In "Schnee Weiß" – dem "Stück des Jahres", das sich knapp vor Ferdinand Schmalz' "der tempelherr" und PeterLichts Molière-Überschreibung "Tartuffe oder Das Schwein der Weisen" durchsetzte – hebt sie vom österreichischen Skisport ins Patriarchat ab, dem sie das Attest ausstellt: Was lange währt, bleibt fürchterlich.
Sondern knapp zweieinhalb Kilometer nordwestlich davon, an der Augustenstraße 89 in der Maxvorstadt. Dort waren die Münchner Kammerspiele am 1. Juni 1912 ganz offiziell ins Leben gerufen worden, und die erste Inszenierung war ein expressionistisches Stationenstück von Leonid Andrejew mit dem recht allumfassenden Titel "Das Leben des Menschen". Es war damals eine Theatersensation und ein Skandal zugleich. Wer sich in München für Theater interessierte, musste es gesehen haben. Ein starker Start für eine Truppe, die schon vorher in vielerlei Hinsicht von sich reden gemacht hatte, und zwar im selben Haus. Die Augustenstraße 89 war ursprünglich ein großbürgerliches Wohnhaus gewesen. Theater des Jahres 2019: Kammerspiele München ausgezeichnet - Kultur - Tagesspiegel. Erdgeschoss und erster Stock waren dann aber zu Kassenhalle, Foyer und Balkon umgebaut worden, Zuschauerraum für 500 Besucher und die Bühne fanden Platz in einem Anbau zum Hof hin. Das neue Theater hieß erst - als Varietétheater - "Universum". 1906 wurde es zum "Münchner Lustspielhaus". Aus dem "Großen Wurstel" wurde das Lustspielhaus Als das 1910 schließen musste, kauften die Industrie-Werke München-Nord das Haus und verpachteten es an den Anwalt, Journalist und Theaterunternehmer Eugen Robert.
Wir laden Autor*innen ein, um im engen Austausch neue Texte entstehen zu lassen. Wir erweitern die Ausdrucksformen des Sprechtheaters selbstverständlich um tänzerische, musikalische, filmische Formen – und um kollektive Arbeitsweisen. Wir arbeiten aus dem Herzen eines großen Ensembles fest ans Haus gebundener Künstler*innen. Die nächsten fünf Jahre sind für uns ein Gesamtprojekt. Münchner Kammerspiele – Programm Spielzeit 2019/2020 – KiM – Kultur in München. Wir wollen künstlerische und institutionelle Prozesse immer so denken, dass Spielraum für echte Entwicklungen und schrittweise Veränderungen möglich wird. Wir möchten zugänglich sein und unsere Zugänglichkeit immer wieder aufs Neue überprüfen. Wir lassen die Wirklichkeit nicht in Ruhe. Sie lässt uns ja auch nicht in Ruhe. "
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Normal ist 120/80! Der erste Wert bezieht sich auf den Maximalwert (systolisch) und der zweite auf den Minimalwert (diastolisch). Der Blutdruck ist sozusagen der Druck auf die Arterien. Ausschnitt aus Netdoktor: Das erste hörbare Geräusch ist der obere Wert (systolischer Wert). Er wird hörbar, wenn sich das Herz zusammenzieht und dadurch Blut in die Gefäße pumpt. Diese Wellen spürt man auch als Pulsschlag am Handgelenk. Das Verschwinden des Geräusches markiert den unteren Wert (diastolischer Wert). Ab diesem Wert fließt das Blut wieder ohne jegliche Behinderung durch die Arterie. Somit ist kein Strömungsgeräusch mehr hörbar. 60 von 120 go. Der diastolische Wert entspricht dem Ruhedruck der Gefäße während der Erschlaffungsphase des Herzens.
Eine 2013 von durchgeführte Studie ergab, dass eine überwältigende Mehrheit der Spieler (fast 9 von 10) in der Lage war, zwischen 60 Hz und 120 Hz zu unterscheiden. Im Jahr 2019 fand Nvidia auch eine positive Korrelation zwischen höheren Bildwiederholraten und der Leistung der Spieler. Als Hersteller von Grafikhardware hat das Unternehmen ein begründetes Interesse daran, zu dieser Schlussfolgerung zu gelangen. 60Hz vs. 120Hz: Können Sie den Unterschied wirklich erkennen?. Es ist jedoch anzumerken, dass unabhängige Tests derselben Art ähnliche Ergebnisse erzielt haben. In Spielen ist es klar, dass ein Wechsel von einem 60-Hz-Ausgang auf 120 Hz äußerst auffällig ist, aber es kann schwierig sein, weit darüber hinauszugehen. Wenn Sie kein professioneller Esports-Spieler sind, sind Sie mit einem 120- oder 144-Hz-Display wahrscheinlich genauso zufrieden wie mit einem teureren 240-Hz-Display. Beides wird wahrscheinlich eine viel bessere Erfahrung sein als ein 60-Hz-Display. 120Hz: Unterscheidbar in Nicht-Gaming-Szenarien? Wie bei jeder neuen Technologie waren hohe Bildwiederholraten beim ersten Auftreten äußerst schwierig herzustellen.