19''N 10°11'12. 62''E Kelheim / Naturpark Altmühltal 2Rad Jessen Schäfflerstraße 12 09441/504850 09441/504849 48°55'15. 52''N 11°53'0. 58''E Dollnstein / Naturpark Altmühltal Rad- und Bootwandern im Altmühltal Papst-Viktor-Straße 6 91795 Dollnstein 08422/987654 08422/988500 48°52'29. 64''N 11°4'27. 54''E Tauberbischofsheim / Liebliches Taubertal 2-Rad-Esser 2-Rad Esser mit Sitz in Tauberbischofsheim ist der größte Fahrradfachmarkt der Region und steht seit mehr als 70 Jahren für freundliche Kompetenz und außergewöhnlich guten Service. Der... Fahrräder leihen - Naturpark Altmühltal. Gunzenhausen / Fränkisches Seenland SAN-aktiv-TOURS Otto-Dietrich-Straße 3 91710 Gunzenhausen 09831/4936 09831/80594 49°6'37. 4''N 10°46'15. 06''E Beilngries / Naturpark Altmühltal Zweirad Huber Ingolstädter Straße 21 92339 Beilngries 08461/605047 08461/605048 49°1'47. 6''N 11°28'39. 11''E Weikersheim / Liebliches Taubertal Zweiradcenter Seyfer GmbH Das Zweiradcenter Seyfer bietet in Weikersheim dank der eigenen Werkstatt einen erstklassigen Service rund um ihr Zweirad an.
Merkliste Fahrrad- und Rikschavermietung SAN-aktiv-TOURS im Herzen des Fränkischen Seenlands direkt am Radweg Altmühltal nur wenige hundert Meter vom Bahnhof entfernt in der Spitalstraße 26. 2er und 4er Rikschas, Markenmieträder, Kinderräder, Kinderanhänger, E-Bikes uvm. Foto: Florian Trykowski Öffnungszeiten Gerne können Sie auch außerhalb dieser Öffnungszeiten auf Anfrage zwischen Mitte Oktober und Ende März Fahrräder und Rikschas bei uns anmieten.
Info-Adresse Zweirad Schleußinger Bahnhofstr. 7 91788 Pappenheim Tel. : 09143 85577 Fax: 09143 85576 vCard GPS: 48°55'55. 52''N 10°58'19. 82''E Wer die gut ausgebauten Wege rund um Pappenheim mit dem Fahrrad oder E-Bike erkunden will und ein Rad ausleihen möchte, ist hier an der richtigen Adresse. Geprüfte und zuverlässige Touren- und Trekking-Räder sind schon ab 6, -€ pro Tag zu mieten. Spezialfahrrad für Menschen mit Behinderung –. Die Räder sind mit 7-Gang oder 21-Gang-Kettenschaltung ausgerüstet. Es ist bestimmt etwas passendes dabei!
Ins 19. Jahrhundert zurück reichen allein die Unterlagen der kommunalen Spitzenverbände, wie des Deutschen Städtetages, des Helene-Lange-Archivs und der Einwohnermeldekartei (EMK). Unterlagen von Vorgängereinrichtungen werden als A-Bestände archiviert, von Landesbehörden seit 1990 als D-Bestände. Übersicht der Online-Angebote – Landesarchiv Berlin. Urkunden, Karten und audiovisuelles Archivgut finden sich in den F-Beständen. C-Bestände Die C-Bestände umfassen die Überlieferung der Ost-Berliner Einrichtungen von 1945 bis 1990. Neben der Stadtverordnetenversammlung sowie dem Magistrat und seinen nachgeordneten Institutionen gehören hierzu insbesondere die Räte der Stadtbezirke. Ferner sind zahlreiche staatliche Berliner Wirtschaftsbetriebe, für den Bezirk Berlin zuständige staatliche Behörden sowie die Parteien und Massenorganisationen der DDR, Bezirk Berlin, durch Unterlagen der Beständegruppe dokumentiert. Schriftgut vorangehender Einrichtungen bewahren die A-Bestände, nachfolgender Einrichtungen die D-Bestände. Audiovisuelles Archivgut sowie Pläne und Plakate aus Ost-Berlin liegen in den F-Beständen vor.
D-Bestände Das Schriftgut von Institutionen und Behörden des wiedervereinten Berlin seit 1990 bildet die D-Bestände. Es unterliegt grundsätzlich der archivgesetzlichen Schutzfrist und ist demnach bis auf Weiteres noch nicht einzusehen. Archivgut von Vorgängerbehörden aus West-Berlin findet sich in den B-Beständen, von Einrichtungen aus Ost-Berlin in den C-Beständen. E-Bestände Die Beständegruppe E wird aus Nachlässen und Personenfonds gebildet. Neben Einzelpersönlichkeiten, wie Ernst Reuter, Otto Suhr oder Gustav Böß, sind hier namhafte Berliner Familien vertreten. Da es sich bei den Unterlagen häufig um Deposita von Dritten handelt, können die Bedingungen ihrer Benutzung von denen staatlichen Schriftgutes abweichen. Sie sind im Einzelnen zu erfragen. F-Bestände Die F-Bestände vereinigen die umfangreichen Sammlungen des Landesarchivs. Hier ist vor allem das audiovisuelle Archivgut mit der Foto-, der Film- und der Tonträgersammlung zu nennen. Fachgruppe Fotografie :: Fotosammlung [Fotosammlung] - - [Landesarchiv Berlin]. Hinzu kommen Plakate und Ansichten ebenso wie die theater- und die zeitgeschichtliche Sammlung.
Einen weiteren Teil machen Handschriften und Urkunden aus, darunter die von 1298 stammende älteste Urkunde des Landesarchivs. Außerdem finden sich hier Karten und Pläne, die weniger gesammelt, sondern vor allem durch Abgaben von Behörden in das Landesarchiv gelangen. Ergänzung Kurzbestände – Personenstandsunterlagen Seit 2009, nach dem Inkraftgetreten des neuen Personenstandsgesetzes vom 19. 02. Filmsammlung – Landesarchiv Berlin. 2007, verwahrt das Landesarchiv auch Bestände von Berliner Standesämtern in zwei großen Beständegruppen: P-Bestände In der Gruppe 'P' befinden sich Unterlagen von allen Berliner Standesämtern, die zwischen 1874 und 1986 in Berlin beurkundet haben. Die Namen und die Zuständigkeitsbereiche dieser Ämter haben sich im Lauf der Zeit vielfach geändert. Aus diesen Standesamtsunterlagen wurden insgesamt 145 Bestände gebildet. Dabei wurden Ämter, deren Zuständigkeit sich nur wenig geändert haben und die fortgesetzt beurkundet haben, als Serie zusammengelassen – auch wenn sich der Name des Amt s geändert hat.
Die Erschließung der Sammlung erfolgte nach einer seit den 1970er Jahren ständig fortgeschriebenen hierarchisch gegliederten Sachsystematik (BaSys) und einem mehr als 11. 000 Deskriptoren umfassenden Berlin-Thesaurus. Die einzelnen Motive stehen als entleihbare Reproduktionen im Format 13x18 in einer umfangreichen Bildkartei (Gebrauchskatalog) zur Verfügung. Diese wurde nach der Vereinigung mit dem Landesarchiv sporadisch um Aufnahmen aus dessen Sammlungen erweitert. Über den Gebrauchskatalog sind auch Fotografien der Einzelsammlungen der Bestandsgruppe F Rep. 290 zugänglich. Angestellte Fotografen: Ludwig Ehlers. - Barbara Esch-Marowski. - Filipp Israelson. - Stefane Jacob. - Edmund Kasperski. - Willi Kiel. - Willi Nitschke. - Thomas Platow. - Hans Sailer. - Bert Sass. - Karl-Heinz Schubert. - Horst Siegmann. - Johann Willa. Freie Fotografen mit regelmäßigen Aufträgen bzw. Ankäufen: Wolfgang Albrecht. - Max Jacoby. - Klaus Lehnartz. - Ingeborg Lommatzsch. - Günther Schneider. - Gert Schütz.
Das erschwere die Forschung, was niemand besser weiß als Stefan Brüdermann, der als Leiter des Landesarchivs, Abteilung Bückeburg, zu den Gästen gehörte. Landtagspräsidentin Gabriele Andretta (SPD) signalisierte noch während der Rede ganz spontan ihre Bereitschaft, sich der Sache anzunehmen, und erntete dafür Sonderapplaus. Holste nannte das Schaumburg-Lippe jener heiklen Jahre am Ende der Weimarer Republik eine "Bastion" und führte Beispiele an, die zeigten, dass etwa ein Sozialdemokrat wie der Stadthäger Staatsrat Lorenz, also der "Landesvater", am demokratischen Kurs festhielt und mit seiner Landesregierung antidemokratischen Aktionen, wie sie in Berlin und Preußen zu beklagen waren, Widerstand entgegensetzte, soweit das die Institutionen und die Verfassung erlaubten. Lesen Sie auch: Vier Jahre warten auf Ampel in Cammer: Ingenieur wehrt sich gegen Schuldzuweisung In den Bestrebungen, Kleinstaat zu bleiben, also nicht in Preußen auf- oder gar unterzugehen, sieht Holste eine Ambivalenz, ebenso in der Methode des Volksentscheids.
F Rep. 290 Allgemeine Fotosammlung (Sammlung Landesbildstelle) Den größten Bereich der heutigen Fotosammlung des Landesarchivs verkörpert das Bildarchiv der ehemaligen Landesbildstelle Berlin. Die 1934 endgültig unter dieser Behördenbezeichnung etablierte Landesbildstelle begann Anfang der 1940er Jahre geschäftsmäßig mit dem Aufbau eines Landesbildarchivs. Dessen Grundstock bildete die 1912 für schulische Zwecke eingerichtete Zentrale Lichtbildsammlung der Stadt Berlin. Von dem in diesen Jahren angesammelten Bildbestand wurde der größte Teil während des Zweiten Weltkrieges zerstört. Der gezielte Neuaufbau einer Fotosammlung begann 1948/49. Ausdrücklich wurde dabei sowohl auf die pädagogische Ausrichtung als auch auf die Öffnung der Sammlung für aktuelle Informationszwecke des Berliner Senats sowie die nationale und internationale Berlin-Werbung Wert gelegt. An der ständigen Erweiterung der Sammlung arbeiteten fest angestellte Fotografen, die u. a. kontinuierlich Pressetermine des Senats wahrnahmen und offizielle Porträtaufnahmen der Berliner Landespolitiker fertigten.