© Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH
Trierischer Volksfreund vom 15. 02. 2014 / Haupt-Stadt Letztens meinte Viezbruder Heinz, die Tochter seines türkischen Kumpels aus Konz habe einen Bremer mit bayerischen Wurzeln geheiratet. Das sei doch ganz toll multikulti. Das ist ja noch gar nix, erwiderte ich. Multikulti kann noch viel toller sein. Der Advent auf Trierisch | Trierischer Volksfreund. Nämlich wenn im Auftrag einer Veranstalterfirma aus Mannheim eine rumänische Kolonne mit in Brandenburg produzierten Werbeplakaten der "Afrika! Afrika! "-Shows, ersonnen von Aktionskünstler André Heller (Österreicher), in zwei illegalen Nacht-und-Nebel-Aktionen Trier zuballert, versehentlich auch Plakate für "Afrika! Afrika! "-Veranstaltungen in Saarbrücken (Stadt nahe Frankreich) aufhängt, aber bemerkenswerterweise die Mohrenkopfstraße verschont. Tja, meinte Heinz, das sei die hässliche Fratze der Globalisierung. Recht hat... Lesen Sie den kompletten Artikel! Multikulti auf gut Trierisch erschienen in Trierischer Volksfreund am 15. 2014, Länge 254 Wörter Den Artikel erhalten Sie als PDF oder HTML-Dokument.
Zum Abschluss der Heilig-Rock-Tage 2015 war auch Nuntius Eterovic zu Gast in Trier. Mit einer Vesper im Dom sind in Trier am 26. April die 16. Heilig-Rock-Tage zu Ende gegangen. Zehn Tage lang hatte das Bistum zu Gottesdiensten, Information, Austausch, Gebet und Kulturangeboten unter dem Leitwort "Christus, Licht der Völker" eingeladen und damit an das Zweite Vatikanische Konzil (1962–1965) erinnert. Bischof Stephan Ackermann dankte allen, die an den Heilig-Rock-Tagen mitgewirkt haben für das "Herzblut, die Kreativität und das Engagement". Sie hätten den Raum geöffnet, "damit wir auf unsere Trierische Weise Ostern feiern können". Mit dem Leitwort "Christus, Licht der Völker" habe das Motiv des Lichtes die Pilgerinnen und Pilger während des Bistumsfestes begleitet, sagte der Bischof. Meine ersten 270 Wörter auf Trierisch - DAS kultige trierische Wörterbuch | Studierendenwerk Trier. Es sei ein "behutsames Licht", das darauf verweise, dass es um das innere Licht gehe: "das Licht des Herzens, das der Auferstandene schenkt". Diese innere Glut gebe immer wieder den Mut, neu aufzubrechen. Die Heilig-Rock-Tage seien eine Gelegenheit gewesen, die Gegenwart des auferstandenen Herrn zu erleben und Erfahrungen des Glaubens miteinander zu teilen.
Trier: Emergency Room auf Trierisch (woc) Auch bisher wurden Notfallpatienten in Trier gut versorgt. Doch das Notfallzentrum, das im Mai im Brüderkrankenhaus eröffnet, setzt neue Maßstäbe für die Versorgung von Schwerstverletzten und Akutpatienten. Teilen Weiterleiten Tweeten Weiterleiten
Aber zu Hause in meiner Kindheit haben wir es nicht gesprochen. Der Vater stammte aus Witten, die Mutter aus Metz. " Ihre Kinder jedoch sprächen Trierisch, "wenn sie mich ärgern wollen". Walter Schrage freute sich über einen voll besetzten Saal. "Alles waschechte Trierer. Aber es könnten auch einige Kürenzer darunter sein", flachste er. Deklination und Steigerung „trierisch“ - alle Fälle des Adjektivs, Plural, Genus. Dem Jahreslauf folgend, begann der Abend mit "Sankt Meerten": "…sieht en armen Beedler leijen, nagisch, plagisch ob d'r Straoß. Et ös kalt - on dut schon schneijen, selwst em Martin dröpst de Naos... ") und endete mit "Neijaohr". "St. Niklaos" und "Niklaosdaag" mit Hans Muff oder dem Pelzebubb gaben Margit Maringer, Josef Norta und Fritz Tressel zum Besten (Autoren Addi Merten, Heinrich Scherer und Werner Becker). Heinrich von Trier neu entdeckt Maria Köny erinnerte an Claire Prems "Engelcher, die baaken". Monika Bisdorf erzählte vom "Sankt Barbaradaach" (4. Dezember) von Emil Arenz. Noch einmal ein Waggerl-Stück: Lieselotte Haupers hat die Geschichte von den Heiligen drei Königen in Trierer Platt umgearbeitet unter dem Titel "Wufier de König Melchior".