mehr Nachhaltigkeit & ESG Sparen beim Verbrauch, nicht beim Komfort Nachhaltigkeit & ESG - Best Practice: Der Vodafone Campus Düsseldorf reduziert Energieverbrauch mit KI von Recogizer. mehr Großvermietung am Kölner Rudolfplatz Die Kanzlei CBH Rechtsanwälte bezieht fünf Etagen in dem Neubau. mehr Projektentwickler werden vorsichtiger Instone verzichtet auf eine Prognose, LEG Immobilien baut weniger als angekündigt. mehr Kölner Gerling-Projekt konkretisiert sich Auf dem ehemaligen Gerling-Areal in Köln entsteht ein Mix aus Büros, Einzelhandel und Gastronomie. Jetzt wurde die Baugenehmigung erteilt. mehr Ergo-Haus am Nürnberger Hauptbahnhof geht an S&P S&P Commercial Development erwirbt das Bürogebäude von MEAG und prüft neues Konzept. Immobilien zeitung hamburg 2017. mehr Renault verlegt Zentrale nach Köln-Mülheim Die Renault Deutschland AG wird neue Großmieterin im Loft Haus und verlegt damit ihren deutschen Hauptsitz aus dem Rhein-Erft-Kreis nach Köln. mehr Beraterhaus F+B in neuen Händen Die Berliner Iges Gruppe hat die Geschäfte des Wohnungsmarkt-Spezialisten F+B zum 1. Mai 2022 übernommen mehr Verzicht finanziert Klimaschutz Nachhaltigkeit & ESG - Best Practice: Alstria Office investiert mit der Grünen Dividende in den Klimaschutz.
Das verstärkt die Preisdynamik zusätzlich", sagte Geschäftsführer Daniel Ritter. Im Schnitt seien Immobilien auf Juist, Spiekeroog und Co. im Vergleich zu den nordfriesischen Inseln 42 Prozent günstiger zu haben. Immobilien zeitung hamburg map. Als größter Preistreiber unter den Inseln gilt Sylt, wo 18 740 Euro pro Quadratmeter für ein durchschnittliches Haus aufgerufen werden, 21, 7 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. "Sylt ist begehrt wie eh und je", sagt der dortige Von Poll-Geschäftsstellenleiter Martin Weiß. "Das Angebot hat sich allerdings auf circa ein Drittel reduziert und das bedingt eine Preisspirale nach oben. " Der Kreis Nordfriesland, zu dem Sylt, Föhr und Amrum, aber auch Sankt Peter-Ording gehören, war schon von der Postbank in deren Ende März veröffentlichten Immobilienatlas zum bundesweit teuersten Landkreis ernannt worden - mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 7977 Euro (2021). In der Liste der zehn teuersten Landkreise stehen ansonsten ausschließlich Kreise aus dem Speckgürtel Münchens und aus den Feriengebieten des Alpenvorlandes.
Immobilien Hamburg Hier entstehen 800 neue Wohnungen – in bester Lage Aktualisiert: 24. 01. 2022, 06:05 | Lesedauer: 4 Minuten Etwa 800 Wohneinheiten mit Einzimmer- bis Fünfzimmer-Wohnungen sollen hier entstehen. Foto: Klaus Bodig / HA Im Herzen Eimsbüttels entsteht ein eigener kleiner Stadtteil. Das Wohnquartier soll das Zuhause für knapp 2000 Menschen werden. Hamburg. Der Bau des neuen Wohnquartiers auf dem Gelände von Beiersdorf in Eimsbüttel beginnt später als ursprünglich geplant. Gutachten ermöglicht höhere Immobilien-Abschreibung - Hamburger Abendblatt. Grund für die Verzögerung ist die Corona-Pandemie. Zwar starten die Bauarbeiten für die rund 800 angedachten Wohneinheiten erst frühestens 2024, doch die Planungen gehen bald in die nächste Phase: Spätestens im Frühjahr soll für die Hochbauten im Bereich Unnastraße/Quickbornstraße ein konkurrierendes Wettbewerbsverfahren beginnen. Immobilien Hamburg: Dachgärten in Eimsbüttel Einzimmerwohnungen, eineinhalb Zimmer kleine Einheiten oder auch Vier- bis Fünfzimmerwohnungen sind angedacht. Gleich in der Nachbarschaft sollen die zukünftigen Bewohner mit allem Notwendigen für den täglichen Bedarf versorgt werden, es wird Einzelhandel geben, Arztpraxen und wenig Autoverkehr.
Es geht nicht nur darum, die heute üblichen offenen Raumstrukturen ähnlich denen in sogenannten Coworking-Zentren zu schaffen. Man muss auch die gesamte Haustechnik darauf umstellen, dass demnächst nicht mehr nur ein Mieter da ist, sondern etliche verschiedene Nutzer auf diese Technik zugreifen. "Ich kann mir vorstellen, dass wir künftig acht bis zehn Mietparteien im Tower haben und eine oder zwei im anderen Büroteil, der 7500 Quadratmeter umfasst", sagt Lintl. Er wünscht sich zudem, dass es im Gebäudekomplex eine Gastronomie gibt, "die nicht nur von den Beschäftigten der Mieter, sondern auch von der Hamburger Öffentlichkeit nutzbar ist. " Wollte man das auch im Interesse des Betreibers in idealer Form umsetzen, wäre das aber mit baulichen Veränderungen verbunden, von denen noch nicht klar ist, ob sie mit dem Denkmalschutz vereinbar wären. Immobilien in Hamburg: Preise steigen immer weiter - Hamburger Abendblatt. "Den Eingangsbereich im mittleren, flachen Gebäudeteil würden wir im Interesse der Zugänglichkeit der dortigen Gastronomie für die Allgemeinheit gerne etwas offener gestalten – wir hoffen, dass das möglich ist", sagt Lintl.