Das Profil Die C-Trainer-Ausbildung ist eine qualifizierte Übungsleiterausbildung mit dem Schwerpunkt des Grundlagentrainings. Gleichzeitig ist sie Voraussetzung für weiterführende Lizenz-Ausbildungen (B- / A- Lizenz). Die Zielgruppe Interessierte und Übungsleiter, die im unteren und mittleren Leistungsbereich tätig sind – oder es werden wollen. Sie sollten Kenntnisse der Sportart Handball mitbringen und Spaß daran haben, mit Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen in der Sporthalle zu arbeiten. Die Ausbildungsinhalte Die C-Trainer-Ausbildung gliedert sich in sechs Bausteine mit 20 Unterrichtseinheiten. Lehrproben-Datenbank - Fußballtraining online. Die Bausteine eins bis drei sind jeweils inhaltlich in sich abgeschlossen, werden dezentral angeboten und stehen grundsätzlich allen interessierten Teilnehmern offen. Die Bausteine vier bis sechs werden zentral angeboten und bauen inhaltlich auf sich auf.
Frei im Raum laufen Allgemeines Aufwärmen Je nach Zahl der TN auch in halber Halle möglich. Darauf achten, dass TN nicht nur außen im Kreis laufen. 2. Berührungsspiel: Frei im Raum laufen. Auf Ansage eines Körperteils (z. B. "linke Hand", "rechtes Knie", "beide Schulterblätter", "Hinterkopf", "Bauch", "beide Fußsohlen", "rechte gegen linke Wade", "Ferse auf Schulter" etc. ) suchen sich zwei Personen und nehmen Körperkontakt an der jeweiligen Stelle auf; danach weiterlaufen Spezielles Aufwärmen mit Schwerpunkten Reaktion, Koordination, Körperwahrnehmung. Übungsleiter c lehrprobe deutsch. Erhöhung der Intensität des Berührungsspiels durch Verkürzung der Zeitabstände der Nennung von Körperteilen Hinweis, dass Berührungen kontrolliert und vorsichtig erfolgen (nicht bspw. mit Kopf zusammenprallen) Ca. 1 Min. Aufwärmen Ca. 10 Min. Bemerkungen 3. Hauptteil Ca. 40 Min. Übergang vom langsamen Lauf über Hopserlauf, Seitwärtslauf, Lauf mit gekreuzten Beinen zum Gehen; dabei Übungen zur Mobilisation: verschiedene Formen des Armkreisens (links / rechts vorwärts / rückwärts, gegenläufig, beidarmig vorwärts / rückwärts), Ferse an den Po, Ausfallschritte auf jeden 3.
Begrüßung, Vorstellungsrunde, Lizenzsystem des LSB NRW und Prüfungen Besonderheiten einer Lehrprobe, Aufbau einer Übungsstunde (Einstimmung und Ausklang) Sicherheit im Sport (Etikette und Unfallverhütung), Ehrenkodex Begrüßung, Vorstellen der ÜL-Ausbildung (Anzahl WE und Anzahl Stunden, kurzer Überblick Inhalt/Methoden) Vorstellungsrunde Reihum jeder mit: Name, Alter, Ort, Sportart, Trainererfahrung, sonstige Sport-/Lehrerfahrung, Warum ÜL? Lizenzsystem des LSB NRW Vorstellen des aktuellen Lizenzsystems des LSB NRW (ggf. Theorie-Einheiten in der Übungsleiterausbildung 1. WE – Budo-Sport-Report. Broschüre verteilen), Lizenz-System Fachverband Besonderheiten einer Lehrprobe Umfang und Inhalt der Prüfung (Klausur und Lehrprobe mit Ausarbeitung und Durchführung) Verfahrensweise bei der Lehrprobe (Thema finden, Lehrprobe aufschreiben nach Raster, überarbeiten, durchführen, reflektieren mit Feedback) Aufbau einer Übungsstunde Einstimmung ca. 20% Schwerpunkt ca. 40% Schwerpunktabschluss ca. 20% Ausklang ca. 20% Ziel von Einstimmung und mögliche Inhalte Ziel von Ausklang und mögliche Inhalte Etikette und Unfallverhütung Ehrenkodex
© Patricia Koelle "Geschlossen. " Nick hockte im Nieselregen an einem der klebrigen Tische vor seinem Stammlokal und starrte auf das Schild an der Tür. Wie wunderbar klar man etwas mit einem einzigen Wort sagen konnte! Isa hatte sehr viel mehr Wörter benutzt um ihn in die Wüste zu schicken. Die Wüste, in die er ihrer Meinung nach ihr Leben verwandelt hatte. Sie hatte vierundfünfzig Minuten lang geredet. Er fragte sich, wie viele Wörter wohl vierundfünfzig Minuten füllten. Ein schlichtes "Geh! " hätte es auch getan und zu demselben Ergebnis geführt: dass er seine Zahnbürste, seine Wäsche und seine Bücher einpackte, Isa den Schlüssel zurückgab, den sie ihm vor zwei Jahren an den Weihnachtsbaum gehängt hatte, und ihr mit einer verlegenen Umarmung Glück und einen Mann wünschte, der ohne Schlaf auskam. Die Nacht ist ein Klavier: Autorin Patricia Koelle. Zum Glück hatte er seine Ein-Zimmer-Bude nie ganz aufgegeben, hauptsächlich weil bei Isa keine Lücke für seine Sachen war. In ihrer Wohnung hatte er oft das Gefühl, er müsste schon morgens durch eine Schicht Worte waten wie durch frisch gefallenen Schnee.
In einer Woche will er sich auch an das Weltwirtschaftsforum in Davos wenden, wo unter anderem über den Wiederaufbau nach dem Krieg gesprochen werde. Ein Ziel sei auch die Verschärfung der Sanktionen gegen Russland, betonte Selenskyj. "Die Besatzer müssen den steigenden Preis des Krieges für sie ständig spüren. " Dabei sei das Erdöl-Embargo gegen Russland eine Priorität. "Egal wie sehr Moskau versucht, diese Entscheidung zu behindern, die Zeit der Abhängigkeit Europas von russischen Energieressourcen geht zu Ende. Und das wird sich auch nicht ändern", sagte Selenskyj. Hackerangriff auf Stadtverwaltung von Lwiw Die Stadtverwaltung der westukrainischen Stadt Lwiw wurde Ziel eines Cyberangriffs mutmaßlich russischer Hacker. Durch die Attacke am Freitag seien einige städtische Dienstleitungen nicht mehr verfügbar gewesen, schrieb Vize-Bürgermeister Andrij Moskalenko bei Facebook ( Facebook Aktie). Ein Teil davon sei bis Sonntag wiederhergestellt worden. Die Angreifer hätten auch Daten der Stadtverwaltung erbeutet, die danach beim Chatdienst Telegram veröffentlicht worden seien, schrieb Moskalenko.
"Bin ich 'n Mädchen? " "Schokolade wirkt auf beide Geschlechter. Wir geben's nur nicht zu. Ist dir nicht kalt hier draußen? " Natürlich war ihm kalt. Immerhin war Anfang Oktober, und ein Sauwetter. Aber Nick wollte einen klaren Kopf bekommen, und außerdem war ihm nach Leiden zumute. Heiner wischte mit gerümpfter Nase über einen Stuhl, setzte sich widerwillig. "Sie passte nicht zu dir. Vergiss sie! " Aber ihr Funkeln, mit dem sie sein Leben bestreut hatte wie mit Puderzucker, und die Wärme in ihrer braungebrannten Armbeuge würden ihm fehlen. "Und? Was ist das für'n neuer Job? ", lenkte Heiner ab. In der Klinik hatten sie Personal abbauen müssen, und da Nick keine Vollzeitkraft war und außerdem noch nicht lange da, musste er als Erster gehen. Es traf ihn nicht sehr. Auf der Station herrschte ebenso viel Hektik wie bei Isa, ständig war Eile geboten, flogen Befehle hin und her, fiepten und blinkten die Maschinen. Nick hatte zunehmend das Gefühl, dass in ihm eine Zeitbombe tickte. Nicht nur bei Isa gab es zu viele Wörter.