Heute geht es mal wieder in die Windows Welt. Ein kleines Tutorial zur richtigen Installation des MS SQL Servers 2010. Ich glaub das werden noch einige benutzen und verwenden, auch wenn es schon eine neuere Version gibt. Für den Microsoft SQL Server 2008 R2 wird als Grundsystem ein Windows Server 2008 R2 verwendet. Die Festplatte des SQL-Servers wird in fünf Partitionen aufgeteilt: Eine Systempartition (C:), die 80 GB groß ist, eine Datenbankpartition (D:), die 20 GB groß ist, eine Partition für Logfiles (E:), die 10 GB groß ist, eine Backuppartition (F:), mit 10 GB und eine Partition temp (H:) mit 10 GB für temporäre Dateien. Installation Beim Start der Installation wird zuerst darauf hingewiesen, dass die aktuelle Version des Frameworks sowie die aktuellste Version des Windows Installer installiert sein muss. Ist dies der Fall kann die Installation mit einem Klick auf OK gestartet werden. Andernfalls wird mit einem Klick auf Abbrechen die Installation abgebrochen und man hat die Möglichkeit Frameworks über die Windows Updates nachzuinstallieren.
Hinweis: In Domainennetzwerken mit Kennwortrichtlinie kann aus Sicherheitsgründen nicht das Kennwort [multibasecs] verwendet werden. In diesem Fall wählen Sie bitte ein komplexeres Kennwort und nehmen die anschließende Einrichtung der MultiBaseCS Datenbanken von Hand vor. Fügen Sie Ihr eigenes Benutzerkonto sowie den (lokalen) Administrator zu den SQL Server-Administratoren hinzu. Wechseln Sie zum Register Datenverzeichnisse. Kontrollieren Sie die Einstellung des Datenstammverzeichnis. In den meisten Fällen können Sie die Voreinstellung beibehalten. Die SQL Server Installation wird nun durchgeführt. Dieser Vorgang kann, ja nach Hardwareausstattung, einige Zeit in Anspruch nehmen. Nach Abschluss der Installation prüfen Sie den Installationsstatus der ausgewählten Komponenten. Alle Komponenten sollten erfolgreich installiert sein. Nach Abschluss der Installation können Sie den Installationsassistenten sowie das SQL Server-Installationscenter schließen. Fahren Sie nun mit der Einrichtung der MultiBaseCS Home-Datenbank fort.
Ab Sql Server 2012 können Sie die folgende Abfrage verwenden: SELECT SERVERPROPERTY('INSTANCEDEFAULTDATAPATH') as [Default_data_path], SERVERPROPERTY('INSTANCEDEFAULTLOGPATH') as [Default_log_path]; (Dies wurde einem Kommentar unter entnommen und getestet. ) Es hängt davon ab, ob der Standardpfad für Daten- und Protokolldateien festgelegt ist oder nicht. Wenn der Pfad explizit unter Properties => Database Settings => Database default locations speichert der SQL Server ihn unter Software\Microsoft\MSSQLServer\MSSQLServer in den Werten DefaultData und DefaultLog. Wenn diese Parameter jedoch nicht explizit festgelegt werden, verwendet SQL Server Daten und Protokollpfade der Master-Datenbank. Unten ist das Skript, das beide Fälle abdeckt. Dies ist eine vereinfachte Version der Abfrage, die von SQL Management Studio ausgeführt wird. Beachten Sie außerdem, dass ich xp_instance_regread anstelle von xp_regread, sodass dieses Skript für jede Instanz, Standard oder named, funktioniert.
Bitte nutzen Sie dafür jedoch keinen Wechseldatenträger, wie z. B. eine USB-Festplatte. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Weiter]. Wählen Sie in diesem Konfigurationsschritt Benannte Instanz und tragen Sie in das Textfeld daneben den Instanznamen MultiBaseCS ein. Die Voreinstellungen der Kontonamen für den Start der Dienstkonten sollten Sie beibehalten. Achten Sie darauf, dass der Starttyp für die SQL Server-Datenbankmodul auf Automatisch steht. Die Voreinstellung der Sortierung sollten Sie beibehalten. Schalten Sie im Register Serverkonfiguration der Datenbankmodulkonfiguration den Authentifizierungsmodus auf den Gemischten Modus um. Vergeben Sie für das SQL Server-Systemadministratorkonto (SA) das Kennwort [multibasecs] (alles klein geschrieben). Dies ist notwendig, wenn Sie zur weiteren Einrichtung der MultiBaseCS Datenbanken die Werkzeuge der MultiBaseCS Datenbankkomponente nutzen möchten. Hinweis: In Domainennetzwerken mit Kennwortrichtlinie kann aus Sicherheitsgründen nicht das Kennwort [multibasecs] verwendet werden.
Fügen Sie ein Windows-Konto für die SQL Server Administration hinzu. Vergeben Sie ein sicheres Kennwort für das SQL Server-Systemadministratorenkonto (Benutzer SA). Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter. Auf dem Register Datenverzeichnisse können Sie die Verzeichnisse für die Datenbanken individuell festlegen. Bitte beachten Sie dabei den zur Verfügung stehenden freien Speicherplatz. Als Vorgabe werden Unterverzeichnisse des Installationspfades eingetragen. Auf dem Register TempDB legen Sie die Vorgaben wie folgt fest. TempDB Data Dateien Anzahl der Dateien: 4 Anfang Größe (MB): 8 Autogrowth (MB): 64 TempDB log Datei Auf dem Register DatenMaxDOP legen Sie die Werte für die gleichzeitige Nutzung der Prozessorkerne für die SQL Server Instanz fest. Dies ist abhängig von der Anzahl der zur Verfügung stehenden Prozessorkerne, der Vorgabewert wird durch das Installtionspropgramm berechnet. Es werden jetzt noch einmal alle getroffenen Installationseinstellungen angezeigt. Nachdem Sie alle Angaben kontrolliert haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Installieren.
Fügen Sie Ihr eigenes Benutzerkonto sowie den (lokalen) Administrator zu den SQL Server-Administratoren hinzu. Wechseln Sie zum Register Datenverzeichnisse. Kontrollieren Sie die Einstellung des Datenstammverzeichnis. In den meisten Fällen können Sie die Voreinstellung beibehalten. Die SQL Server Installation wird nun durchgeführt. Dieser Vorgang kann, ja nach Hardwareausstattung, einige Zeit in Anspruch nehmen. Nach Abschluss der Installation prüfen Sie den Installationsstatus der ausgewählten Komponenten. Alle Komponenten sollten erfolgreich installiert sein. Nach Abschluss der Installation können Sie den Installationsassistenten sowie das SQL Server-Installationscenter schließen. Wenn Sie MultiBaseCS auch auf anderen Computern nutzen möchten, so müssen Sie nun noch die Netzwerkkonfiguration des SQL Server sowie die Konfiguration der Windows Firewall vornehmen. Ausführliche Informationen finden Sie dazu auch im Internet unter den folgenden Adressen: • Grundlegendes zur Oberflächenkonfiguration ( (SQL.
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