Und diese Diagnostik wäre nachher zu wiederholen: Klante weist selbst darauf hin, dass es Wechselwirkungen zwischen Vitaminen und Spurenelementen gibt und nicht alle davon bekannt sind. Folglich müssen sie durch Diagnostik erhoben werden. Alles in allem ein außergewöhnliches Buch mit viel Inhalt. Fast ein wenig schade fand ich, dass der wenig werbewirksame Titel "Mir geht's gut! " gewählt wurde - denn dem Band ist weitere Verbreitung zu wünschen!
Freitag, 3. August 2012 Mir geht's gut! : Was Vitamine & Co wirklich leisten Mir geht's gut! : Was Vitamine & Co wirklich leisten Dirk Klante (Autor) Neu kaufen: EUR 16, 00 16 Angebote ab EUR 16, 00 (In der Gesundheit & Medizin-Bestseller -Liste finden Sie massgebliche Informationen uber die aktuelle Rangposition dieses Produkts. ) Produktinformation Amazon-Verkaufsrang: #224 in BAücher Veröffentlicht am: 2011-08-26 Einband: Broschiert 176 Seiten um 17:49 Labels: anti-aging, gesundheitslexi ka, hormone, kosmetik, mineralstoffe, minerialien, nahrstoffe, verjungung, vitalstoffe, vitamine Keine Kommentare: Kommentar veröffentlichen Neuerer Post Älterer Post Startseite Abonnieren Kommentare zum Post (Atom)
Klante geht das Thema "Vitamine und Spurenelemente" analytisch an, stellt Wirkungsbeziehungen zwischen verschiedenen Stoffen dar und erklärt - auch für den Laien verständlich -, welche Möglichkeiten oft noch bestehen, wenn die Schulmedizin keine Möglichkeiten mehr bietet. Es ist ja so: Die Schulmedizin hat enorm hohe, sozusagen millionenschwere Hürden gesetzt hat, wann etwas als schulmedizinisch gesichertes Wissen im Sinne einer evidenzbasierten Medizin (EBM) gelten darf. Patentrechtlich schützen kann man Erkenntnisse und Zusammenhänge wie sie Klante darstellt, nicht. Folglich wird kein Unternehmen der Welt teure Studien dafür anstoßen - denn das Geld für diese Studien wird ja nicht wieder reinkommen. Vermarkten würden nachher jede Menge andere Unternehmen, und im Zweifel günstiger - denn sie müssten ja die Kosten für die Studie nicht wieder reinholen. Diese Situation gibt es seit langem und sie führt seit Jahren dazu, dass der Erkenntniszuwachs außerhalb der Schulmedizin vielfach größer ist als derjenige der EBM.