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Bereits bei der 75-Jahr-Feier der Oberstimmer Feuerwehr vor 65 Jahren hat es einen Kirchenzug gegeben. Auch an diesem Sonntag wollen die Mitglieder sich auf dem gemeinsamen Weg zur Kirche der Öffentlichkeit präsentieren. Schmidtner Oberstimm Bei dem Jubiläumsfest soll nicht nur gefeiert werden, sondern die Feuerwehr will mit einem Gottesdienst und anschließendem Festakt im Feuerwehrhaus diejenigen würdigen, die sich vor 140 Jahren zusammenfanden, um eine freiwillige Feuerwehr zu gründen. Eine Handvoll Männer und Frauen waren es, die sich am Donnerstag, 10. Oktober 1878, trafen, um Hab und Gut in dem 312 Seelen zählenden kleinen Ort Oberstimm vor Feuer zu schützen. Mit Wassereimern und einer langen Leiter, mehr war bei der Gründung nicht vorhanden, rückten die Bürger einem Haus- oder Scheunenbrand zu Leibe. Eine große Erleichterung war, dass einige Jahre später, nämlich 1894, eine Saug- und Druckspritze das mühevolle Löschen mit Wassereimern beendete. Katrin froschmeier oberstimm grundschule. Wie in der Chronik zu lesen ist, musste die Handpumpe hauptsächlich durch ältere Bürger zu je acht Mann bedient werden, da die jüngeren Feuerwehrler an vorderster Font im Einsatz waren.
Platz Qualifiaktionsrunde (Aufstieg in die Bayernliga) (Sandra Daschner, Sarah Dietrich, Caroline Fenner, Lisa Gröhlich, Tanja Kahlenborn, Martina Kallenberg, Paulina Kallenberg, Kristin Komschow, Anne Roczen, Clara Sendtner, Anneke Siebert, Katharina Steinkirchner, Laura Thalhammer) Erfolgreiche Turnerinnen des TSV Jetzendorf mit (v. l. FROSCHMEIER : Herkunft- und Genealogie des Namens - Geneanet. n. r. ) amtierendem Landrat Anton Westner, dem Vorsitzenden der Sportkommission Florian Weiß und stellvertretendem Landrat Franz Rothmeier
Der Hochaltar, der bereits im Zuge der Nachkriegsrenovierung in seinen Aufbauten auf ein Mindestmaß eingeschränkt worden war, wurde im Jahre 1969 endgültig entfernt. Katholische Kirchengemeinde St. Elisabeth Essen-Schonnebeck - Katholische Kirchengemeinde St. Elisabeth. Bei den Abbrucharbeiten konnte der alte Grundstein von 1901 in der Apsismauer freigelegt werden. Im Apsisbereich befindet sich heute das Taufbecken, das 1978 zusammen mit der großen Tabernakel-Blockstele und der Ostersäule (alle drei aus römischem Travertinstein) aufgestellt wurde. Weblinks [] Thematisch passender Thread im Forum {{#set:Forumlink=} Quelle [] Homepage der St. Elisabeth Gemeinde
Durch Fliegerbomben erlitt die Kirche 1942 ihre erste Teilzerstörung. In den Folgejahren bis zum Ende des 2. Weltkrieges folgten weitere größere Zerstörungen der Kirche und der kircheneigenen Gebäude. Nach dem Ende des 2. Weltkrieges im Mai 1945 begannen die Wiederaufbauarbeiten an der Kirche, dem Pfarrhaus und dem Schwesternhaus. Nach 13-monatiger Unterbrechung war dann am 21. Oktober 1945 zum ersten Male wieder Gottesdienst in der Kirche. Kirche Katholisch in Gelsenkirchen ⇒ in Das Örtliche. Allerdings fehlte noch in den Fenstern die Verglasung, ein größerer Teil des Daches war offen, und der Altar stand wegen der noch nicht nutzbaren Apsis unter der Orgelbühne. Im Sommer 1950 kaufte die Pfarrgemeinde als Ersatz für die stark beschädigte Mietorgel eine größere Orgel, die bis dahin in der Kirchengemeinde in Dortmund-Wickede genutzt worden war. Die Kirchenfenster des Chores wurden im August 1952 angeschafft. Vier neue Glocken konnten am 26. September 1954 eingeweiht werden. Die alte Interimsorgel hatte am 10. Mai 1965 ausgedient. Die Firma Stockmann aus Werl baute die Orgel ab und lieferte eine neue Orgel mit zunächst 11 Registern, die im Februar 1969 auf 26 Register aufgestockt wurde.
Kath. Kindergarten St. St. Elisabeth - Propsteipfarrei St. Augustinus. Elisabeth Adresse: Holtgrawenstr. 22 PLZ: 45883 Stadt/Gemeinde: Gelsenkirchen Kontaktdaten: 0209 49 18 90 Kategorie: Kindergarten in Gelsenkirchen Aktualisiert vor mehr als 6 Monaten | Siehst du etwas, das nicht korrekt ist? Bild hinzufügen Bewertung schreiben Siehst du etwas, das nicht korrekt ist? Details bearbeiten Schreibe Deine eigene Bewertung über Kath. Elisabeth 1 2 3 4 5 Gib Deine Sterne-Bewertung ab Bitte gib Deine Sterne-Bewertung ab Die Bewertung muss zumindest 15 Zeichen enthalten
Die feierliche Grundsteinlegung fand am 14. Juni 1931 unter Anwesenheit des Propstes Dechant Preising statt. Während der Bauphase konnten am 27. September 1931 die 4 Glocken geweiht werden, und am 8. Dezember erhielt die nun um das Langhaus erweiterte, geräumige Kirche ihre Benediktion. An diesem Tag bekam zudem die katholische Kirche in Heßler ihren jetzigen Namen: St. -Elisabeth-Kirche. Anstoß zu dieser Namensänderung war der 700. Todestag der heiligen Elisabeth von Thüringen (17. November 1231). Die Konsekration wurde am 7. Mai 1933 durch den Paderborner Weihbischof Augustinus Baumann vorgenommen. Mit der am 24. Februar 1935 vollzogenen Einweihung einer Mietorgel (10 Register) von der Firma Breil in Dorsten wurde die inzwischen unbrauchbar gewordene erste Orgel abgelöst. Im Frühjahr 1937 verließ Pfarrer Schwan die Gemeinde, in der er über 20 Jahre gewirkt hatte. Caspar Klein, Erzbischof von Paderborn, ernannte zum Nachfolger Meinolf Niggemeyer. Die feierliche Einführung des neuen Pfarrers nahm am 2. Mai 1937 der Propst und Dechant Preising vor.
1894 endstand ein Kirchbauverein für Heßler und West-Schalke (Feldmark). Nach der Gründung des Kirchbauvereins dauerte es aber noch sieben Jahre, bis aus den Bauplänen des Architekten Franz Lohmann aus Recklinghausen ein eigenes Gotteshaus in Heßler Wirklichkeit wurde. Geschichte [] Am 4. Mai 1901 erfolgte schließlich die Grundsteinlegung an der heutigen Holtgrawenstraße, am 4. Dezember 1901 fand die kirchliche Einweihung im neugotischen Stil statt, die den Namen St. Mariä Himmelfahrt trug. Von der Größe her reichte sie nur vom Chorraum bis etwa zu den heutigen Seiteneingängen. Sie umschloß also die Vierung, in der sich heute der Altarraum befindet. Zum ersten Seelsorger der neuen Gemeinde ernannte die Bischöfliche Behörde in Paderborn den Schalker Vikar Wilhelm Siebers, der als Pfarrvikar eingesetzt wurde, denn Heßler war ja als Filialgemeinde immer noch der Mutterkirche St. Josef in Schalke zugehörig. Nach der Erstellung der Kirche galt es, den Kircheninnenraum mit dem noch fehlenden, aber notwendigen Bodenbelag, den Bänken und einer kleinen Orgel auszustatten.