#1 Ich kann nicht mehr und weiß nicht, was ich will +pv Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll meine Lage zu beschreiben. Ich habe hier schon ein Thema aufgemacht, ich weiß nicht, was ich mir hier noch erhoffe. Ich habe eine falsche Entscheidung im Leben getroffen, die mich verfolgen wird. Ich habe Jahre in Stress und Kummer verschwendet für nichts. Ich habe versagt, ich kann nicht mehr, ich weiß nicht was ich tun soll. Ich kann nichts. Ich will arbeiten gehen, kann aber keine Bewerbungen schreiben. Und ich kann nichts. Weiß nicht. Ich bin gebrochen. Und ich weiß nicht, was ich will. Bin Pornosüchtig und verschwende Tage damit. Ich will weg. Gestern wollte ich alles beenden, habe mich dann umentschieden. Jetzt bin ich hier. Und will hier nicht sein. Ich habe keine Motivation, keine Hoffnung mehr und bin ausgelaugt. Ich will weg. Zuletzt bearbeitet: 18 Dezember 2015 #2 Hallo Stud-0, hey nicht so verzweifelt! Hast du dir schon professionelle Unterstützung geholt, ein Arzt? Auch wenn süchtig bist, ist nicht alles verloren!
Nur sind dadurch eben andere Probleme konnte ihm nicht mehr vertrauen, bin richtig paranoid geworden, war oft ohne Grund sauer auf ihn, war öfter lieber allein, wir konnten nicht mehr miteinander reden geschweige denn wies uns geht oder wie wir uns fü haben uns eben entfernt. Aber jetzt denke ich nicht mehr an das was mal war. Das ist bestimmt nicht der Grund, dass ich mich nicht mehr auf ihn einlassen kann. Wenn ich es mal so sage, er wäre perfekt für mich! Aber ich weiß nicht was mit mir los ist, oder was ich tun soll!! Ich hätte Angst, dass es gleich endet wie eben vor einem halben Jahr, dass ich es plötzlich bereue! Ich will doch auch nicht mit seinen Gefühlen spielen. Aber jetzt ist es an der Zeit mich zu entscheiden, er war letzte Woche wieder hier, er hat mir gesagt, dass er mich immer noch liebt und dass er sich bei niemandem so wohl fühlt wie bei mir. Es ist lange her, dass er so über seine Gefühle gesprochen hat wie an diesem Abend. Ich bin verwirrt, überfordert mit der Entscheidung die ich treffen soll.
Mein Ex-Freund steht für mich für Leben, dass sehr schön aber auch traurig sein kann; er kann mich auf eine ganz andere Art verletzen... Ich habe mir die letzten Jahre immer eingeredet, dass in eine reale Welt eine realistische Liebe gehört und die große "besondere" Liebe der Märchenwelt angehört... (natürlich immer mit dem Wissen, dass es sowieso keine Garantie gibt). Wie seht ihr das? Was denkt ihr über meine Situation und meine Gedanken diesbezüglich? Ich bin ehrlich für jede Meinung dankbar! Ich zweifel momentan einfach sehr an meinen eigenen Gedanken, Gefühlen und Wünschen und drehe mich mit diesen im Kreis... Vielen Dank im Voraus! Felicia
Tja und mir rennt die Zeit davon, ich werde ja nicht jünger*ggg* Wer von Euch stand auch schon mal vor so ner Entscheidung, der Scheideweg schlechthin, jeder Weg könnte der Falsche sein und Fehler kann ich mir eigentlich nicht leisten. Ich weiß eigentlich nur, was ich NICHT will! LG NNM
Von innen werden sie dich schnell mit ihrer Routine zu Tode langweilen. Außerdem hast du dir größtenteils "spannende" Jobs ausgesucht, die meistens brotlos sind. Ich würde deine unbewussten Annahmen mal so zusammenstellen: 1. Ich habe einen Anspruch auf einen tollen Job durch mein momentanes INTERESSE an diesem Job 2. Ein Job muss ständig spannend sein und mich herausfordern 3. Wenn 2. nicht zutrifft, bin ich gelangweilt. Daraus entstehen zusätzlich psychosomatische Symptome. 4. Wenn ich gelangweilt bin, kündige ich und suche wieder etwas Neues. 5. Wenn es das, was ich will, nicht in der Nähe gibt, mache ich es nicht. Hier die normalen Grundannahmen, die zu einem erfolgreichen (aber langweiligeren) Berufsleben führen: 1. Ich habe Anspruch auf den Job, für den ich eine Ausbildung/ein Studium gemacht habe. 2. Ein Job ist teilweise spannend, vieles ist aber auch Routine. Damit komme ich klar. 3. Wenn der Job mal nicht spannend ist, mache ich ihn mir entweder spannender, steige hierarchisch auf oder suche mir in meiner Freizeit Ausgleich.
Das Problem liegt wohl daran, dass mich mit meinem schlechten Lebenslauf niemand einstellen will. Aber ich kann die Zeit leider nicht zurückdrehen und meine Fehlentscheidungen von damals rückgängig machen. Mittlerweile bin ich am Überlegen, ob ich das mit dem Masterstudium nicht lieber lassen soll. Ich weiß genau, dass ich den Master schaffen kann, wenn ich das will, aber ich bin mir nicht sicher, ob das aufgrund meines Alters und meines Lebenslaufs noch Sinn macht, denn bis ich fertig bin, bin ich vermutlich 31. Und wer soll - ganz realistisch betrachtet - einen 31-jährigen Berufseinsteiger mit schlechtem Lebenslauf einstellen? Aber wenn ich mit dem Masterstudium aufhöre, was mache ich dann? Das Problem ist, dass hier in Österreich der Bachelor praktisch wertlos ist. Das heißt, mit einem Bachelor könnte ich wieder nur für einen Hungerlohn im Callcenter, bei einer Reinigungsfirma oder im Verkauf arbeiten, aber das hätte ich vor 10 Jahren auch schon machen können. Andere Leute in meinem Alter sind mit ihren Studien schon längst fertig, arbeiten jahrelang in seriösen Firmen, verdienen dort sehr gut, wurden inzwischen befördert, führen ein glückliches Leben und manche haben sogar schon eine Familie und/oder bauen Häuser.
Kubanische Exilanten flohen in die USA, und als die Gewalt zunahm, boten die USA an zu vermitteln. Es wurde eine Amnestie erklärt und verfassungsmäßige und politische Reformen versprochen. Als sich die Wirtschaftskrise verschärfte und Machado offenbar entschlossen war, trotz Rücktrittsversprechen im Amt zu bleiben, zwang ihn die Armee im August 1933 zur Flucht aus dem Land.
Schon am 12. Juni 1955 organisierten sich die Revolutionäre um Fidel Castro neu, sie nannten sich nun nach dem Datum des gescheiterten Umsturzversuchs "Bewegung des 26. Juli" ("Movimiento del 26 de Julio"). Ihr Ziel war weiterhin der Sturz Batistas. Kubanische revolution referat de la. Im mexikanischen Exil reorganisierten sich die Rebellen um Castro. Dort schloss sich auch der später zur Interner Link: "Ikone der Weltrevolution" verklärte Argentinier Che Guevara der Gruppe an. Erst Ende 1956 kehrten die Rebellen nach Kuba zurück, um vom Versteck im unwegsamen Gebirge Sierra Maestra aus das Batista-Regime zu bekämpfen. Zwei Jahre lang dauerten die Untergrundkämpfe an, bis die Aufständischen die nahe gelegene Stadt Santa Clara besetzten. Infolgedessen floh Batista am 31. Dezember 1958 in die Dominikanische Republik und die Rebellen übernahmen die gesamte Insel. Castro distanziert sich vom Ziel, die Demokratie zu restaurieren Fidel Castro distanzierte sich rasch von seinem in der Haft verfassten Manifest "Botschaft an Kuba, das leidet" und dem dort propagierten Ziel der Wiederherstellung der Demokratie.
2018 wird der Tag der Revolution zum ersten Mal ohne einen Castro an der Spitze des kubanischen Staats begangen. Mehr zum Thema: Interner Link: Dossier Lateinamerika: Fidel Castro und die Geschichte Kubas Interner Link: Aus Politik und Zeitgeschichte: Traditionen, Gegenwart und Zukunft der kubanischen Revolution Interner Link: Hintergrund aktuell: Zehn Jahre Machtwechsel in Kuba Interner Link: Aus Politik und Zeitgeschichte: Kuba: Neue Perspektiven? – Essay
Ankunft von Castro an die Macht in Kuba Nach der Einführung in den allgemeinen Zustand der Welt während des Kalten Krieges, in dem die Hauptrolle Vertreter der Vereinigten Staaten und der Sowjetunion hatte, sollte die Aufmerksamkeit auf die Situation in Kuba stehlen, die die Hauptszene des nachfolgenden Konflikt zwischen den Supermächten war. Die Krise Aber wie Castro Reformen unternahm die US wirtschaftliche Interessen beeinträchtigt, pro-amerikanische orientierter Kubaner ins Exil entschieden, haben die Vereinigten Staaten entschieden radikalen Schritte zu machen. Das Scheitern der Invasion und der Sieg von Castra war das ultimative Ergebnis der Invasion, kurz gesagt, ein völliger Fehlschlag. Vor 65 Jahren: Beginn der kubanischen Revolution | bpb.de. Die Reaktion der kubanischen Regierung war effizienter als erwartet und endete in achtundvierzig Stunden. Castro hat auch mehrere tausend seiner Bürger verhaftet und damit die Gelegenheit genutzt, ihre Gegner zum Schweigen zu bringen, zu demoralisieren oder zu beseitigen. Sein Prestige außerhalb Kubas ist stetig gewachsen.
Da viele US-Amerikaner Besitz auf Kuba hatten und nun ebenfalls enteignet wurden, sperrte die USA zunächst die Erdöllieferungen nach Kuba und erließ dann ein komplettes Handelsembargo. In den ersten Jahren des neuen Staates gingen viele Kubaner ins Exil, insbesondere in die USA. Bei der Invasion in der Schweinebucht gab es den Versuch von Seiten der USA, Fidel Castro mit Unterstützung zahlreicher Exilkubaner zu stürzen, was jedoch misslang. 1962 kam es zur Kubakrise. Kuba hatte der verbündeten Sowjetunion erlaubt, Mittelstreckenraketen auf der Insel zu stationieren. Von Kuba aus aber wäre Nordamerika ein leichtes Ziel gewesen. Die USA blockierte daraufhin die Schifffahrtswege, so dass sowjetische Schiffe Kuba nicht mehr anlaufen konnten. Die Lage hätte leicht entgleisen können und die Welt stand am Rande eines Atomkrieges. Kubanische revolution referat in romana. Schließlich zog die Sowjetunion ihre Raketen ab. Weitere Maßnahmen in den ersten Jahren waren die Verstaatlichung aller Banken und Betriebe mit mehr als 25 Mitarbeitern.
Allerdings wurde am gleichen Tag ein amerikanisches Flugzeug über Kuba abgeschossen. Die Berater des US-Präsidenten forderten einen direkten militärischen Einmarsch. Doch Kennedy entschied sich dagegen. Vielmehr konnten sich die Amerikaner und die Sowjetunion einigen. Der Deal lautet: Die USA marschiert nicht in Kuba ein und dafür baut die Sowjetunion die Raketen in Kuba ab. Zusätzlich verpflichtete sich Amerika seine Raketen in der Türkei abzubauen. Am 28. 1962 wurde im Radio Moskau verkündete, dass die sowjetische Regierung den Abbau der Mittelstreckenraketen auf Kuba anordnet. Durch das Ende der Kubakrise entspannte sich das Verhältnis etwas zwischen Amerika und der Sowjetunion. Kubanische revolution referat in engleza. Das hatte auch positive Folgen für den kalten Krieg. Die beiden Großmächte redeten mehr und die Lage wurde besser. Es wurde sogar ein " heißer Draht" eingerichtet, um besser kommunizieren zu können. Kubakrise Zusammenfassung Was ist in der Kubakrise passiert? Zwischen dem 16. 1962 wäre es beinah zu einem Atomkrieg zwischen den Großmächten Amerika und der Sowjetunion.