Glaube daran, dass du es schaffst und du hast schon den halben Weg gemeistert. | Motivation, Glaube, Wahrheit
Der Glaube daran, dass Du das Ziel erreichen kannst, ist der halbe Weg. Die andere Hälfte besteht aus Arbeit, Anstrengung, Lernen, Dranbleiben, Überwinden und alle negativen Einwürfe aus dem Umfeld Ausblenden. Glaubst Du, dass Du es schaffen kannst? Du tust gut daran, denn dann bist Du vielen schon die halbe Wegstrecke voraus. Ich wünsche Dir Mut und Ausdauer, Dein Ziel zu erreichen! Herzlichst, Dein Martin
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Dementsprechend positiv ist die Stimmung in der Mannschaft. Haben Sie bereits Erfahrung mit solch einer Drucksituation? Rhein: So eine Konstellation ist echt brutal. Die gibt es nicht so oft und ist deswegen für den ein oder anderen Neuland. Ich persönlich habe die Erfahrung allerdings schon gemacht. Als wir in der letzten Saison mit den Bayern gegen den Abstieg (aus der 3. Liga, Anm. d. R. ) gespielt haben, war es am letzten Spieltag ähnlich. Wir mussten gewinnen und gleichzeitig hoffen, dass auf dem anderen Platz jemand nicht gewinnt. Damals ist es für uns nicht gut ausgegangen, deswegen bin ich umso optimistischer, dass es mit der Nationalmannschaft gelingt. Sie sind der Kapitän der Mannschaft. Was können Sie ihren Teamkollegen, auch aufgrund Ihrer Erfahrung mit solchen Situationen, für das abschließende Spiel gegen Finnland mitgeben? Rhein: Ich glaube, dass ich der Mannschaft vermitteln muss, dass wir zunächst auf uns schauen müssen und unser eigenes Spiel das wichtigste ist. Das habe ich den Jungs direkt nach dem Spiel gegen Belgien auch gesagt.
Du bist das beste Beispiel für den Kampf um Selbstverbundenheit, den ich je kannte. Vielen Dank, dass du du bist, dass du mich an das Geheimnis der Verbindung glauben lässt Ich möchte nicht abschließen, ohne dir Dank auszusprechen, vielen Dank dafür, dass du mir die Möglichkeit gegeben hast, dich nach den ersten gescheiterten Versuchen zu treffen. Ich weiß, nicht von deiner Seite, sondern von meiner. Alles muss gesagt werden. Aber manchmal haben wir die schlechte Angewohnheit, auf Zehenspitzen durchs Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen, und ignorieren alles, was wir auf dem Weg zurücklassen können. Die Wahrheit ist, dass wir aus dem einen oder anderen Grund hier sind: Wir senden uns verschlüsselte Nachrichten und Rätsel, um sie zwischen den Zeilen zu lösen. Zumindest denke ich das, da ich mir nur meiner Rolle sicher bin. Ebenso bereue ich es nicht, denn wenn es nicht erwidert wird, genieße ich zumindest den Weg, obwohl das Ziel nirgendwo ist, eine solche verschwommene Verbindung … Ich möchte jedoch glauben, dass es echte Gründe gibt, die das Epizentrum dieses Hurrikans geschaffen haben.
Dass wir uns besser überzeugen müssen, damit wir an etwas glauben. Was für ein Schwachsinn! (Entschuldige diesen harten Ausdruck) Aber es ist nicht wahr, dass wir an etwas glauben müssen, damit es passiert. Es wäre nämlich ganz großartig, wenn dem so wäre. Ich bräuchte nämlich nur ganz fest glauben, dass morgen die Sonne scheint und schon scheint die Sonne. Ich könnte ganz fest glauben, dass ich im Lotto gewinne und schon gewinne ich. Und genauso wenig passiert etwas NICHT, nur weil wir nicht daran glauben. Was ist wahr? 1. Wir sind nicht für das Endergebnis verantwortlich Ganz gleich, was wir tun, ob im Privaten, im Job, im Business, aber auch im Sport – wir können niemals vorhersagen, welche Resultate wir erzielen werden. Das liegt außerhalb unserer Kontrolle. Wenn wir ein Produkt launchen, dann wissen wir nicht, wie viele Menschen kaufen werden. Wenn wir einen Marathon laufen, wissen wir nicht, welche Zeit am Ende auf der Stoppuhr stehen wird. Wir wissen es einfach nicht. Auch wenn wir es gerne wissen würden.
Mein Fazit: Über "Fackeln im Sturm" muss man gar nicht viel schreiben, entweder man mag diese "Schmonzette", oder eben nicht! Manche halten sie inzwischen für angestaubt und altbacken, ich nicht, ich sehe die Serie immer wieder gerne, ich finde die hat was, auch, oder gerade weil sie so schön kitschig ist.
Fackeln im Sturm-Forum » Forum » Fackeln im Sturm » Die TV-Folgen » Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen 21 Naja es wundert mich eben ein wenig weil es ja nach der Kapitulation des Südens ja zum Großen Teil so war das die Generale und höheren Offiziere auf Ehrenwort entlassen wurden "You have lost the left arm but I have lost my right" General Lee Chancellorsville 22 Was mir auch noch auffiel war das Madeline als sie General Sherman um Hilfe bat sich mit ihrem "echten" Namen vorstellte: Madeline Main aber wahrscheinlich war das nebenrangig weil der General sie ja eh nicht kannte. Die TV-Folgen »
Einfach funktionieren. Jetzt bin ich nur noch General! Wenn Gott will, werde ich diese Schlacht überleben, und ich werde wieder George Hazard sein. Aber auch an Leben oder Sterben darf ich nicht denken. Es darf jetzt nur darum gehen diese Schlacht zu gewinnen. Alles was ich hier sein darf ist General. Ich hasse diesen Genera!. Doch selbst diesen Hass darf ich mir jetzt nicht erlauben. Die Truppen sind in Position, wir sind bereit. Ein letzter Blick durchs Fernglas, dann werde ich den Befehl zum Angriff geben. Und plötzlich steht die Welt still. Der Lärm um mich herum verstummt in meinen Ohren, alles um mich herum erstarrt. Orry!!! Warum ist Orry hier? Er sollte in Richmond sein, nicht hier in diesem Wahnsinn! Orry! Renn weg, mein Freund! Plötzlich bin ich wieder im Libby-Gefängnis. Die Erinnerung daran flutet wie eine riesige grausame Woge durch mein Herz. Für einen Moment ist all der Schmerz, die Angst, die Dunkelheit wieder da. Doch durch den Schatten dieser Gefühle sehe ich Orry vor mir.