Markus Lotz, Jg. 1967 - Examinierter Krankenpfleger - Dipl. -Pflegewirt (FH), Studium "Pflege und Gesundheit" - NLP-Master, DVNLP - NLP-Lehrtrainer, DVNLP - Ausbildung "Klinische Hypnose (MEG)" - Systemintegrativer Coach - Lehrcoach DGfC - Dozent und Trainer am Bildungs- zentrum der Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH - Autor des Buches "Zur Sprache der Angst" (Mabuse-Verlag) Ich habe in meiner langjährigen Praxis als Coach, Dozent und Trainer über viele Jahre verantwortlich neue Konzepte im Bildungsbereich implementiert und war zudem für zahlreiche Projekte im Bereich der Personal- und Organisationsentwicklung zuständig. Bereits während meines Studiums begann ich mich mit professioneller Kommunikation zu beschäftigen und dieses große Interesse dauert bis heute an... Ich biete Ihnen qualifizierte Seminare, Supervisionen und Trainings sowie Coaching und Beratung für Einzelpersonen, Paare und Teams.
UKGM Gießen/Marburg - Team Ein Unternehmen der RHÖN-KLINIKUM AG English A A A Englisch Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 11 – Medizin Philipps-Universität Marburg Fachbereich 20 – Medizin Notfall Information Patienten & Angehörige Medizin & Pflege Forschung Beruf & Karriere Presse Das UKGM Partikeltherapie in Marburg Sie sind hier: Beruf & Karriere Bildungszentrum Team Übersicht Markus Lotz Dipl. -Pflegewirt (FH), DVNLP-Lehrtrainer, Systemintegrativer Coach, WingWave®-Coach, Lehrcoach DGfC Tel. : 0641/985-40093
Voraussetzung zur Zulassung war eine schriftliche Abschlussarbeit zum Thema "Systemisches Coaching", dessen Inhalt individuell mit dem verantwortlichen Weiterbildner Markus Lotz abgesprochen wurde, da die Teilnehmer*innen nicht nur aus dem Berufsfeld des UKGM kamen, sondern auch aus pädagogischen, dozierenden sowie führenden Tätigkeiten des örtlichen Umfelds. Die Begeisterung der Teilnehmer*innen für die Weiterbildung spiegelte sich zum Abschluss des Kolloquiums wieder, als noch einmal die gesamte Veranstaltung reflektiert und resümiert wurde. Eine neue Weiterbildung "Systemisches Coaching – Qualifizierung zum Coach DGfC" beginnt im Februar 2022 am Bildungszentrum des UKGM, Standort Gießen, und ist bereits ausgebucht. (Text: Markus Lotz) Auf dem Bild oben (alphabetisch): Dr. Johanna-Luise Dörr, Sigrid Failing, Dr. Susanne Gastmann, Ezia Gigliotti, Oana Ifrim, Torsten Jäger, Dr. Marina Lagemann, Theyda Isabel Ledesma Pérez, Daniela Lefèvre, Stefan Lerach, Markus Lotz (Weiterbildner; Mastercoach DGfC), Sonja Schmitz, Enrico Schneider, Dr. Christoph Thesen, Daniela Wilhelm, Natalie Wöll, Nicole Wolf.
Markus Lotz Examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger Dipl. -Pflegewirt (FH), Studium "Pflege und Gesundheit" NLP-Master, DVNLP NLP-Lehrtrainer, DVNLP Ausbildung "Klinische Hypnose" (MEG) Systemintegrativer Coach, zertifiziert nach Deutscher Gesellschaft für Coaching e.
Ich biete Ihnen qualifizierte Seminare, Supervision und Trainings sowie (Lehr-) Coaching und Beratung für Einzelpersonen, Paare und Teams. Eine Sitzung dauert in der Regel 1-2 Zeitstunden, ein Lehrcoaching nach den Standards der Deutschen Gesellschaft für Coaching e. grundsätzlich 90 Minuten. Weitere Informationen zu mir und meiner Arbeit finden Sie auch auf meiner persönlichen Internetseite.
17 Absolventinnen und Absolventen der Weiterbildung "Systemisches Coaching – Qualifizierung zum Coach DGfC", zertifiziert nach den Standards der Deutschen Gesellschaft für Coaching e. V., konnte zum erfolgreichen Abschluss des Kolloquiums gratuliert werden. Start der Weiterbildung war am 13. Februar 2020 in den Seminarräumen des Universitätsklinikums Gießen und Marburg GmbH (UKGM) in der Wilhelmstr. 18 in Gießen. Im Rahmen von insgesamt neun Modulen, die Themen zu Rollenfindung und beruflicher Identität des Coaches, zu Problemexploration, Auftragsklärung und Zielarbeit, zu systemischen Fragetechniken, Lösungsfindung und Ressourcenarbeit, zu Konflikten und Blockaden uvm. beinhalteten, wurden Modelle und Methoden diskutiert und in Handlungsproben umgesetzt, geübt und kritisch reflektiert. Dieses Wissen und Training wurde durch Übungsgruppen in den Zeiten zwischen den Modulen durch Üben gefestigt und intensiviert. Das Abschlussmodul vom 07. 10. bis 09. 2021 beinhaltete dann das Kolloquium, wo jede/r Teilnehmer*in sein Wissen und Können anhand einer mündlichen Darbietung in den oben genannten Themen unter Beweis stellen konnte.
VG:) Woher ich das weiß: eigene Erfahrung
Mitteilen musst du das deiner Krankenkasse also sowieso. Nein, musst du nicht. Aber ein bisschen ethisch-moralisch verwerflich ist das schon. Die Krankenversicherung ist eine Solidargemeinschaft. Ich wünsche dir viel Erfolg, dass du deinen neuen Job behalten kannst Hallo SchlauerBaer, sieh mal hier: auch unter der Rubrik "Meldeverfahren für Studenten". und hier: (20 std. /Woche) oder kurzfristiges arbeiten: Grenze beachten! (Wenn man trotzdem in der freiwilligen KK-Studentenvers. bleiben möchte). Krankenversicherung im Auslandsjahr? (Ausbildung und Studium, Studium, Australien). Denn dann wird dir unterstellt, dass es dir nicht mehr möglich ist noch zu studieren, (was auch logisch ist);) Wenn dir die Link`s nicht weiterbringen, (was ich persönlich jetzt bezweifle) dann wende dich an deine Krankenkasse u. frag nach, wie du vorzugehen hast. Alles Gute! Anmerkung: (für dich und alle anderen) Ich lasse mich jetzt nicht über "Schein"-Studenten aus,
Das ist selbst dann der Fall, wenn die Ausbildung noch nicht offiziell beendet ist oder Ihr Kind noch keine Prüfung abgelegt hat.
"Aber wenn ich noch die Krankenkasse gezahlt hätte, wäre mir kaum noch was übrig geblieben. " Nach dem Praktikum nahm sich Alex eine Auszeit, da er sich neben dem Praktikum noch in einem Verein engagiert hatte – und auch währenddessen blieb er weiter eingeschrieben. Seine Studienleistungen wurden nicht kontrolliert. Auch Sophie, 31, blieb lange an der Uni – zumindest auf dem Papier: Nach dem Lehramtsstudium in München hat sie zwei Jahre lang als Referendarin gearbeitet: "Währenddessen war ich in München für Archäologie eingeschrieben. Vollzeit Beruf und Immatrikulation (Studium, Krankenkasse). " Als Referendarin verdiene man nicht viel, etwa 1200 Euro Netto im Monat. Damit komme sie gerade so über die Runden. Das Semesterticket hat sie genutzt, um zu den Schulen zu fahren: "Ich habe eine Stange Geld gespart. " Ein Semesterticket in München kostet maximal 200 Euro. Im Jahr zahlen Studierende also höchstens 400 Euro, um mit den Münchner Bussen und Bahnen zu fahren. Eine normale Monatskarte kostet in der Stadt mehr als 200 Euro – das sind im Jahr etwa 2400 Euro.