Bei Patienten ≥ 12 Jahre mit schweren Leberfunktionsstörungen sollte eine Maximaldosis von 20 mg, bei Kindern im Alter von 1 bis 11 Jahren und schweren Leberfunktionsstörungen eine Maximaldosis von 10 mg nicht überschritten werden. Ältere Patienten Bei älteren Patienten ist keine Dosisanpassung erforderlich. Kinder von 1-11 Jahre (Körpergewicht ≥ 10 kg) Behandlung einer endoskopisch nachgewiesenen erosiven Refluxösophagitis: Körpergewicht ≥ 10 bis < 20 kg: 10 mg einmal täglich 8 Wochen lang Körpergewicht ≥ 20 kg: 10 mg oder 20 mg einmal täglich 8 Wochen lang Symptomatische Behandlung der gastroösophagealen Refluxkrankheit: 10 mg einmal täglich bis zu 8 Wochen lang Die 10 mg-Dosierung steht als orale Suspension zur Verfügung. Kinder von 1 bis 11 Jahren, die Arzneimittel nicht einnehmen können, können parenteral 1-mal täglich behandelt werden. In der Regel sollte nur kurzzeitig intravenös behandelt und so bald wie möglich auf eine orale Therapie umgestellt werden. Esomep 40mg: Erfahrungen & Nebenwirkungen | sanego. Kinder über 4 Jahre Behandlung von Zwölffingerdarmgeschwüren, die durch Helicobacter pylori hervorgerufen wurden: Die empfohlene Dosierung ist 20 mg 1-mal täglich bei Kindern > 30 kg KG (10 mg 1-mal täglich als orale Suspension bei <30 kg KG) in Kombination mit zwei Antibiotika.
In einer tierexperimentellen Studie mit Esomeprazol zeigte sich weder schädliche Wirkung auf die Entwicklung des Embryos/Fetus noch eine schädliche Wirkung in Bezug auf die Reproduktionstoxizität. Ebenso ergab eine geringe Anzahl an Daten von schwangeren Frauen keine Hinweise auf Missbildungen oder Feto-/neonatale Toxizität. Esomep 20 mg nebenwirkungen biontech. Stillzeit Esomeprazol sollte während der Stillzeit nicht angewendet werden, da es nicht bekannt ist, ob Esomeprazol in die Muttermilch übergeht und es nur unzureichende Daten in Bezug auf die Auswirkungen von Esomeprazol auf Neugeborene/Säuglinge vorliegen. Verkehrstüchtigkeit Esomeprazol hat geringen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Da Nebenwirkungen wie Schwindel und Sehstörungen auftreten können, sollten betroffene Patienten nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen.