20. Juni 2014 von Was heisst eigentlich "Integrierte Kommunikation"? Wir erklären es Dir Integrierte Kommunikation (IK) ist ein Begriff, der heute häufig verwendet wird. Doch was bedeutet integrierte Kommunikation überhaupt? In unserem Beitrag gehen wir dieser Frage auf den Grund. Wir schauen uns Schritt für Schritt die einzelnen Elemente des IK-Konzepts an und schaffen somit eine ideale Arbeitsgrundlage. Inhaltsverzeichnis Integrierte Kommunikation: Begriffserklärung Die Analyse Strategiepapier strategische Positionierung Kommunikative Leitidee Leitinstrumente Zusammenfassung Kurz gesagt, sollen mittels integrierter Kommunikation alle Massnahmen im Bereich Kommunikation – sowohl die internen wie auch die externen – eine Einheit darstellen. Integrierte Kommunikation ist ein Managementprozess. Strategische positionierung integrierte kommunikation ohne bewerbungsfrist. Dadurch soll eine Einheit in der Kommunikation geschaffen und ein einheitliches Erscheinungsbild gegenüber der Zielgruppe erwirkt werden. Durch integrierte Kommunikation ist die Wirksamkeit besser messbar und es können Synergien genutzt werden.
So eignet sich die formale Integration v. a. für die Aktualisierung. b) Inhaltliche Integration: Zu den inhaltlichen Mitteln der integrierten Kommunikation zählen wiederkehrende verbale Aussagen (Slogans, gesprochene, gesungene und geschriebene Programmformeln). Die verbalen Aussagen können einen identischen Wortlaut haben oder sinngemäß die gleichen Positionierungsinhalte enthalten. Weiteres Mittel der inhaltlichen integrierten Kommunikation sind Bilder, die die Positionierung des Angebots widerspiegeln. Die bildlichen Inhalte können entweder als unterschiedliche Bildmotive mit gleichem Bildinhalt oder als Schlüsselbilder umgesetzt sein. Integrierte Kommunikation | Definition & Erklärung IK. Erst die inhaltliche Integration ermöglicht die Vermittlung der Positionierung. 4. Bedeutung: Zur Umsetzung der Positionierung eines Angebots ist die integrierte Kommunikation von zentraler Bedeutung, da durch diese langfristig klare Gedächtnisstrukturen und ein klares Image von einem Angebot aufgebaut werden. Dies mündet dann in einem Aufbau und Erhalt des Markenwertes - bei gegebener Relevanz der Positionierung und bei einer entsprechenden wahrgenommenen Eigenständigkeit.
Zum Beispiel (Annahme): Sponsoring, Event-Marketing. Folgeinstrumente übernehmen wichtige Funktionen für einzelne Zielgruppen und somit für einzelne Kommunikationsaufgaben. Zum Beispiel (Annahme): Messen, persönlicher Verkauf In der Ebene 3 bestimmen wir nun die Hier werden die einzelnen Kommunikationsmittel genau beschrieben. Wenn ein Unternehmen die klassische Werbung als Instrument gewählt hat, werden hier alle Massnahmen und Mittel beschrieben, die eingesetzt werden. Zum Beispiel: Plakatwerbung im Raum Zürich, TV-Spots innerhalb der Primetime, Inserate in Special Interest Zeitschriften etc. Als Hilfsmittel eignet sich hier der Intramediavergleich (Medien innerhalb der gleichen Gattung werden verglichen). Kommposition.net - Strategische und operative Kommunikation. Einen ausführlichen Artikel zum Thema Mediaplanung findest Du hier. Und nun ist das Konzeptpapier fertiggestellt. Es gilt, die Massnahmen zu budgetieren und umzusetzen. Kontrolle nicht vergessen! Es muss überprüft werden, ob die definierten Ziele erreicht wurden, denn nur so entsteht ein Lerneffekt, und das Unternehmen kann die Kommunikation anhand dieser Erkenntnisse weiter verbessern.
Da Punkt 1 und 2 immer wieder zur Orientierung auf der Metaebene herangezogen werden, muss das Ganze allumfassend Anwendung finden können. 3. Spezifizierung der Leitinstrumente Für die Ausrichtung der Gesamtkommunikation ist eine klare Zuordnung von Funktion und Aufgabe der einzelnen Kommunikationsinstrumente für die Gesamtkommunikation zu geben. Die Leitinstrumente werden dabei als zentral gewertet für die Erreichung der angestrebten Positionierung. Aus diesen Kernelementen werden dann die Regeln bzw. Richtlinien für die Umsetzung abgeleitet. Strategische positionierung integrierte kommunikation gmbh. Diese Regeln werden im Konzeptpapier der integrierten Kommunikation zusammengefasst und haben die Aufgabe die Zusammenhänge zwischen den strategischen Zielen, Kernbotschaften und Leitinstrumenten zu konkretisieren und umzusetzen. Unter dem 1. Punkt würde ich die Strategie von Kodak in der B2B- Kommunikation und in der B2C-Kommunikation einordnen wollen. Da diese Ausrichtung maßgebliche auf die Imagesteigerung und, dem Ziel eines jeden Unternehmens, die Gewinnmaximierung herabzielt.