Enthalten sind die Kosten für zwei Erwachsene, ein 10-jähriges Kind, Standplatzgebühr für ein Auto und einen Caravan, Strom (5 kWh), Warmduschen und Kurtaxe. 350, 00 DKK Zahlungsmöglichkeiten Barzahlung Maestro Mastercard Visa Reservierungsgebühr Keine Reservierungsgebühr Karte GPS-Koordinaten Breitengrad 55° 59' 12" N (55. 98688333) Längengrad 8° 8' 4" E (8. 13455) Anfahrtsweg Bei km 25, 2 der Küstenstraße 181 (Nymindegab - Søndervig) beschilderter Abzweig. Weitere Infos über Hvide Sande Camping Der Familiencampingplatz Hvide Sande Camping befindet sich auf einer Landenge zwischen dem Ringkøbing Fjord und der Nordsee. Die naturnahe Lage macht ihn jedoch auch für Camper, die einen erholsamen Badeurlaub an der Nordsee erleben möchten sowie für Angler und Wassersportler interessant. Hvide Sande MobilHome P Wohnmobilstellplatz in [Hvide Sande / Dänemark] ∞ Campercontact. Ein kleiner Laden auf dem Platz versorgt die Gäste mit Lebensmitteln, jeden Morgen frisch gebackenem Brot und Brötchen vom Bäcker. Entspannte Atmosphäre direkt an der Nordsee Vom kilometerlangen und sehr breiten Nordseestrand trennt den Campingplatz nur eine hohe Düne.
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Hat der Campingplatz Hvide Sande Camping einen Pool? Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Hvide Sande Camping? Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Hvide Sande Camping? Hat der Campingplatz Hvide Sande Camping Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste? Gibt es Internet auf dem Campingplatz Hvide Sande Camping? Wann hat Hvide Sande Camping geöffnet? Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Hvide Sande Camping? Wie viele Mietunterkünfte stellt Hvide Sande Camping zur Verfügung? Verfügt der Campingplatz Hvide Sande Camping über ein Zertifikat? Plätze - Stellplätze - Plätze - Hvide Sande - Tungevej 7 - Stellplatzfuehrer.de. Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Hvide Sande Camping genutzt werden? Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Hvide Sande Camping entfernt? Gibt es auf dem Campingplatz Hvide Sande Camping eine vollständige VE-Station?
Auktion 255 Los 278 Gabriel von Max 1840 Prag – München 1915 Amme mit Kind (Das Findelkind). Braune Feder (verso: Bleistift) auf Velin. (Um 1869-70). 34: 21 cm. Rechts unten mit dem Nachlassstempel. Technik Arbeiten auf Papier * Alle Angaben inkl. Aufgeld (25%) ohne MwSt. und ohne Gewähr. Irrtum vorbehalten. ** Alle Angaben zzgl. Aufgeld und MwSt. Irrtum vorbehalten. *** Unter Vorbehalt: Nachverkaufspreise von unter Vorbehalt zugeschlagenen Werken auf Anfrage. Die private oder gewerbliche Vervielfältigung und Verbreitung aller im Ausstellungs- und Auktionsarchiv angezeigten Werkabbildungen ist unzulässig. Alle Rechte vorbehalten. Beschreibung Verso mit zwei flüchtigen Bleistiftskizzen. Studie zum Gemälde "Die Amme" (auch "Das Findelkind" genannt) von 1870 in der Eremitage, St. Petersburg. – Leicht fleckig und knittrig, Tinte verso etwas durchschlagend.
1870 holt der Maler seine Familie (Mutter und zwei Schwestern) nach München. Neben der Malerei beschäftigt ihn der Aufbau einer naturwissenschaftlichen Sammlung. Bereits seit früher Jugend ist er naturwissenschaftlich und anthropologisch interessiert. Auch seine Malerei profitiert von seinen naturwissenschaftlichen Studien zu Farbwahrnehmung und Sehprozessen, die Gabriel Max faszinieren. Am Ende seines Lebens hinterläßt er eine 60-80. 000 Objekte umfassende Sammlung von Schädeln, Skeletten u. v. a. m. (Zur Sammlung vgl. Karin Althaus, in: Gabriel von Max. Malerstar, Darwinist und Spiritist, 2010, S. 247-257). Vielleicht aus seinem Interesse für die Entwicklung des Menschen heraus begründet sich seine Liebe zu Affen. Seit 1869 lebt Gabriel Max mit Affen zusammen. 1873 heiratet der Maler Emma Kitzing, mit der er drei Kinder zur Welt bringt. In die Münchner Zeit des Malers fallen äußerst qualitätvolle Werke, etwa seine Illustrationen und die bis heute geschätzten Gemälde "Die Schwestern" oder "Märtyrerin am Kreuz".
Beschreibung: Max, Gabriel von 1840 Prag - 1915 München Affenfamilie mit Kirschen L. u. signiert und 1912 datiert. Auf dem Keilrahmen wohl eigenhändig bezeichnet "Gabriel v. Max 1912". Auf der Rahmenrückseite auf altem Klebeetikett "MÚ-ÉS RÉGISÉG / KERESKEDELMI VALLALAT / RAKATÁRI SZÁM" nummeriert 2873. Öl auf Lwd. 66, 6 x 50, 5 cm. Min. besch. Rest. Rahmen besch. Eine Affenfamilie hat sich auf und bei einem orientalisierenden Tisch versammelt. Eines der Tiere greift nach von oben herabhängenden Kirschen. Die Aufmerksamkeit der weiteren Affen gilt wohl einem Beobachter der Szene, der sich von rechts nähert und die Affen in ihrem Treiben überrascht. Die Szene wird von einem bunten orientalischen Glasfenster im Hintergrund geheimnisvoll beleuchtet. Die Beschäftigung mit Charles Darwins Lehre vom Ursprung des Menschen führte dazu, dass sich Gabriel von Max zeitweise bis zu 14 Affen hielt, später umgab er sich nur noch mit wenigen Tieren, die er aufmerksam beobachtete, nach ihrem Tode wissenschaftlich untersuchte und photographierte.
Auktion 237 Los 214 R Gabriel von Max 1840 Prag – München 1915 Bildnis eines Mädchens. Öl auf Leinwand. Ca. 40: 30, 5 cm. Rechts oben signiert. Gerahmt. Ergebnis: € 4. 000* * Alle Angaben inkl. Aufgeld (25%) ohne MwSt. und ohne Gewähr. Irrtum vorbehalten. ** Alle Angaben zzgl. Aufgeld und MwSt. Irrtum vorbehalten. *** Unter Vorbehalt: Nachverkaufspreise von unter Vorbehalt zugeschlagenen Werken auf Anfrage. Die private oder gewerbliche Vervielfältigung und Verbreitung aller im Ausstellungs- und Auktionsarchiv angezeigten Werkabbildungen ist unzulässig. Alle Rechte vorbehalten. Beschreibung Mit variabler, flüssiger Pinselführung angelegtes Bildnis, wie immer bei diesem gefragten Porträtisten von großer Einfühlsamkeit. Gekonnt fängt Max in dieser warmtonigen Komposition die Weichheit der noch kindlichen Züge, aber auch die die Stofflichkeit von Haar und Inkarnat ein. – Mit einem kleinen Farbverlust neben dem rechten Ohr und geringfügigen Bereibungen im Randbereich, sonst gut erhalten.
Auktionshaus (Prag 1840 - 1915 München) » Zur Biografie 0303 09. März 2022 Gabriel von Max Junge Frau mit Lorbeerkranz, um 1900 Schätzpreis: € 7. 000 - 14. 000 1351 07. Juli 2021, 16:00 Uhr Porträt eines Mädchens Schätzpreis: € 2. 000 - 4. 000 Ergebnis: € 4. 000 Auktion ist beendet. 0268 23. Oktober 2018, 17:00 Uhr Schätzpreis: € 5. 000 - 10. 000 Ergebnis: € 5. 000 Auktion ist beendet. 0951 19. Oktober 2016, 17:00 Uhr Rosenmadonna Schätzpreis: € 10. 000 - 20. 000 Ergebnis: € 13. 000 Auktion ist beendet. 0246 12. April 2016, 17:00 Uhr Gabriel von Max zugeschrieben Affen als Kunstrichter, um 1889 Schätzpreis: € 15. 000 - 30. 000 Auktion ist beendet. 0170 27. Januar 2015, 15:30 Uhr Porträt eines Mädchens als Diana Schätzpreis: € 1. 000 - 2. 000 Ergebnis: € 1. 000 Auktion ist beendet. 0149 Nach Regen Sonnenschein Schätzpreis: € 3. 500 - 7. 000 Auktion ist beendet. Prag 1840 - 1915 München
des Daseins, der Menschwerdung aus diesen sanften Augen so an, daß ich den Eindruck behielt als hätte mich ein Wunder Gottes, weit herbeigeschleppt, auf die Stirne geküßt und einen Keim mir anvertraut, als wär ich der Nährboden dafür... Natur, freie Natur weite fremde Natur berührte mich mystisch. " Über seinen Lieblingsaffen Paly schreibt Max: "Das ist nun der wahre Homunkulus, der alle Altweltaffen überragt. Noch einmal tritt die untergehende Sonne aus den Wolken und beleuchtet ein längst aufgegebenes Ideal... " (aus den autobiographischen Aufzeichnungen Gabriel von Max im Deutschen Kunstarchiv, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg; zitiert nach Gabriel von Max. Malerstar - Darwinist - Spiritist. Ausst. -Kat. München, Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau, 23. Oktober 2010 - 30. Januar 2011. München 2010, S. 332 f. und 335). Auf der Münchner Jahres-Ausstellung im Glaspalast war im Jahre 1912 ein Gemälde "Abendsonne" Gabriel von Max ausgestellt. Möglicherweise handelte es sich dabei um das vorliegende Werk.
Sicherlich hat sich der Künstler bei diesem nicht ohne Grund für das auffällige Fenster als Lichtquelle entschieden, die das Geschehen in warmes, der Abendsonne ähnliches Licht taucht. Das kreisrunde Fenster entspricht in seiner Silhouette der Sonnenscheibe.