Hintergründe [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Film ist eine Reaktion auf den Schahbesuch im Juni 1967 bei dem Benno Ohnesorg ums Leben kam. Laut Farocki ist der Film eine einfache Metapher nach der aus Worten Waffen werden können [1]. Aufgenommen wurde der Film am 11. Oktober 1967 in einer Privatwohnung in der Richard-Strauss-Straße in Berlin, Grunewald. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Worte des Vorsitzenden in der Internet Movie Database (englisch) Die Worte des Vorsitzenden bei DFFB-Archiv Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ DIE WORTE DES VORSITZENDEN | DFFB. Abgerufen am 7. November 2017.
Neu!! : Die Worte des Vorsitzenden und Lin Biao · Mehr sehen » Mohammad Reza Pahlavi Mohammad Reza Pahlavi Mohammad Reza Pahlavi (* 26. Oktober 1919 in Teheran; † 27. Juli 1980 in Kairo) war vom 17. Neu!! : Die Worte des Vorsitzenden und Mohammad Reza Pahlavi · Mehr sehen »
Kontext DIE WORTE DES VORSITZENDEN (1967) entstand während Harun Farockis zweitem Studienjahr an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb). Es ist Farockis erster Film, der sich mit politischer Gewalt auseinandersetzt, wenn auch nur metaphorisch. Der von Helke Sander gesprochene Kommentar stammt von Maos Guerillastrategen Lin Biao. Die im Film vorkommenden Papiertüten verweisen auf jene Papiertüten, welche die Demonstranten am 2. Juni 1967 trugen, um gegen den Schah-Besuch in Berlin zu protestieren. Der Film wurde laut Produktionsanmeldung an einem einzigen Tag — vermutlich am 11. Oktober 1967 — in einer Privatwohnung in der Richard-Strauss-Straße in Berlin-Zehlendorf produziert. Harun Farocki über seinen Film: "Ein einfacher Film über die Metapher, nach der aus Worten Waffen werden können. Diese Metapher ernst genommen: Man sieht, dass die Waffen dann Papier werden. Nebenbei ist in diesem Film, ähnlich wie im Traum, alles wichtig. " * * Deutsche Film- und Fernsehakademie (dffb): Harun Farocki.
Liebe Mitglieder, liebe Freunde, auch wenn die meisten von euch gute Gründe hatten, nicht zur Mitgliederversammlung zu kommen, möchte ich mich bei all denjenigen bedanken, die mir in Mails mitteilten, dass sie dies sehr bedauern. Das gab mir und dem gesamten Vorstand das Gefühl, dass wir wahrgenommen werden und dass ihr unsere Arbeit schätzt. Beides ist auch in unserem Brotberuf als Lehrer nicht häufig. Ich danke euch dafür. Ich wende mich als neuer Vorsitzender nicht nur an euch, um euch zu loben, sondern auch um euch deutlich zu machen, dass mein Engagement zeitlich begrenzt ist, da ich ich in zwei Jahren sicherlich nicht mehr kandidieren werde, weil ich dann neun Jahren im Vorstand und davon fünf Jahre als Vorsitzender gearbeitet habe. Ich habe nämlich auch noch anderer Hobbys, u. a. Schach, woran mich bisweilen die Arbeit in diesem politischen Kontext etwas erinnert. Natürlich ist es sehr erfüllend, mit Persönlichkeiten zu reden und zu verhandeln, die große politische und administrative Verantwortung tragen, und dabei den einen oder anderen klugen Zug zu machen.
In seinen Schriften kommt seine Überzeugung zum Ausdruck: "Das Volk, und nur das Volk ist die Triebkraft, die die Geschichte macht". Man spürt beim Lesen, dass er immer den engen Kontakt zur den Arbeitern, Bauern, der Jugend gehalten hat. Er legte großen Wert darauf, dass sich die Massen auch weltanschaulich von "alten Zöpfen" befreien konnten. Mit Werken wie "Über den Widerspruch" und "Über die Praxis" hat er die marxistisch – leninistische Philosophie bereichert und weiterentwickelt. Die Gründung der Volksrepublik China am 1. Oktober 1949 war ein praktischer Beweis der Richtigkeit seiner Ideen und seiner Führung. Als 1956 eine neue Bourgeoisie auf dem XX. Parteitag der KPdSU (Kommunistische Partei der Sowjetunion) die politische Macht ergriff und es in der Sowjetunion zur Restauration des Kapitalismus kam, entwickelte Mao Tsetung eine grundlegende Kritik. In der berühmt gewordenen "Polemik über die Generallinie der internationalen kommunistischen Bewegung" führte die KP Chinas unter seiner Leitung diese Auseinandersetzung ab 1963 vor der Weltöffentlichkeit.
Beratung der Bediensteten in Einzelgesprächen oder durch Informationsveranstaltungen, Teilnahme an Schulungsmaßnahmen, Kooperation mit psychosozialen Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke, Bereitstellung einer Übersicht über die psychosozialen Beratungs- und Behandlungsstellen in der umliegenden Region, Teilnahme an Personalgesprächen, wenn der betroffene Mitarbeiter dies beantragt. Dienstvereinbarung sucht bw homme. Systematische Fallbegleitung des Betroffenen bei therapeutischen Maßnahmen, jedoch nur mit seiner Zustimmung. Frage: Was muß ich als Kollege oder Vorgesetzter tun, wenn ich mit einem "Suchtproblem" konfrontiert werde? Antwort: Die Dienstvereinbarung Sucht enthält als Kernstück einen Interventionsleitfaden in Form einem Stufenplans: Der erste und oft zugleich entscheidenste Schritt ist, das "Problem" nicht zu ignorieren! Als loyal handelnder Kollege muß ich das Problem ansprechen: Wenn bestimmte Personen wiederholt im Arbeitsalltag so auffallen, dass ein riskanter Konsum von Suchtmitteln oder suchtbedingtes Verhalten naheliegt, sind grundsätzlich alle Mitarbeiter der Universität Regensburg, nicht nur die Vorgesetzten, aufgerufen, im Rahmen ihrer Möglichkeiten tätig zu werden.
Das bedeutet für die Praxis, daß der Erfolg einer Intervention in einem Suchtfall, nicht allein von der Intuition und dem Geschick der mitbetroffenen Kollegen u. Vorgesetzten abhängen darf. Hier setzt die Dienstanweisung an und bietet die notwendige Orientierung, indem sie erprobte und angemessene Handlungsrichtlinien in Form eines Stufenplans bereitstellt. Das bringt uns gleich in mehreren Punkten weiter: Gleichbehandlung aller Beschäftigten durch ein einheitliches Handlungskonzept von Dienststelle und Personalrat. Verbesserung der Erfolgsaussichten bei einer Intervention. Handlungssicherheit. Dienstvereinbarung sucht bw 1. Frage: Was ist das Ziel der Dienstvereinbarung? Antwort: Es gibt 2 Ziele: "Vorbeugung" "Hilfe aus der Sucht" Vorbeugung: Hier geht es darum, das Verständnis für die besondere Problematik von Suchtmittelerkrankungen zu vermitteln und Alternativen aufzuzeigen. Es ist wichtig, daß die Betroffenen, die Mechanismen, die zur Sucht führen, selbst erkennen. Nur dann ist man in der Lage, festgefahrene Verhaltensweisen aufzubrechen und Alternativen anzusteuern.
Zur Betrieblichen Suchtprävention gehört: Vorbeugung, Intervention, Beratung und Hilfe im Rahmen eines betrieblichen Gesamtkonzepts. Sie richtet sich auf verschiedenen Ebenen an die entsprechenden Zielgruppen: Auszubildende, Mitarbeiterschaft, Personal- und Führungsverantwortliche, Multiplikatoren des BGM. Dienstvereinbarung sucht bw van. Betriebe unterschieden sich stark in ihrer Genese, Aufgabe, Struktur und damit auch im Profil der Mitarbeiterschaft und der Führungskräfte sowie in der vorherrschenden Belastung. Dieser Diversität wird Rechnung getragen, indem bei den Betrieben im Rahmen der Betrieblichen Suchtprävention ein auf sie zugeschnittenes und mit der Betriebsführung abgestimmtes Unterstützungsmanagement eingesetzt wird. Dieses Unterstützungsmanagement lässt sich in folgende Module aufteilen:
Nur eine Kultur des "Hinschauens" kann dem/der Suchtkranken helfen. Einen Überblick über die fünf Stufen gibt die Anlage 2 zur Dienstvereinbarung.
Ziel dieses Gespräches ist es, die Mitarbeiterin oder den Mitarbeiter bei der Wiedereingliederung zu begleiten und zu unterstützen. Der oder die unmittelbare Vorgesetzte trägt dafür Sorge, dass eine Integration in den Kollegenkreis nach einer ambulanten oder stationären Behandlung gelingen kann und die Bemühungen bei der Suchtenthaltung von allen akzeptiert werden. 5. Vorgehen bei Rückfall Fällt die betroffene Mitarbeiterin oder der betroffene Mitarbeiter erneut wegen Suchtverhalten oder Missbrauchs von Suchtmitteln auf, so wird unter Beteiligung der in Nr. 3. 3 genannten Personen ein Gespräch mit ihr bzw. ihm geführt, mit dem Ziel, sie bzw. ihn zu erneuter Heilbehandlung zu bewegen. Der betroffenen Mitarbeiterin oder dem betroffenen Mitarbeiter werden in einer schriftlichen Abmahnung arbeitsrechtliche Konsequenzen mit dem Hinweis angedroht, dass die bisherige Heilbehandlung nicht zum ausreichenden Erfolg geführt habe. Kirchengewerkschaft - Baden : DV - Sucht. In den weiteren Schritten folgen die Maßnahmen nach Ziffer 3. 4. 6.
22, 70191 Stuttgart, Tel. : 0711/278-29300 - Beratung und Hilfe bei Sucht- und Drogenthemen Release Mitte Kriegsbergstr. 40, 70174 Stuttgart, Tel. : 0711/26843231 Wenn Sie sonst noch Fragen oder Beratungsbedarf haben, helfen wir Ihnen weiter: Ulrike Brittinger, Leiterin des Staatlichen Schulamts Bebelstr. 48, 70193 Stuttgart Tel. SCHULAMT-STUTTGART - Dienstvereinbarung Sucht. : 0711/6376-100 ÖPR beim Staatlichen Schulamt Ansprechpartner/in: Jutta Münzner, Tel. : 0711/2293573, Flyer - Wege aus der Sucht – Hilfen bei Suchterkrankungen
Hiervon kann in der Individualvereinbarung in begründeten Fällen abgewichen werden. Bildunterschrift (nach Unterzeichnung der Vereinbarung): von links: Wulf Schindler, Vorsitzender des Landesrichter- und –staatsanwaltsrats, Ministerialdirektor Elmar Steinbacher und Monika Haas, Vorsitzende des Hauptpersonalrats.