Unsere wunderschöne Ferienwohnung Nordseebrise liegt im malerischen Hafenort Greetsiel an der Nordsee und versprüht Urlaubsfeeling pur! Die geschmackvoll ausgewählte Einrichtung, bietet Ihnen ein Ambiente, in der man es sich richtig gut gehen lassen kann. Unsere Ferienwohnung erfreut sich großer Beliebtheit. Ruhig, aber zentral, nur einen Sprung vom Hafen entfernt, fußläufig sind alle Geschäfte und Restaurants in ein paar Gehminuten zu erreichen. Die Wohnung bietet ausreichend Platz für 3 Personen, ein entspannter Urlaub ist garantiert. Auf 65 m² Wohnfläche erwarten Sie eine vollausgestattete Küche, ein Wohnzimmer mit Kaminofen und einem integriertem Essbereich, ein Schlafzimmer mit Doppelbett und Fernseher, das zweite mit einem bequemen großem Einzelbett und Fernseher. Im Außenbereich befindet sich die Terrasse mit komfortablen Gartenmöbeln. Alle geschäfte in greetsiel de. Hinter der Terrasse gibt es noch einen abschließbaren Fahrradschuppen als Unterstellmöglichkeit für Ihre Fahrräder. Nach einem langen Spaziergang an kalten Tagen lässt es sich am Kaminofen oder im Badezimmer mit Whirlpool und Dusche wunderbar entspannen Unsere Ferienwohnung "Nordseebrise" eignet sich zu jeder Jahreszeit für einen erholsamen Urlaub an der Nordsee.
Informationen zu Einkaufszentren, Schreibwarengeschäften, Lebensmittelgeschäften, Modeboutiquen, öffentlichen Einrichtungen, Ärzten und Apotheken finden Sie in unserer Hausmappe, die in der Ferienwohnung ausliegt. Des Weiteren finden Sie in unserer Hausmappe einen Bewertungsbogen, mit dem Sie uns Ihre Wünsche und Anregungen zu Ihrem Aufenthalt in unserem "Deichkieker" mitteilen können. Wir freuen uns auf Ihr Feedback!
Ich freue mich auf Sie! Anke Mainka
Sie beobachten so sehr schnell, wenn Situationen für das Kind aus dem Gleichgewicht geraten, und können im Alltag feinfühlig reagieren. Zum Zweiten hat die Kita nach Paragraf 8a Sozialgesetzbuch (SGB) VIII einen Schutzauftrag, wenn es einen Verdacht auf eine Gefährdung des Kindeswohls gibt. Dann ist sie verpflichtet, das Risiko strukturiert und mit einer insofern erfahrenen Fachkraft einzuschätzen, mit den Eltern über die Sorgen zu sprechen und bei Bedarf das Jugendamt mit an den Tisch zu holen. Auf einer dritten Ebene ist die Kita ein Ort für Kinder, an dem sie Resilienz entwickeln und verlässliche Schutzfaktoren erleben. In der Kita und durch die Kita werden schwierige Situationen bewältigbar und Schutz gewährleistet. Kriegsursachen, destruktive Politik und Kindheit: Sind naturnahe Völker "im Grunde gut"?. Alle drei Funktionen der Kita sind im Kinderschutz relevant. Wann beginnt der Schutzauftrag? Der Schutzauftrag beginnt dann, wenn eine Fachkraft bei einem Kind eine Beobachtung macht, die eine Gefahr darstellen könnte. Drei Kriterien zu sogenannten gewichtigen Anhaltspunkten können Orientierung geben: Dazu gehört, dass ein solcher Anhaltspunkt konkret beschreibbar ist.
Danach sollte man prüfen, ob die Person womöglich noch ansprechbar ist und sich noch selbst in Sicherheit bringen kann. Dazu kann man beispielsweise auf Ausstiegsstellen hinweisen. Als Nächstes sollte man prüfen, ob es möglich ist, die Person aus der Ferne zu retten, etwa mithilfe einer Stange oder eines Seils. Danach sollte versucht werden, der in Not geratenen Person eine Auftriebshilfe wie einen Schwimmring oder einen Wurfsack an einem Seil zuzuwerfen. Erst danach sollte man persönlich eingreifen. Und auch dann gilt, nur unter der Bedingung hinauszuschwimmen, dass man sich wirklich sicher fühlt. Kindeswohlgefährdung fallbeispiel kita. Vorher sollte geprüft werden, ob man auch hinauswaten oder -fahren kann, etwa mittels einer Auftriebshilfe. Die Kantonspolizei Thurgau warnt davor, Kinder oder Tiere im Fahrzeug zurückzulassen. Denn bei Überhitzung drohe Lebensgefahr. Warme Aussentemperaturen oder starke Sonneneinstrahlung können zur Todesfalle für Kinder oder Tiere in parkierten Fahrzeugen werden, auch mit leicht geöffneten Fenstern.
Der Schlussteil des genannten Tagesspiegel-Artikels macht dann aber noch eine Wendung, die ich richtig und wichtig fand. Sie schreibt: " Sicherlich kann man den beiden Autorinnen entgegenhalten, dass sie die Yequana oder Mayas sehr idealisieren. Kindeswohlgefährdung – Mein Bauch weiß Bescheid! Oder? | Klett Kita Blog. So erwähnen sie nicht, dass der hohe Gemeinschaftssinn in naturnahen Völkern oft zulasten der Individualität geht, weshalb einige Indigene aus ihren Stämmen ausbrechen und in die Städte ziehen. Ebenso haben Mayas oder Yequana in ihrer Vergangenheit wie westliche Nationen Kriege geführt. Auch zum Thema Gleichberechtigung gibt es je nach Region unterschiedliche Beobachtungen: In einigen Jäger- und Sammlervölkern war beispielsweise Frauenraub ein legitimes Mittel zur Stammeserhaltung. " Ich würde dem noch Stichwörter wie Kindes-/Säuglingstötungen, hohe Kindersterblichkeit, schmerzhafte bis traumatisierende Initiationsriten, Aussetzen oder Töten von kranken oder alten Mitgliedern des Stammes, hoher Konformitätsdruck und andere Formen der Kontrolle von Kindern (z.
" Bei den naturnahen Völkern helfen Kinder öfter, teilen mehr und wirken auch sonst glücklicher. Was können wir von deren Erziehungsgeheimnissen lernen? " fragt Saara von Alten für einen Artikel im Tagesspiegel (15. 05. 2022: " Erziehungsgeheimnisse indigener Kulturen: Wie Kinder freiwillig im Haushalt helfen und teilen lernen ") Ausgangspunkt ihrer Recherche ist das neue Buch " Kindern mehr zutrauen: Erziehungsgeheimnisse indigener Kulturen. Stressfrei – gelassen – liebevoll " von Michaeleen Douclef. Ich bin kein Ethnologe und ich schließe nie aus, dass ich mich bei diesem Themenfeld auch irre. Aber ich musste einige Mal schwer durchatmen, als ich den Artikel las. Die Idealisierung von indigenen Kulturen ist mir schon oft begegnet. Meine Recherchen zeigten dagegen ein anderes Bild und auch viele dunkle Seiten, die sich bei diesen einfachen Kulturen offenbaren. Siehe dazu das Kapitel " Es gab kein Paradies! Gewalt in vorzivilisatorischen Gesellschaften " in meinem Buch. Neben Doucleff verweist die Autorin auch auf die Arbeit von Jean Liedloff (" Auf der Suche nach dem verlorenen Glück "), die ich wiederum in meinem Buch kritisiert habe.