Der Stromnetzanschluss des Kraftwerks erfolgt auf der 110-kV-Mittelspannungsebene in das Netz der Vattenfall-Tochtergesellschaft Stromnetz Berlin GmbH. Bau & Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Verantwortlicher Bauherr für das 1972 erstmals in Betrieb genommene Kraftwerk war die Bewag. Am Bau beteiligten sich in der Arbeitsgemeinschaft Heizkraftwerk Lichterfelde 1970–1974 die Unternehmen Beton- und Monierbau, Siemens-Bauunion, Grün & Bilfinger und Hochtief. Das Heizkraftwerk wurde mehrfach modernisiert. Die drei Heizblöcke wurden schrittweise 1988, 1997 und 1998 von Schweröl - auf Erdgas befeuerung umgerüstet. Ende 2015 wurde der Block zwei außer Betrieb genommen. [1] 1975 wurde das Heizkraftwerk Lichterfelde Motiv der 140-Pfennig-Briefmarke der Dauermarkenserie Industrie und Technik der Deutschen Bundespost Berlin (Ausgabedatum 14. November 1975). [3] 2012 wurde seitens der Vattenfall Europe Wärme AG mit dem Neubau eines Gas-und-Dampfturbinen-Heizkraftwerks auf der Freifläche zwischen den Kühltürmen des alten Heizkraftwerks und dem Barnackufer begonnen, das das ursprüngliche Kraftwerk 2019 ablöste.
Die Rückbaumaßnahmen sollen bis Ende 2025 abgeschlossen sein. Einzelne bauliche Anlagen und Nebeneinrichtungen des alten Heizkraftwerks werden weiter genutzt. Dazu gehören die Kühltürme 2 und 3, die Kühlwasserbauwerke sowie die Verwaltungs- und Sozialgebäude. [1] auf der Website von Vattenfall Europe ↑ a b c d Vattenfall: Heizkraftwerk Lichterfelde. In: Lichterfelde. Vattenfall AB, 1. Dezember 2021, abgerufen am 1. Januar 2022. ↑ a b Kraftwerksliste der Bundesnetzagentur mit Stand 31. März 2017, abgerufen am 11. November 2017 (XLSX; 681 kB). ↑ Ersttagsblatt 24/1975. ↑ Das Bauprojekt Heizkraftwerk Lichterfelde. Website der Vattenfall GmbH, aufgerufen am 1. Januar 2022. ↑ ↑ Braunkohleausstieg in Berlin 2017. In: Tagesspiegel, 27. September 2016. Aufgerufen am 19. Dezember 2016. ↑ Neues Kraftwerk Lichterfelde in Betrieb Berliner Morgenpost, 10. Mai 2019 Beitrags-Navigation
Berlin Berlin ist die Bundeshauptstadt der Bundesrepublik Deutschland und zugleich eines ihrer Länder. Neu!! : Heizkraftwerk Lichterfelde und Berlin · Mehr sehen » Berlin-Lichterfelde Lichterfelde ist ein Ortsteil im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Neu!! : Heizkraftwerk Lichterfelde und Berlin-Lichterfelde · Mehr sehen » Berliner Mauerweg Mauerweg auf dem Invalidenfriedhof Der Berliner Mauerweg ist ein etwa 160 Kilometer langer Rad- und Fußwanderweg in Berlin und Brandenburg. Neu!! : Heizkraftwerk Lichterfelde und Berliner Mauerweg · Mehr sehen » Beton- und Monierbau Die Beton- und Monierbau AG (vollständig: Beton- und Monierbau Aktien-Gesellschaft, abgekürzt häufig als BEMO, im Ausland immer als BuM) war eine deutsche Bauunternehmung mit Sitz in Düsseldorf, die 1895 gegründet wurde und im April 1979 als sechstgrößtes Unternehmen dieser Branche in Konkurs ging. Neu!! : Heizkraftwerk Lichterfelde und Beton- und Monierbau · Mehr sehen » Bewag (Berlin) Die Bewag (für Berliner Städtische Elektrizitätswerke Akt.
Die markanten drei Schornsteine des Altkraftwerks sollen abgerissen werden. [6] Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Heizkraftwerk Lichterfelde auf der Website der Vattenfall GmbH Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b c d e f Heizkraftwerk Lichterfelde. Vattenfall GmbH, abgerufen am 20. März 2022. ↑ Kraftwerksliste der Bundesnetzagentur, Stand 15. November 2021, abgerufen am 20. März 2022 (xlsx; 436 kB). ↑ Ersttagsblatt 24/1975. ↑ Kraftwerksliste der Bundesnetzagentur mit Stand 31. März 2017, abgerufen am 11. November 2017 (XLSX; 681 kB). ↑ Braunkohleausstieg in Berlin 2017. In: Tagesspiegel, 27. September 2016. Aufgerufen am 19. Dezember 2016. ↑ Neues Kraftwerk Lichterfelde in Betrieb. In: Berliner Morgenpost, 10. Mai 2019.
Informationen zum Neubau des GuD-Heizkraftwerk Lichterfelde Zentraler Bestandteil dieses ambitionierten Klimaschutzengagements ist die Modernisierung des Kraftwerksparks in der Hauptstadt. Im Zuge dessen wird das in die Jahre gekommene Heizkraftwerk Lichterfelde im Berliner Südwesten durch ein hocheffizientes Gas‐und‐Dampfturbinen‐Heizkraftwerk (GuD‐Heizkraftwerk) ersetzt. Die neue Anlage soll rund 230 Megawatt (MW) Fernwärme und rund 300 MW Strom erzeugen können. In einem GuD‐Heizkraftwerk werden mehrere Kraftwerkstypen kombiniert. Hierdurch lassen sich bis zu 90 Prozent der im Brennstoff enthaltenen Energie nutzen. Konkret wird zuerst das Erdgas verbrannt, um eine Gasturbine in Bewegung zu setzen. Die noch ungenutzte Wärme erzeugt Dampf, der diesmal eine Dampfturbine antreibt. Beide Turbinen produzieren über Generatoren Strom. Abhängig vom Bedarf kann ein Teil der im Dampf enthaltenen Energie als Fernwärme in Berliner Haushalten Heizungen und Brauchwasser erwärmen.
Dort saßen vier-fünf Mitarbeiter an den Schaltpulten und hatten ihre Augen nur auf die analogen und digitalen Anzeigen und Monitore. Jeder einzelne wusste genau, wo er welchen Knopf bei welcher Situation zu drücken hatte. Im Zweifel musste einer das Werk ablaufen und genau an einer bestimmten Stelle einen Hahn zudrehen. Und davon gab es sehr viele. Zum Ende der Besichtigung standen wir auf eines der Außenterrassen und hatten einen gewaltigen Überblick über unsere Stadt. Herr Dederich war voll in seinem Element, als er von dem Werk erzählte und wie er die ganzen Phasen bis heute selbst miterlebte. Wenn ich aus Ludwigsfelde Ost von der Autobahn kam, die drei Schlote des Kraftwerks sah, wusste ich, gleich biste zu Hause. Immerhin ragen die Türme 160 Meter in den Himmel. Eine Orientierungshilfe im südlichen Berliner Raum und mittlerweile ein kleines Wahrzeichen für die Lichterfelder. Die Türme werden im Übrigen auch von Turmfalken besiedelt. Bei dem späteren Rückbau wird daher besonders darauf geachtet, dass sich keine belegten Nester mehr am Turm befinden, erzählte uns Frau Sasanow.
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