Er sitzt dort am liebsten an einem kleinen Fenster und beobachtet seinen Arbeitsort von aussen, manchmal sieht er einen Diener, wie dieser die Fenster öffnet und beneidet diesen um seinen Arbeitsauftrag. Insgesamt wirkt der Erzähler durch die Langeweile und das Nichtstuen jeden Tag schon recht depressiv und lethargisch. Er bekommt dabei zwar den Lohn, der ihm zusteht und ebenfalls einen Schlafplatz sowie Nahrung, muss allerdings gar nichts dafür tuen und langweilt sich fast zu Tode. Eines Tages, als er wieder zu seinem Platz in der Kneipe gehen will, sieht er einen anderen Diener am kleinen Fenster sitzen. Er will schon direkt wieder gehen, da bittet ihn dieser, sich dazu zu setzten. Er stellt dem Ich- Erzähler einige Fragen, die dieser alle nicht beantworten kann. Als er daraufhin schon gehen will, hält ihn der andere Diener fest und sagt ihm, dass die Fragen ein Test wären. Da er diese nicht beantworten könne, hat der diesen bestanden und bekommt den Abend sein Bier ausgegeben. Die Prüfung Interpretation: Auffällig ist dabei, dass Kafka hier zwei " Teufelskreise" ineinander verschachtelt hat.
In dem Text "Die Prüfung" von Franz Kafka, geht es augenscheinlich um einen Diener, der aus einen Teil seines Lebens erzählt. Er berichtet, wie er auf seiner Arbeit scheinbar vergessen wurde, weil er nichts zu tun hat, obwohl der den Wunsch verspürt zu arbeiten. Eines Tages ging er in seiner Kneipe, sah jedoch wie dort sein Stammplatz besetzt war, als der Protagonist jedoch gehe wollte wurde er von diese Person zu sich gerufen. Dem Diener wurden viele Fragen gestellt, die er jedoch nicht verstand. Als der Diener daraufhin gehen wollte, offenbarte der Fremde ihn, das dies eine Prüfung war, und derjenige der die Fragen nicht versteht, hat sie bestanden. Dieser Text ist eine verschlüsselte Botschaft, die viele Bilder enthält. Um diesen Text zu verstehen, muss man die Bilder erst entschlüsseln. Daran kann man erkennen, das es sich bei diesen Text um eine Parabel handelt, die man erst Textimmanent interpretieren muss, und erst anschließend biografisch oder historisch deuten kann. In der Parabel verwendet Kafka sehr viele stilistische Mittel, die ich nachgehend analysieren möchte.
Es geht hier aber nicht um eine Persönlichkeit, die egoman oder egoistisch nach außen ist, sondern es wird die Abgeschlossenheit in der eigenen Person, die ja auch Inhalt der Geschichte ist, damit dokumentiert. Auffallend ist auch die häufige Verwendung der Konjunktion "aber": Es werden Aussagen getroffen, die dann jeweils relativiert oder negiert werden. Sehr offensichtlich ist die Zweiteilung des Stückes, zunächst die monologische Betrachtung des Dieners über seine eigene Situation, dann die Begegnung mit dem anderen Gast und die "Prüfung". Die inhaltliche Verbindung dieser beiden Absätze ist die jeweilige Passivität des Protagonisten. Bezug zu anderen Werken Kafkas Der beobachtende Blick des Dieners in Richtung des Herrschaftshauses lässt an den Landvermesser K. aus dem Roman Das Schloss denken. Dessen Blick in Richtung des Schlosses, das er nicht erreichen kann, ist ein Blick ins scheinbar Leere der Winternächte, getrieben von dem Wunsch durch das Schloss seine berufliche (und soziale) Legitimation zu erreichen.
Was dem Leser als erstes auffällt, ist die häufige Benutzung der adversativen Konjunktion "aber". Der Diener wird als sehr unsichere Person dargestellt, der oft hin- und hergerissen ist, was durch das aber deutlich gemacht wird. Unterstützt wird das auch durch andere Beschreibungen des Dieners wie "es ist möglich" (Z. 22) oder "ich wagte nicht" (Z. 32) Der Satzbau ist zum größten Teil parataktisch, was den Text leicht lesbar macht. Das erste Bild was man von dem Protagonisten bekommt ist das Bild des hörigen Dieners, der sich seinen Herrn völlig unterwirft, und nur stumm und dumm seine Befehle befolgt. Der Diener ist ängstlich und beobachtet alles nur aus sicherer Distanz heraus. In seiner Umgebung herrscht eine schwere Kommunikationsstörung, die durch die Vereinsamung des Dieners deutlich gemacht wird. Daraus resultieren für den Diener schwere Minderwertigkeitgefühle, was zu seiner Unterwürfigkeit führt. Am deutlichsten wird das in der Kneipe, wo er auch zu den fremden Mann geht, als er ihn ruft.
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Ausbildung in Diepholz Unternehmen und berufsbildende Schulen aus Diepholz und Umgebung sind die richtigen Anlaufstellen für alle, die eine Ausbildung in Diepholz absolvieren möchten. Hier können sie verschiedene Berufe von der Pike auf erlernen und so die Basis für eine erfolgreiche Berufslaufbahn schaffen. Ausbildungsmessen, Ausbildungsangebote und die Berufsberatung des Arbeitsamtes können zudem für die Ausbildungssuche sehr nützlich sein. Umschulung in Diepholz Wer in Diepholz lebt und einen beruflichen Neuanfang anstrebt, muss keineswegs in die Ferne schweifen. In und rund um Diepholz gibt es zahlreiche Optionen für eine Umschulung. Das örtlich zuständige Arbeitsamt sollte zwecks eines Beratungstermins unbedingt aufgesucht werden. Arbeitsagentur diepholz jobbörse in south africa. So erfährt man mehr über die Umschulungsmöglichkeiten in Diepholz und Umgebung und kann die richtigen Weichen für den Berufswechsel stellen. Die Aufgaben des Arbeitsamtes Insbesondere für Menschen, die bislang keine Berührungspunkte mit der Behörde Diepholz im Landkreis Diepholz hatten, stellt sich die Frage, in welchen Belangen sie dort vorstellig werden sollen und können.
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