einmal probiert! Eine richtig würzige Currypaste selbst zu machen ist nämlich gar nicht so schwer. Ich hab da ein Rezept für euch, das ich für den riesigen Wok von Kuhn Rikon entwickelt habe! *Werbung Wer Curries mag, kennt das. Man möchte sein Lieblingsgericht zuhause nachkochen, kauft sich eine Würzmischung, auf der irgendwas von wegen Curry drauf steht – und ist enttäuscht. Nicht die Spur dieser unglaublichen Aromen, wie man sie gerne hätte.
Mit 3 EL Kokosmilch ablöschen, einkochen lassen. Dann die restliche Kokosmilch hinzufügen, alles gut miteinander verrühren und wieder aufkochen lassen. Das gekochte Gemüse, die Wasserkastanien und den Pak Choi unterrühren und erhitzen. Das Curry mit Sojasauce, Fischsauce und etwas Limettensaft abschmecken. Zum Schluss mit gehacktem Thai-Basilikum und Koriander bestreuen und mit Reis oder Quinoa servieren. Thai curry selber machen ohne paste substitute. Foodlovin'
Oft bleibt das dann der erste und einzige Versuch, ein Curry selbst zu machen und stattdessen wird doch lieber wieder bestellt. Zugegeben, es gibt ja auch einige sehr gute Curry-Pasten zu kaufen, gar keine Frage. Aber es ist eben nochmal was anderes, wenn man sein ganz eigenes Rezept hat. Das man noch genau so verfeinern kann, wie man es selbst gerne mag. Ich zum Beispiel vertrage Knoblauch nicht gut. Und obwohl diese Zutat eigentlich in eine Currypaste gehört und auch wirklich gut schmeckt, kann ich drauf verzichten, wenn ich mir meine Paste selbst herstelle. Grünes Curry mit selbstgemachter Currypaste | Foodlovin'. Außerdem ist das Gefühl, etwas vollkommen selbst gemachtes zu Essen, eben doch etwas Besonderes. Die Zutaten für meine grüne Curry Paste sind auch nicht so abgefahren, dass man sie nicht bekommen würde. Das einzige, was hier etwas schwieriger zu besorgen ist, sind die getrockneten Kaffir-Limettenblätter. Aber die bekommt ihr im Asia-Supermarkt, wenn es so etwas bei euch gibt, oder ihr bestellt sie halt online. Die Dinger halten sich ewig.
Chilischoten putzen und fein hacken. Zitronengras putzen, dabei die äußeren harten Blätter entfernen und das weiche Innere kleinschneiden. Schalotten, Knoblauch und Galgant bzw. Ingwer schälen und kleinschneiden. Limettenblätter und gegebenenfalls Koriander waschen, trocken schütteln und in feine Streifen schneiden. Traditionell wird schließlich ein Mörser benutzt, in dem alle Zutaten zerstampft und zerrieben werden. Es genügt aber auch ein Universalzerkleinerer, der die Zutaten vermengt bis eine cremige Masse entsteht. Hausgemachte rote Currypaste - Annemarie Wildeisens KOCHEN. Currypaste – Tipps für die Zubereitung Die Menge der Chilis variiert, je nachdem wie scharf du das Curry haben willst. Bei den kleinen grünen Chilis ist Vorsicht geboten! Beim Kleinschneiden solltest du Einmalhandschuhe tragen, damit die Schärfe später nicht an Schleimhäute gelangen kann. Statt ganzen Samen kannst du auch gemahlene Gewürze verwenden. Die Currypaste wird dann allerdings nicht so intensiv. Ob du Ingwer oder Galgant verwendest ist reine Geschmackssache, je nachdem welche Würze du erreichen möchtest.