Dienstag 25. 01. 11, 10:02 Uhr Am Freitag, dem 28. Januar ist um 19. 30 Uhr Thomas Schroedter zu Gast im Sozialen Zentrum. Thomas Schroedter, der zusammen mit Chrissy Vetter das Buch Polyamory – eine Erinnerung verfasst hat wird auf dieser Veranstaltung der Frage nachgehen, auf welchem Konzept der Liebe die Polyamory aufbaut. Die Auseinandersetzungen um «vielfältige Lebensweisen» werden aufgenommen, Polyamory wird dabei als Aspekt in der Dynamisierung der Triade Geschlecht-Sexualität-Lebensform vorgestellt. In der Einladung heißt es: "Der Begriff der Polyamory tauchte in den 1960er Jahren erstmals in den USA auf und wird seit etwa zehn Jahren auch hierzulande breiter diskutiert. Er steht für ein Beziehungsgeflecht, in dem mehrere Liebesbeziehungen verantwortungsvoll, ehrlich, offen und verbindlich gleichzeitig entwickelt und gelebt werden. Als Vorläufer sind die «Free-love-Bewegung» in der Mitte des 20. Jahrhunderts, die vor allem eine sexuelle Emanzipation der Frauen im Zentrum ihrer Forderung hatte. "
000 Anfragen zu NS-Verfolgten im Jahr. Hanna Lehun ist Kulturwissenschaftlerin und Archivarin der Arolsen Archives Quelle: Hanna Lehun Welche Bedeutung der Fund von Archivquellen für die Familiengeschichte haben kann, weiß Lehun aus persönlicher Erfahrung. Im vergangenen Jahr fand sie die sogenannte Filtrationsakte ihrer Großtante Mariya im Regionalarchiv ihrer Heimatstadt Winnyzja. Mariya war Zwangsarbeiterin im Deutschen Reich. Nach ihrer Heimkehr wurde sie vom sowjetischen Geheimdienst beobachtet und kam nach kurzer Zeit für eine Nichtigkeit in Lagerhaft – wie viele Ukrainer, die Zwangsarbeit leisten mussten. "Angeblich soll sie drei Rote Bete gestohlen haben. Kurz nach ihrer Freilassung Jahre später ist sie gestorben. " Lesen Sie auch Als Lehun ihrem Großvater die Akte zeigte, habe er geweint. "Sie bestätigte ihn in seinen Annahmen: Sein Vater hatte während der deutschen Besatzung weiterhin als Buchhalter der Mühle im Dorf gearbeitet, jemand hatte daher behauptet, Mariya sei freiwillig ins Deutsche Reich gegangen. "
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Zumindest stehen die Chancen dafür nicht gut. Irgendwie deprimiert der Gedanke. Felix scheut sich nicht mehr davor, sich sein emotionales oder sexuelles Interesse an Personen einzugestehen. Warum weisen wir uns überhaupt in irgendwelche Schranken ein? Nur, weil das konventionelle Gerüst der monogamen Liebesbeziehung in unserer Gesellschaft immer noch eine Monopolstellung innehat? Vielleicht muss man nicht ein ganzes Leben lang nur mit einem Partner zusammen sein. In meinem Freundeskreis werden Partner getauscht, es wird betrogen, gelogen und verheimlicht. Einfach aus dem Grund heraus, dass alle an einem Liebesbild festhalten wollen, welches unter Umständen gar nicht mehr zeitgemäß ist. Vielleicht müssen wir uns einfach von der Idee befreien, dass das klassische Beziehungsmodell, welches uns unsere Eltern vorgelebt haben (die einen mit mehr, die anderen mit weniger Erfolg), für alle greifbar und erstrebenswert ist. Leben und leben lassen Vielleicht ist es ja auch so, dass wir das mit der Monogamie alle etwas zu eng sehen.
Osteuropa-Historikerin Tanja Penter von der Universität Heidelberg Quelle: Privat Bei ihren Recherchen ist Penter immer wieder auf deutsche Täter gestoßen, die nie zur Rechenschaft gezogen wurden. "Durch den Kalten Krieg gab es nur einen begrenzten Austausch", sagt sie. Auf Anfrage eines Deutschen konnte sie im vergangenen Jahr verifizieren, dass dessen bereits verstorbener Großvater einer der Täter in Korjukiwka war. Der Mann hatte sie angefragt, nachdem Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Oktober die Gedenkstätte des Massakers besucht hatte. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier legt am 6. Oktober 2021 in Korjukiwka Blumen für die Opfer deutscher Massenerschießungen nieder Quelle: picture alliance/dpa/dpa-Zentral Denkmal für die zivilen Opfer in Korjukiwka, die Anfang März 1943 unter Leitung eines SS-Sonderkommandos ermordet wurden Quelle: picture alliance/dpa/dpa-Zentral Zutage traten im Forschungsprojekt außerdem Verbrechen der Nationalsozialisten, die bislang kaum bekannt sind.
Alle Archivakten im Geheimdienst-Archiv Tschernihiws seien zerstört, dies teilt Anatoli Chromow, Leiter des staatlichen Archivdienstes der Ukraine, WELT am Telefon mit. Lesen Sie auch Historiker seien mit der Erforschung des Materials noch ganz am Anfang gewesen, sagt Tanja Penter, Professorin für osteuropäische Geschichte der Universität Heidelberg. In Tschernihiw hat sie das Massaker von Korjukiwka untersucht, bei dem unter Beteiligung der SS 1943 nach sowjetischen Angaben etwa 6700 Zivilisten ermordet wurden. Dokumente, die das Verbrechen bezeugen, sind jetzt beim russischen Angriff verbrannt. "Wir hatten Scans von den Akten angefertigt, andere Bestände aber sind verloren", sagt Penter. "Die Geschichte der deutschen Besatzungsherrschaft in diesem Gebiet lässt sich nicht mehr vollständig rekonstruieren. " Dabei sei es eine große Errungenschaft gewesen, als infolge der Maidan-Proteste die Archive geöffnet wurden und damit Akten des sowjetischen Geheimdienstes zugänglich wurden. Seit 2016 erforscht die Osteuropa-Historikerin die Dokumente mit deutschen, ukrainischen und russischen Kollegen.
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Zutaten Für 6 Portionen 100 g Berglinsen Salz 1 l Gemüsefond 3 Zwiebeln Knoblauchzehe 7 El Olivenöl Raz el Hanout (nordafrikanische Gewürzmischung) Tl rosenscharfes Paprikapulver 2 Tomatenmark 200 Bulgur 30 Rosinen 225 Halloumi-Käse Bund glatte Petersilie Pfeffer Paprikaschoten (rote und gelbe) 250 Möhren Bio-Zitrone Lorbeerblätter Döschen Safranfäden (0, 1 g) 4 Stiel Stiele Minze Mini-Salatgurken 400 griechischer Sahnejoghurt (10% Fett) Oregano (getrocknet) Zur Einkaufsliste Zubereitung Linsen nach Packungsanweisung garen, kurz vor dem Ende der Garzeit mit Salz würzen. Im Sieb abtropfen lassen. 500 ml Gemüsefond in einem Topf aufkochen. 2 Zwiebeln und die Knoblauchzehe in feine Würfel schneiden. 3 El Olivenöl in einem Topf erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin glasig dünsten. Raz el Hanout, Paprikapulver und Tomatenmark zugeben und unter Rühren dünsten. Bulgur, Rosinen und heißen Fond zugeben, vom Herd nehmen und 10 Minuten zugedeckt quellen lassen. Paprika Bulgur Hackfleisch Rezepte | Chefkoch. Halloumi in ca. 1 cm große Würfel schneiden.