Herzlich Willkommen in Ihrer Eifel-Reiterpension! Auf unserem Hof leben 11 Pferde, 1 Hund, etliche Katzen, viele Kaninchen und Meerschweinchen. Wir bieten Reitunterricht für Anfänger und Fortgeschrittene, Voltigieren und je nach Können wird auch ausgeritten. Auf unserem Hof wird dir nie langweilig. Es gibt Nachtwanderungen, Lagerfeuer, Schwimmbadbesuche, und vieles mehr.
Zurück Historie alles löschen Schließen
Sie wurde nach Plänen des Kölner Diözesanbaumeisters Heinrich Renard und des Architekten van Geisten, ebenfalls Köln, erbaut, noch völlig in der Tradition des späten, von der Heimatschutzbewegung beeinflussten Historismus. Unsymmetrisch zweischiffige Hallenkirche von vier Jochen Länge, am Hauptschiff eingezogener Chor mit dreiseitigem Schluss, an der straßenseitigen Front hoher Turm und Eingangsvorhalle. Die Außenansichten in unverputztem Bruchsandsteinmauerwerk, spätgotische Einzelformen; malerischer Gesamteindruck durch hohe, teilweise abgewalmte Dächer, Zwerchgiebel über den Seitenschiff Fenstern und die betont asymmetrisch gruppierten Bauteile der Straßenfront. Gransdorf in der eiffel design. Wegen der Inflation bedurfte dieses große Projekt erheblicher Eigenleistungen der Pfarrangehörigen. Der Bau wurde ohne Unternehmen unter der alleinigen Leitung des damaligen Pfarrers Hoffmann erstellt und vollendet. Man darf sagen, auf dieses Werk können die Gransdorfer heute noch stolz sein. Diese neu erbaute Pfarrkirche wurde unter den Schutz der Heiligen Mutter Maria gestellt.
Die katholische Pfarrei Gransdorf erscheint erstmals in einer Bestätigungsurkunde aus dem Jahre 1155; die Papst Hadrian IV ausstellte. Der alte Pfarrort selbst wurde bereits 1098, in einem für das Simeonsstift in Trier von Kaiser Heinrich IV ausgestellten Schutzbrief, erwähnt. Damit zählt die uralte Marienkirche zu einer der ältesten in der ganzen Gegend und wird auch als Mutterkirche einer ganzen Anzahl neuer Pfarreien angesehen. Nach historischen Angaben war der Pfarrort schon immer sehr eng mit der Abtei Himmerod verbunden, denn 1184 erhielt die Abtei von Papst Clemens III das Patronsrecht. Jedoch gab sie es bereits 1212 wieder auf. Gransdorf in der eifel camino info index. Als die Abtei Himmerod im Jahre 1212 auf das Patronat der Kirche in Gransdorf zu Gunsten des Simeon-Stiftes in Trier verzichtete, gab der Erzbischof seine Zustimmung unter der Bedingung, dass der Dekan des Stiftes in Zukunft einen Vikar in Gransdorf halte. Pfarrherren sind ab 1306 bekannt. 1330 wird Gransdorf als Pfarrei im Landkapitel Bitburg erwähnt und dem Dekanat Bitburg zugeordnet.
[2] Rund zwei Kilometer entfernt beginnt der Landkreis Bernkastel-Wittlich (nur ein Wald trennt Hof Hau, gehörend zu Landscheid und Gransdorf). Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Eine frühe Besiedelung des Areals konnte durch den Fund einer Grabhügelnekropole südöstlich des Ortes bestätigt werden. Der Ort wurde im Jahre 1098 erstmals unter dem Namen "Grandesdorf" erwähnt. Gransdorf gehörte bis zum Ende des 18. Jahrhunderts zur Propstei Bitburg, die ein Teil des Herzogtums Luxemburgs war. [3] Nach 1792 hatten französische Revolutionstruppen die Österreichischen Niederlande, zu denen das Herzogtum Luxemburg und damit auch Gransdorf damals gehörte, besetzt und 1795 annektiert. Unter der französischen Verwaltung wurde Gransdorf 1795 dem Kanton Dudeldorf zugeordnet, der verwaltungsmäßig zum Arrondissement Bitburg im Departement Wälder gehörte. Gransdorf war Sitz einer Mairie. Gransdorf in der eiffel city. [4] Aufgrund der Beschlüsse auf dem Wiener Kongress kam die Region 1815 an das Königreich Preußen. Unter der preußischen Verwaltung gehörte Gransdorf zur gleichnamigen Bürgermeisterei im 1816 neu errichteten Kreis Wittlich im Regierungsbezirk Trier.