037421 54250 oder 5430 Evangelischer Kindergarten "Hütchen" Pestalozzistraße 30 Tel. 037421 54250
Ansprechpartner: St. -Nikolaus-Straße 12 47495 Rheinberg - Leitung: Frau Malonek Telefon- Nr. : 02844/99088 E-Mail: Kategorie: Kindergärten 3 - 6 Jahre, 35 Block und 45 Stunden
Der Landschaftsverband Rheinland hat bereits am 09. 04. 2020 die Genehmigung zum Trägerwechsel erteilt.
30 bis 12. 00 Uhr und 14. 00 bis 16. 00 Uhr Do: 14. 00 bis 17. 00 Uhr Fr: 8. 00 Uhr Beratungstermine montags bis freitags nach Vereinbarung Grafschafter Diakonie – ambulante Pflege gGmbH Diakoniestation Rheinberg Pflege für Leib und Seele Bürozeiten: Montag – Freitag 9. 00 – 15. 00 Uhr Telefon: 02843 4640 Fax: 02843 860584
30 bis 12. 00 Uhr und 14. 00 bis 16. 00 Uhr Do: 14. 00 bis 17. 00 Uhr Fr: 8. 00 Uhr Beratungstermine montags bis freitags nach Vereinbarung Grafschafter Diakonie – ambulante Pflege gGmbH Diakoniestation Rheinberg Pflege für Leib und Seele Bürozeiten: Montag – Freitag 9. 00 – 15. 00 Uhr Telefon: 02843 4640 Fax: 02843 860584 Ev. Kirchengemeinde Budberg – Gottesdienste und Veranstaltungen
Foto: Ante Jerkunica, Venera Gimadieva © Deutsche Oper Berlin / Bernd Uhlig Deutsche Oper Berlin, 26. Januar 2019 Vincenzo Bellini, La Sonnambula Stephen Zilias, Dirigent Jossi Wieler/Sergio Morabito, Inszenierung/Dramaturgie Anna Viebrock, Bühne/Kostüme Venera Gimadieva, Amina Jesús León, Elvino Alexandra Hutton, Lisa Ante Jerkunica, Graf Rodolfo von Yehya Alazem Die Inszenierung von Vincenzo Bellinis Oper "La Sonnambula" von Jossi Wieler und Sergio Morabito, die von der Oper Stuttgart übernommen wurde, hat ihre Berliner Premiere in der Deutschen Oper Berlin gefeiert. Die Kraft des Belcantos liegt größtenteils im Gesang, und dafür braucht man auch Sänger, die mehr oder weniger eine perfekte Technik besitzen und mit ihren Stimmen manchmal fast das Unmögliche schaffen sollen. In der Rolle der Amina begeistert die Russin Venera Gimadieva, die schon im Haus an der Bismarckstraße vor drei Jahren in der Rolle der Giulietta in Bellinis Oper "I Capuleti e i Montecchi" (konzertante Aufführung) einen großen Erfolg hatte.
Foto: © Günter Karl Bose Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die SONNTAG-PRESSE – 27. JÄNNER 2019 Berlin/ Deutsche Oper Premiere Deutsche Oper Berlin: sängerisch unbefriedigende Sonnambula-Premiere Regie hui, Sänger geht so: In der Premiere der Bellini-Oper La Sonnambula überzeugt die Inszenierung des Regie-Duos von Wieler/Moabito mit symbolisch verschattetem Realismus und eindringlicher Charakterisierung der handelnden Personen. Von den Sängern überzeugt der Jesús Leon als Elvino mit schmalem, aber gut geführtem Belcanto-Tenor. Licht und Schatten bei Venera Gimadieva (Amina), die die Rolle der schlafwandelnden Dorfschönen glaubhaft verkörpert, aber in der Höhe belegt und unfrei agiert. Der kurzfristige Abgang von Dirigent Diego Fasolis wirkte sich fatal aus. Stephan Zilias gelingt es als Einspringer am Pult kaum, Belcanto-Zauber im Graben zu verbreiten. Salzburg/ "Mozartwoche" Eine Laserkanone bessert die Welt La Fura dels Baus inszeniert Mozart in Salzburg. Wiener Zeitung Mozartwoche Salzburg Thamos turnt in der Felsenreitschule Münchner Abendzeitung Mozartwoche Salzburg: Pure Spielfreude bei Schiff und Bartoli Mozart, so weit das Auge reicht.
An ihrer Seite sind Stefano La Colla als Calaf und Meechot Marrero als Liù zu erleben unter der musikalischen Leitung von Andrea Battistoni (folgende Vorstellung am 8. März). SALOME, Regie: Claus Guth, Deutsche Oper Berlin, Premiere am 24. Januar 2016, Foto @ Monika Rittershaus Richard Strauss' Oper über die grausame Prinzessin Salome steht am 24. Februar und 2. März wieder auf dem Programm: Mit Allison Oakes in der Titelpartie, Michael Volle als Jochanaan, Thomas Blondelle als Herodes und Gabriele Schnaut als Herodias. Kinderkonzert: Starke Stimmen, Moderation: Annette Dasch Sie geht hoch hinaus und tief hinab. Sie ist schrill und laut, zart und leise. Sie kann gurren und brummen, säuseln und juchzen. Die Stimme ist ein vielseitiges Instrument. Und jeder hat sie immer dabei! In unserem knapp einstündigen Kinderkonzert rund um die Stimme nimmt am 15. und 17. Februar die Sängerin und Moderatorin Annette Dasch das Publikum mit auf eine Reise zu den Möglichkeiten der Stimme. Gemeinsam mit den Ensemblemitgliedern Flurina Stucki (Sopran), Vasilisa Berzhanskaya (Mezzosopran), Thomas Blondelle (Tenor) und Tobias Kehrer (Bass) erkundet sie, wie man mit der Stimme Gefühle ausdrücken und Figuren erschaffen kann: Vom virtuosen Furor der Königin der Nacht über die Verführungskunst Carmens, vom Bassgrummeln des Bassa Selims bis zur sängerischen Wucht in Wagners Musikdramen wird die Palette reichen.
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Lieder und Dichter: The House of Life In seiner Heimat zählt der Komponist Ralph Vaughan Williams neben Britten und Elgar zu den ganz Großen – außerhalb Großbritanniens ist er noch immer ein Geheimtipp. Dabei sind die Sinfonien, Kammermusikwerke und Lieder, die Vaughan Williams schuf, nicht nur von hohem melodischen Reiz, sondern besitzen eine unverwechselbare musikalische Sprache, in der Elemente von Spätromantik und Impressionismus verschmelzen. In diesem Fortschreiben der Tradition ähnelt Vaughan Williams am ehesten seinem deutschen Kollegen Richard Strauss. Am 5. Februar werden seine Liedzyklen "House of Life" auf Gedichte von Dante Gabriel Rossetti und "Four Hymns" einigen der bekanntesten Strauss-Lieder gegenübergestellt. John Parr begleitet Thomas Lehman, Robert Watson und Siobhan Stagg, die Dichterin Katharina Schultens reagiert mit eigenen Texten auf die an diesem Abend präsentierten Lieder. Titelfoto: LUCIA DI LAMMERMOOR von Gaetano Donizetti, Deutsche Oper Berlin, copyright: Bettina Stöß
Deutsche Oper Berlin, copyright: Leo Seidel Am 28. April hebt sich zum ersten Mal der Vorhang für Detlev Glanerts neue – und damit elfte – Oper: OCEANE. Ein Fontane-Stoff als Oper? Eigentlich erstaunlich, dass sich bislang noch kein bedeutender Komponist an die Romane und Erzählungen des großen Chronisten des wilhelminischen Preußen herangewagt hat. Doch zum 200. Geburtstag kommt sie endlich, die große Fontane-Oper: Auf der Grundlage des nachgelassenen Novellenfragments "Oceane von Parceval" haben Detlev Glanert und sein Librettist Hans-Ulrich Treichel ihr zweiaktiges Werk OCEANE konzipiert, in dem ein Thema verarbeitet wird, das auf Fontane eine lebenslange Faszination ausübte: das der Melusine, der "fremden Frau vom Meer". In OCEANE bricht die Titelfigur in die geordneten Verhältnisse eines Ostsee-Badeorts ein und provoziert mit ihrem Anderssein sowohl Ablehnung und Aggression als auch Faszination und die Sehnsucht nach dem Ausbruch aus bürgerlichen Verhältnissen. Sie sehnt sich nach Nähe und Liebe, empfindet zugleich aber eine tiefe Bindung an eine Welt, die jenseits der Menschenwelt ist.