Von der Klaus Tschira Stiftung geförderte Mitmachausstellung ist noch bis zum 19. Juni 2022 im Historischen Museum der Pfalz in Speyer zu sehen Speyer. Jetzt, wo es wieder überall blüht, keimt, wächst, krabbelt und kriecht, gibt es in der Region wohl keinen besseren Ort, um sich auch in punkto Naturwissen fit fürs Frühjahr zu machen: Bis zum 19. Juni lädt die von der Klaus Tschira Stiftung geförderte interaktive Familien-Ausstellung "Expedition Erde: Im Reich von Maulwurf und Regenwurm" große und kleine Menschen ins Historische Museum der Pfalz in Speyer ein. Und all das begleitet von den wunderbaren Klängen des Naturschützers, DJs und Biologen Dominik Eulberg, der selbst schon drei Mal zu Besuch war und leidenschaftlich dafür plädiert, dem Wunder vor unserer Haustür mehr Beachtung zu schenken. Expedition Erde: erleben, erforschen und selbermachen in Speyer. Foto: Klaus Landry Bei der "Expedition Erde" werden Neugierde und Entdeckerfreude geweckt. Denn nur wenige Zentimeter unter unseren Füßen befindet sich ein verborgenes Reich.
Journalistische Nachwuchstalente mit naturwissenschaftlicher Expertise werden an der Deutschen Journalistenschule (DJS) auch dieses Jahr besonders unterstützt. Die Klaus Tschira Stiftung fördert drei Masterstudierende der 60. Lehrredaktion während ihrer Ausbildungszeit an der DJS. Die drei bringen Bachelor-Abschlüsse und praktische Erfahrungen aus den Bereichen Umweltwissenschaften, Geografie und Psychologie mit. Die Klaus Tschira Stiftung schrieb die "Tiefgang"-Talentförderung für DJS-Studierende bereits zum vierten Mal aus, um den Anteil der Nachwuchsjournalistinnen und Nachwuchsjournalisten mit naturwissenschaftlicher, mathematischer oder technischer Expertise zu erhöhen. (mehr …) Wir verwenden Cookies, um die einwandfreie Funktion unserer Website zu gewährleisten und unseren Datenverkehr zu analysieren. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Angefahren werden Schulen, Museen und andere Bildungseinrichtungen. Diese stellen Räume zur Verfügung, der Rest für die 90-minütige Experimentiereinheit wird vom X-perimente-Team mitgebracht. Eine erste, kurze Station fand schon in Heidelberg am Carl Bosch Museum statt, ab Anfang September geht es dann in den Norden Deutschlands. Gleich geblieben ist das Angebot für drei verschiedene Altersgruppen, für die 4. bis zur 6. Klasse, die 7. bis zur 9. /10. Klasse sowie die Oberstufe (mehr unter). Da die ausgefallenen Termine vom letzten Jahr nachgeholt werden, sind nur noch wenige frei. Bis Ende Februar sind die mobilen X-perimente unterwegs. Ab Mai 2022 gehören sie schließlich zum Begleitprogramm der dann startenden Ausstellung "Unsichtbare Welten" in den Reiss-Engelhorn-Museen, die ebenfalls von der Klaus Tschira Stiftung gefördert wird. Das Experimentiermobil geht wieder auf Tour und ermöglicht spannende Einblicke in das Unsichtbare. Copyright: rem/Fotos: Maria Schumann Ausgangspunkt für X-perimente war das Röntgenjahr 2020.
Das von der Klaus Tschira Stiftung anlässlich des Röntgenjahres geförderte Experimentiermobil geht wieder auf Tour Mannheim/Heidelberg. "X-perimente, das Unsichtbare sichtbar machen", so lautet jetzt wieder das Motto in der Region und bald auch bundesweit. Gefördert wird es von der Klaus Tschira Stiftung. Kinder und Jugendliche erleben dabei mit Hilfe des Experimentiermobils, wie das Kaninchen im Zylinder des Zauberers verschwindet; lernen, wie eine Gallenblase untersucht wird oder finden mit einer Wärmebildkamera die Kältebrücken ihrer Schule. Vom 24. bis 27. August bietet "X-perimente" im Rahmen des Ferienprogramms der Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen täglich Workshops für Mädchen und Jungen zwischen sechs und zehn Jahren an. Die Teilnehmenden experimentieren von 11:00 bis 12:30 Uhr mit UV-Lampen, Infrarotkameras und Röntgenapparaten. Anmeldungen für das kostenfreie Angebot sind möglich unter Telefon 0621/293-3771 oder. Nach der durch die Corona-Pandemie verursachten Vollbremsung im vergangenen Jahr geht ab September auch der auffällige X-perimente-Transporter wieder auf große Tour durch die Republik.
Untersuchungen zum Asteroiden Vesta liefern neue Erkenntnisse zur Entstehung erdähnlicher Planeten Heidelberg/Berlin. Der größte Asteroid unseres Sonnensystems – Vesta – war sehr viel früher einer umfangreichen Einschlagserie großer Gesteinskörper ausgesetzt als bislang angenommen. Zu dieser Schlussfolgerung kommen Forschende einer internationalen Kollaboration unter Beteiligung von Geowissenschaftlern der Universität Heidelberg und der Freien Universität Berlin. Die Forschungsarbeiten an der Universität Heidelberg wurden maßgeblich von der Klaus Tschira Stiftung gefördert. Der Befund beruht auf Analysen von Vesta-Meteoriten, numerischen Simulationen sowie Untersuchungen mit der Raumsonde "Dawn" aus den Jahren 2011 und 2012 und bietet ein neues Bild von der Chronologie der Kollisionsgeschichte im frühen Sonnensystem. Das frühe Bombardement betraf alle erdähnlichen Planeten und liefert damit auch wichtige Erkenntnisse zur Frühphase unserer Erde. (mehr …) Zum sechsten Mal schreiben Stifterverband und Klaus Tschira Stiftung das Programm Eine Uni – ein Buch aus.
500 Bewerberinnen und Bewerber durch. Dass die Vermittlung von Wissen nicht nur im Klassenzimmer funktioniert, zeigen die Siegerinnen und Sieger des bundesweiten Wettbewerbs "Jugend präsentiert" mit ihren Online-Präsentationen eindrücklich. Mit ihrer Präsentation "Welche Verbindung hat ein F1-Auto mit seinem Untergrund? " beantwortete Alina Falckenhain vom Gymnasium Kronshagen die Frage, wie ein Formel 1-Auto trotz hoher Geschwindigkeit nicht den Kontakt mit der Straße verliert und ist damit die Bundessiegerin 2021. Den zweiten Platz belegt Max Spannagel von der Internatsschule Schloss Hansenberg mit dem Thema "Quantencomputer – Zukunftstechnologie oder bald Alltag? ", dicht gefolgt von Lara Reimesch von der Gewerblichen Schule Crailsheim mit dem Thema "Warum leuchten Glühwürmchen? " auf dem dritten Platz. Auch das Publikum hatte eine Stimme und kürte über ein Online-Voting Charlotte Borst von der Internatsschule Schloss Hansenberg mit dem Thema "Neurococktail der Liebe – Gibt es den ultimativen Liebestrank? "
Bei weißen Schiffen passiert da nicht so viel und bei senkrecht stehenden Flächen wohl auch nicht so. Gruß Andreas #10 Für die Dehnung macht vor allem die Farbe den Unterschied und der Winkel zur Sonne Das kenne ich noch von den bunten Billy Boys, die waren immer zu groß und vom Winkel zur, falsches Thema! Ich werde mal in den Tiefen des WWW nach breiteren Planken suchen. Vielleicht kommt es ja zum Test. :flag_of_truce: #11 Ich weiss nicht, ob wir von den gleichen Planken sprechen. Ich habe diese Kunststoff-Planken als extrem schwer in Erinnerung. Vielleicht vorher auch noch mal die Gewichte der verschiedenen Varianten checken. Wer hat Erfahrung mit WPC-Terrassendielen? - Mein schöner Garten Forum. Bernd #12 [Blocked Image:] Ich habe diese WPC Fliesen seit 1 Jahr auf dem Balkon legeleicht sind sie. Nach einem Jahr wirken sie noch absolut neuwertig. Aber wenn die Sonne scheint, sind sie barfuß nicht begehbar, viel zu heiß. Optisch ist ein Mahagoni Süll aber deutlich schöner, als das WPC. Flexi Teak find ich ok aber WPC Dielen möchte ich nicht am Boot haben.
und was zahlt man im bauhaus??? Wow, schaut echt super aus. kannst du mir deinen m2-preis sagen? VIP::Silber Würd mich auch interessieren... dieser Boden sieht nämlich echt toll aus!!! 58€/m2 inkl. MwSt rein für die Brettln. Wpc erfahrungen forum 2019. Die ganze Unterkonstruktion, Zubehör und alles drum und dran (wir haben so schraubbare Füße) ist dann nochmal auf fast 1000€ gekommen (für 24m2). Beim Bauhaus kosten die Standardbretter mit einer Breite von 14, 5cm 49, 90€/m² und die dickeren mit 19, 3cm kommen auf ca. 62€/m² - dazu kommt aber noch die Unterkonstruktion die Klemmen und eventuelle Abschlussleisten. Insgesamt kommt man sicher auf 70€/m² (ohne Prozente - 10% bekommt man aber, wenn man nachfragt).
Sind seit drei Jahren super zufrieden damit! Keine Splitter und super zum Barfuß laufen. 08. 2019, 19:15 Registriert seit: 31. 2002 Ort: Nordbayern OPF Beiträge: 17. 186 Boot: 233 XL Bj. 1989 14. 740 Danke in 7. 755 Beiträgen Zitat von Mücke nein, wir sind schon vier.... nach vielen Lesen, vielen Gesprächen und langen Überlegen wurde es wieder Erle.... unbehandelt. servus dieter Sprichwort: Wer zu allem seinen Senf gibt, gerät ganz schnell in den Verdacht, ein Würstchen zu sein... 08. Wpc erfahrungen forum photos. 2019, 19:45 Vice Admiral Registriert seit: 11. 2006 Ort: Im Land der Sonne (LDS) Beiträge: 1. 485 Boot: Anka mit Ruder 2. 987 Danke in 1. 567 Beiträgen Zitat von dieter Erle Zeig mal. Hält das wirklich über die Jahre? Carsten Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben. 08. 2019, 21:51 Mukulungu, ist doppel so hart wie Banghirai Vor ca 6 Jahren verlegt, nicht einen mm bewegt 08. 2019, 21:53 sieht dann so aus Wichtig ist ein guter Unterbau, den Weg dahin findest Du in dem Thread den ich verlinkt habe.
62â'¬/m² - dazu kommt aber noch die Unterkonstruktion die Klemmen und eventuelle Abschlussleisten. Insgesamt kommt man sicher auf 70â'¬/m² (ohne Prozente - 10% bekommt man aber, wenn man nachfragt).