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Giovanni Bellini gilt zurecht als eine der zentralen Figuren der italienischen Frührenaissance. In kritischer Auseinandersetzung mit der Kunst und Kunsttheorie seiner Epoche entwickelte er eine Malerei, die durch ihren Detailreichtum und zugleich durch neue Farb- und Lichtwirkungen fasziniert. Der opulente Bildband präsentiert Bellinis Oeuvre von den frühen Anfängen bis zu Meisterwerken wie seiner berühmten Pietà und seinen großformatigen Altarbildern. Giovanni Bellini von Grave, Johannes (Buch) - Buch24.de. Die detailgenaue Betrachtung zahlreicher Gemälde in hervorragenden Abbildungen lässt die außergewöhnliche Qualität von Bellinis Arbeiten anschaulich werden. Die weitreichende Bedeutung und Komplexität des Werks erschließt sich durch die kenntnisreiche Gegenüberstellung mit dem kulturellen und persönlichen Umfeld des venezianischen Ausnahmekünstlers.
® Frankfurter Neue Press Autoreninfo Grave, JohannesJohannes Grave lehrt als Professor für Historische Bildwissenschaft und Kunstgeschichte an der Universität Bielefeld. Besonderes Augenmerk bei seinen Forschungen gilt dem kulturgeschichtlichen Hintergrund von Gemälden und ihrer Rezeption. Bei Prestel erschien seine Monografie zu Caspar David Friedrich.
Besonderes Augenmerk bei seinen Forschungen gilt dem kulturgeschichtlichen Hintergrund von Gemälden und ihrer Rezeption. Bei Prestel erschien seine Monografie zu Caspar David Friedrich. »Der Prachtband mit seiner hohen Bildqualität ist eine Einladung zum Sehen und Sichvertiefen. « »Der prachtvolle Band über den Frührenaissance-Meister führt vor, wie kenntnisreiche Bildwissenschaft das Verstehen beflügelt. « »Beginn einer wunderbaren Reise in Bellinis Welt, die einem viel zu sehen und zu denken gibt. « »Bellini gilt als der Begründer der Renaissancemalerei. Johannes Grave lädt den Betrachter ein, den Venezianer mit neuen Augen zu sehen. « »Der opulent bebilderte Band nimmt Bellinis Leben und Werk zum Anlass, um eine genuin venezianische Kunst des Betrachtens vor Augen zu führen. Giovanni Bellini. Venedig und die Kunst des Betrachtens. I Jetzt kaufen. « »Die detailgenaue Betrachtung zahlreicher Gemälde in hervorragenden Abbildungen läßt die außergewöhnliche Qualität von Bellinis Arbeiten anschaulich werden. «
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Er enthält organische Fruchtsäuren, Mineralien, Aromastoffe und natürlich mindestens 5 Volumen-Prozent Alkohol - oft hat er mehr. Für Apfelwein gibt es in Frankfurt und Umgebung eine Menge Bezeichnungen: Äpfelwein, Äppelwein, Äbbelwei, Äbbelwein, Ebbelwei, Ebbelwein, Äppelwoi, Apfelwoi, Äppelweun, Eppelwein, Abbelwoj, Appelwoi, Äbbelweun, Äppelwoi, Äbbelwoin und viele mehr. Das Stöffche (auch so ein spezieller Ausdruck) kann aber bei jüngeren Leuten auch einfach nur Äppler, Äbbler, Ebbler oder Eppler heißen. Wer Apfelwein trinkt, der "petzt en Schoppe" der "trinkt einen Viertelliter" - wobei heute das 0, 3l Glas häufiger anzutreffen ist. Sauer gespritzter Apfelwein - Deutsch-Italienisch Übersetzung | PONS. Andere Ausdrücke: robbe oder roppe, trinke, schläuche, schwabbele, schlabbern, blase. Süßer heißt der Apfelmost, den es ab Mitte September gibt. Rauscher entspricht dem Federweißen beim Wein, der Apfelmost gärt also noch - Mitte Oktober. Sauer Gespritzter ist nichts anderes als eine Schorle: Apfelwein mit Sprudel verdünnt. Süß Gespritzter heißt Apfelwein mit Limonade.
Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, über einen guten Apfelwein nicht. Der echte Apfelweinkenner weiß sein Stöffche zu schätzen. Es muss fruchtig schmecken und darf nur wenig Säure und Gerbstoffe enthalten. Hat das Obstgetränk nicht das typisch fruchtige Apfelaroma, sondern zeichnet sich durch einen Essigstich, eine Schwefelnote oder einen intensiven Hefeton aus, dann sollte man es lieber stehen lassen. Ein weiteres Qualitätskriterium für einen guten Apfelwein ist eine helle bis goldgelbe Farbe. Merke: Einen guten Apfelwein erkennt man immer daran, dass Aussehen, Geruch und Geschmack harmonisch im Einklang sind. Apfelwein für Anfänger | Mainrausch. Qualität hat viele Gründe Am Anfang steht der Apfel. Oder besser: viele Äpfel. Doch bis aus ihnen echter, hessischer Quaitäts-Apfelwein wird, übrigens mit geschützter Herkunftsbezeichnung, ist es ein langer und mühevoller Weg. Apfelwein bedarf bei der Herstellung besonderer Behandlung und Pflege, damit er sein optimales Bouquet entfalten kann. Um die wertvollen Inhaltsstoffe der Früchte zu erhalten, müssen die Äpfel schonend gepresst werden.
Mit ein wenig Zucker, Zimtstange und Gewürznelken erhitzt, soll das "Stöffche" auch ein hilfreiches Mittel gegen Erkältungsbeschwerden sein. Im Oktober wird der Apfelwein gekeltert und je nach Gärungszeit entstehen mehrere Arten dieses Getränks. Beispielsweise enthält der trübe frisch gepresste Saft im Herbst keinen Alkohol, vergärt schnell und wird dann als so genannter "Rauscher" ausgeschenkt. Erst nach einer längeren Gärung in Fässern wird er zum richtigen Apfelwein. Stilecht wird Apfelwein im Bembel, einem blaugrauen Keramikkrug, serviert und aus dem "Gerippten", dem traditionellen Glasbecher mit Rautenprägung, getrunken. Ausgeschenkt wird Apfelwein in jeder hessischen Gaststätte, von denen einige auch heute noch ihr eigenes "Stöffche" keltern. Als Hochburg der Frankfurter Apfelwein-Kultur gilt jedoch weiterhin das "Ebbelwei-Viertel" im Stadtteil Sachsenhausen, wo eine Vielzahl von Wirtshäusern zum "Schoppen" einladen.
Zusätzlich werden bei der Most-Herstellung noch Birnen für die Masche verwendet. Der Fruchtzucker ist hier alleinverantwortlich für den Gärprozess: Die sich über dem Bodensatz befindliche, zwischenzeitlich vergorene Flüssigkeit des Apfel- und Birnensatz wird dann als "Most" bezeichnet und an Mann und Frau gebracht. Beim Apfelwein indes werden lediglich Äpfel verschiedenster heimischer Sorten (leider auch des Öfteren Apfelkonzentrat, um die Nachfrage entsprechend decken zu können) verwendet, die zunächst vergoren, anschließend aber mit Hefen angereichert werden. Aufgrund einer längeren Gärzeit entstehen die typischen Bitterstoff, und erst wenn der Gärprozess abgeschlossen ist (weniger Süße, weniger Kohlensäure) wird der Apfelwein filtriert, um Rückstände von Maische und Hefen zu entfernen. Merke also: Apfelwein ist nicht gleich Most. Alles klar? Süß, Sauer & Pur. Nun ist es irgendwann also soweit: In betont entnervter Manier steht das Frankfurter Bedienpersonal vor euch und erwartet eure erste Apfelwein-Bestellung.
Liebt man oder hasst man! Etwas unhandlich sind die großen Glasflaschen freilich schon. Und genau hier tat sich eine Marktlücke auf, welche prompt von den Keltereien genutzt wurden: Für den bequemen "Schoppen to go" gibt's Apfelwein nämlich auch in der praktischen 0, 5 Liter-Dose. Und diese sind tatsächlich pfandfrei, sodass ihr für lange Fußwege oder das Picknick am Main auch jederzeit bestens gerüstet seid. Neben den Klassikern "Pur" und "Sauer" sind mittlerweile auch zahlreiche Mischgetränke mit Säften oder auch Cola (uargh! ) erhältlich. Man geht hier offensichtlich mit der Zeit! Eine kleine Buchempfehlung Ihr seid auf den Geschmack gekommen, und es dürstet euch nun noch nach weiteren Informationen und Anekdoten rund um den Apfelwein? Dann lege ich euch die Lektüre des Buchs "Süß, Sauer, Pur" nur allzu sehr ans Herz! In diesem schildern gleich mehrere Frankfurter Autoren nüchterne Fakten wie unterhaltsame Anekdoten von, über und um den Schoppen. Das Buch hat mich derart begeistert, dass ich ihm vor einiger Zeit sogar einen eigenen Artikel gewidmet hatte.