(…) Vielen Dank im Voraus und ein großes Dankeschön für die tolle Gestaltung der Hefte! Sie sind wirklich sehr hilfreich im Unterricht! Liebe Grüße, Gabriele S. Super danke! Die Hefte sind wirklich toll, andere Kolleginnen sind auch begeistert! Lg Jenny E.
Lernende in der Sekundarstufe (14-15 Jahre) entwickelt. Sie soll die Lehrenden dabei unterstützen, im Unterricht am Beispiel des Verkehrssektors Diskussionen anzuregen, die stereotype Geschlechterrollen in Frage stellen. Altersgruppe 12-15 Jahre Themenbereich Bürgerrechte Art des Materials Lehrmaterial Die Materialsammlung wurde für Grundschullehrerinnen und -lehrer und Grundschulkinder (6-7 Jahre) entwickelt. Europa kinderleicht heft bestellen auf rechnung. Sie soll Lehrerinnen und Lehrer dabei unterstützen, im Unterricht am Beispiel des Verkehrssektors Diskussionen anzuregen, die stereotype Geschlechterrollen in Frage stellen. Altersgruppe Bis zu 9 Jahren Themenbereich Bürgerrechte Art des Materials Lehrmaterial Diese Folien können Lehrer für eine Powerpoint-Präsentation über die EU verwenden. Auf den einzelnen Folien sind in leicht verständlicher Art und Weise einfache Fakten oder Schlüsselbegriffe erklärt. Somit eignen sie sich auch für ein Publikum, das in diesem Bereich noch keine Vorkenntnisse besitzt. Es werden wichtige Zahlen, politische Linien und die Funktionsweise der EU erläutert.
Zudem enthalten die Folien grundlegende Informationen zu Themen wie EU-Erweiterung, Verträge und Symbole der EU. Altersgruppe 15 Jahre und älter Themenbereich Rechtsvorschriften und Institutionen der EU Über die EU Geschichte der EU EU-Länder Art des Materials Folien Die EU hat das Pariser Klimaschutzabkommen von 2015 unterzeichnet, das einen Aktionsplan zur Begrenzung der Erderwärmung auf "deutlich unter" 2 °C ab... Altersgruppe 12-15 Jahre 15 Jahre und älter Themenbereich Umwelt, Klima und Energie Art des Materials Videos
Mariechen saß weinend im Garten, im Grase lag schlummernd ihr Kind, mit ihren schwarzbraunen Locken spielte leise der Abendwind. Sie saß so still, so traurig, so einsam, geisterbleich. Die Wolken zogen schaurig, und Wellen schlug der Teich, sie saß so still, so traurig, so einsam, geisterbleich, die Wolken zogen schaurig, und Wellen schlug der Teich. Der Adler kreist über die Berge, schon zog der Regen einher, es wirbelte der Staub auf der Erde, es fallen die Tropfen so schwer. Schwer über Mariechens Wangen, eine heiße Träne lief, es lag auf ihren Armen ihr einzig schlummerndes Kind. Schwer über Mariechens Wangen, eine heiße Träne lief, es lag auf ihren Armen ihr einzig schlummerndes Kind. "Warum bist du so traurig, du ganz verlassener Wurm?
Vermutlich 1917 im Ersten Weltkrieg wurde dieser positive Schluß durch so ersetzt (z. B. in: Der Pott): So saß Mariechen am Strande In manch langer, dunkler Nacht Bis daß aus fernem Lande Ein Schiffer die Botschaft bracht: Das Kind auf deinem Schoße hat keinen Vater mehr Es ruht ein braver Matrose Im weiten tiefen Meer. Die "vaterländische Fassung", nach der der Vater des Kindes nicht Mutter und Kind sitzen lässt, sondern als "braver Matrose'" im Krieg gefallen ist (1917 offenbar als politische Propaganda), wird bis in die Gegenwart weiterüberliefert (sonst auch 1974 geläufig). 2004 besteht in Rosenheim/ Oberbayern beim Starkbierfest ein Informant darauf, dass die Str. "…er starb als tapfrer Schiffer im tiefen, tiefen Meer" bei der vorgesungenen Fassung "fehlen" würde (VMA Bruckmühl, zitiert nach: Holzapfel Liedverzeichnis) "Mariechen saß weinend im Garten" in diesen Liederbüchern Weit verbreitete Moritat aus dem 19. Jahrhundert, bis heute in verschiedenen Formen bekannt. Zahlreiche Belege aus mündlicher Überlieferung seit 1872 im DVA.
Mariechen saß weinend im Garten, Im Grase lag schlummernd ihr Kind. Durch ihre blonden Locken Spielt leise der Abendwind. |: Sie war so still, so traurig, So hold, so geisterbleich, Und schwere Wolken zogen Und Wellen schlug der Teich. :| 2. Der Reiher steigt über die Berge, Die Möve zieht stolz einher, In der Luft singt munter die Lerche, Es wirbelt der Sand am Meer. |: Und über Mariechens Wangen Die heiße Träne rinnt, Sie hält in ihren Armen Ihr einzig schlummernd Kind. :| 3. Dein Vater, der hat dich verlassen, Du armer, verlassener Wurm, Und mich hat er sitzengelassen Und treibt in der Welt sich herum; |: Drum stürzen wir uns beide In einen tiefen See, So sind wir alle beide Entronnen dem Erdenweh. :| 4. Da öffnet das Kindlein die Augen, Blickt freundlich zur Mutter und lacht, Die Mutter weint vor Freuden, Drückt's an ihr Herz und sagt: |: Nein, nein, wir wollen leben, Wir beide, du und ich, Deinem Vater sei vergeben, Wie glücklich machst du mich! :| Mariechen saß weinend am Strande, Im Grase lag schlummernd ihr Kind, Mit ihren schwarzbraunen Locken, |: Sie saß so sinnend, träumend, So einsam, geisterbleich, Und dunkle Wolgen* zogen, 2.