Community-Experte Gold, Silber, Schmuck Nein ist kein Billigprodukt, alleine schon vom Aufwand her. Meistens wird nur Echtsilber vergoldet, (also gestempelt von 800 bis 950), die Goldauflage wird nicht gestempelt. Man hatte das früher als Anlaufschutz bei Tafelsilber z. genommen, heute ist es Rhodinierung. Eine Vergoldung wird heutzutage vorgenommen, wenn ein Stück wie Gold aussehen soll oder optisch aufgewertet werden soll, oder wenn es zu Goldschmuck passen soll. Sicher es wird auch heutzutage normaler Modeschmuck vergoldet, dabei ist da entweder Zinn, Nickel oder anderes unedles Schmuckmetall darunter. Wenn eine Vergoldung dick aufgetragen wird, was in micron angegeben ist, ist das auch heute noch sehr viel haltbarer als die heutige einfache galvanische Vergoldung. Aber der Aufwand ist immer da. Haben vergoldete Dinge einen Wert?. Kostspielig kann es auf Dauer sein, z. bei Reparaturen, wenn beivergoldet werden muß, wo es denn möglich ist. Dabei ist eine Vergoldung bei einem Ring garnicht haltbar, wird der z. 3 Wochen, jenachdem noch weniger täglich getragen, ist die Vergoldung an den Abriebstellen weg.
Dementsprechend gering ist die Qualität. Auch wer nur für einen speziellen Anlass ein passendes Accessoire sucht, sollte also lieber nochmal einen genaueren Blick auf das Schmuckstück werfen. Häufig entspricht die goldene Sättigung nicht mal im Ansatz dem natürlichen Goldton. Selbst ein Laie erkennt dann schon von Weitem, dass es sich um mindere Qualität handelt. Im Zweifel wertet es den gesamten Look sogar noch ab. "Besonders vorsichtig sollte man zudem bei Nickelallergien sein", rät Rainer Fein, Vizepräsident des Zentralverbands der Deutschen Goldschmiede, Silberschmiede und Juweliere. Oftmals sei nicht ganz klar, aus welchem Metall der Schmuck gefertigt wurde. Sollten Sie vergoldeten, goldenen Vermeil, goldgefüllten oder massiven Goldschmuck kaufen? / Ein Leitfaden für den Kauf besser Goldschmuck | restitchstance | Tombouctou. Was genau bedeutet vergoldet und goldplattiert? Bei Vergoldungen wird lediglich die Oberfläche des Rohlings behandelt. Ausschlaggebend für die Qualität, ist dann die Stärke der Vergoldung. Es gibt sie in verschiedenen Legierungen, dem Goldanteil werden also mal mehr und mal weniger Metalle beigemischt. Die schwächste Legierung ist 333, meist als acht Karat angegeben, die intensivste 999, was 24 Karat entspricht.
Hier musst du aber einen Käufer finden, der dir den sog. Sammlerwert bezahlt. Einerseits behält (echter) Goldschmuck natürlich immer seinen Materialwert. Erwartest Du andererseits mehr als nur den Materialwert, wird getragener Schmuck mit Gebrauchsspuren (Kratzer, Abnutzung) meist immer etwas geringer bewertet.
Jetzt weiß ich absolut nicht damit umzugehen, ich möchte das Ding nicht haben, es ist zu teuer um ungenutzt im Schmuckkasten zu vergammeln! Ich würde ihn gerne darum bitten zu stornieren oder den Ring dann zurückzugeben (ist das überhaupt möglich? ), aber ich weiß nicht, wie ich das schonend ansprechen soll. Ist vergoldeter schmuck was west palm. Ich weiß nicht mal warum er überhaupt auf die Idee hab so etwas teures einfach so hinter meinem Rücken zu kaufen. Habt ihr eine Idee, wie ich möglichst schonend ablehnen kann?