Zur Berechnung deines notwendigen Deckungsbeitrages für deine Hauptgerichte gehst du wie folgt vor: Die Gemeinkosten deines Betriebes (Gesamtkosten – Wareneinsatz) werden prozentual auf Küche und Service verteilt. Ermittle dazu den Anteil verkaufter Speisen und Getränke in deinem Restaurant. Häufig liegt dabei die Quote bei ca. 65% Küche und 35% Service. Die Gemeinkosten werden dann anhand deiner Quote entsprechend aufgeteilt. Nun wird der ermittelte notwendige Deckungsbeitrag für die Küche mit dem prozentualen Anteil deiner A-Produkte (Hauptspeisen) multipliziert und durch die Gesamtanzahl deiner Hauptspeisen geteilt. Beispielrechnung: Bildquelle: © Thomas Schmidt Gastronomieberatung Was jetzt noch fehlt, ist dein Gewinn, den du in gleicher Weise ermitteln kannst. Warum kosten Getränke in Restaurants so viel? (Geld, trinken, Restaurant). Setze dazu nur deinen geplanten Gesamtgewinn anstatt der Gemeinkosten ein und verteile diesen im gleichen Verhältnis auf Küche und Service. Die Deckungsbeitragskalkulation bietet im Vergleich zur Aufschlagkalkulation einige Vorteile: faire Preispolitik gegenüber Gast und Betreiber, da die Herstellungskosten in Bezug auf Pacht/ Miete, Energie etc. gleichermaßen verteilt werden der Durchschnittsdeckungsbetrag und somit auch der Gewinn wird gesteigert eine faire Preispolitik erhöht die Anzahl deiner Gäste deine tatsächlichen Betriebskosten werden in die Preiskalkulation einbezogen Wie berechne ich die Wareneinsatzquote?
Du hast diese Faustformeln sicher auch schon gehört: "Wenn du mit dem Faktor von "3, 5" – oder manchmal hört man auch "4"- rechnen, dann bist du auf der sicheren Seite! " Dabei wird auf den Wareneinsatz ein Aufschlag von 350% oder eben 400% erhoben, dann noch die Mehrwertsteuer hinzugefügt und fertig ist die Soße. Sicher ist dabei allerdings nur, dass man mit dieser Methode seinen Betrieb leichtfertig aufs Spiel setzt! Gastronomie unter Preisdruck » Getränke News. Übrigens, der Teil mit der Steuer wird gar nicht so selten vergessen, was unweigerlich zu noch höheren Verlusten führt. Andere übernehmen einfach den Verkaufspreis der Konkurrenz, ohne diesen für die eigene Umsatz- und Kostenstruktur zu überprüfen, was es natürlich auch nicht besser macht. Aber zurück zu unserer Kalkulation. Auch wenn man die Mehrwertsteuer entsprechend berücksichtigt, sagt diese Rechnung leider gar nichts darüber aus, was dir am Ende des Monats in der Tasche bleibt. Die Aufschlagkalkulation ist im Grunde genommen nicht falsch, richtig angewendet kann sie gegenüber alternativen Kalkulationsarten durchaus auch eine praktikable Vorgehensweise sein – nur blendet diese Methode sehr häufig einige wichtige Aspekte aus, die für deinen Erfolg maßgeblich mitentscheidend sind.
Die Vorteile dieser Aufschlagkalkulation und die damit verbundene großflächige Verbreitung dieser, liegen auf der Hand. Sie ist einfach und schnell anzuwenden! Die Nachteile werden dabei oftmals ignoriert, denn sie ist fehleranfällig und zum Teil auch ungerecht. Denn Produkte mit einem geringen Wareneinsatz erhalten durch dieses Rechenschema auch einen niedrigen Deckungsbeitrag und führen damit zwangsläufig auch zu einem geringeren Verkaufspreis. Durchschnittliche getränkepreise im restaurant und. Dieser deckt aber unter Umständen deine Kosten nicht ab. Produkte hingegen, die einen hohen Wareneinsatz haben, führen leicht zu überhöhten Verkaufspreisen. Die Gefahr besteht grundsätzlich darin, dass du in beiden Fällen zu wenig Geld verdienen wirst. Wie berechnet sich der Gewinn in der Gastronomie? Werfen wir dazu einen kurzen Blick auf die einfache Erfolgsrechnung, die uns zeigt, wie man den Gewinn berechnet und welche Faktoren diesen beeinflussen: Preis * Absatz = Umsatz Umsatz – Wareneinsatz – Personalkosten – Fixkosten = Gewinn Bei der oben erwähnten und in der Praxis immer noch hartnäckig festgesetzten Vorgehensweise wird sich nur auf den Preis und den Wareneinsatz konzentriert.
Dazu brauchst du jemanden, der die Dinge hinterfragen kann und dich sowie euer Miteinander auf den Kopf stellt. Du findest die Wahrheit nicht in Karten oder Orakeln, sondern im Hinterfragen der Situation und des Umfelds. Dann kann man auch eine persönliche Strategie ausarbeiten und versuchen, den Konflikt zu lösen und dich zu stärken. Das ist es, worauf es ankommt. Welche gefühle hat er für mich orakel die. Das können wir gerne am Telefon einschätzen und besprechen und miteinander in Kontakt kommen. Natürlich ist auch eine E-Mail vorab möglich, aber eine Antwort gebe ich dann lieber persönlich oder im Online-Coaching. Noch mehr über das Gegenüber kennenlernen … Wer noch mehr wissen will und erfahren will, wie Menschen ticken, der kann natürlich auch Hintergrundwissen bekommen – einzeln und im Seminar. Man kann geschult werden in dem, was man braucht, wie beispielsweise: Sprache verstehen und deuten; Aktives Zuhören und Gesprächsführung; Freie Reden halten; Nicht sprachliche Signale in einer Unterhaltung wahrnehmen; Taktische Gespräche führen sowie professionell verhandeln … --- und vieles mehr.
Viel öfter als man glaubt werden wir gefragt, wie man das Gegenüber kennenlernen kann und herausfindet, was der Andere meint sagt und denkt. Da sind NLP und Hypnose absolut unschlagbar. Was denkt er über mich? Diese Frage klingt erst einmal total verrückt oder? Wenn ich wissen möchte, was mein Gegenüber denkt, dann könnte ich ja einfach fragen. Wäre toll, wenn das Leben so einfach wäre. Wir haben oftmals gute oder auch weniger gute Gründe, diese Frage nicht zu stellen. Andererseits gibt es gute Gründe, warum wir keine Antwort bekommen. Übrigens: Das "Er" ist nur symbolisch – alles das gilt für jede Art von Beziehung, Miteinander, Geschlecht und Sexualität. Man sollte nur einfach lesen können. Externer Link - Auch interessant: Fibromyalgie verstehen durch dieses Entschuldigungsschreiben. Was denkt er über mich bzw. was fühlt er für mich? Befrage Das Orakel der Gefühle mit verlässlichen Antworten - Ja Nein Orakel. Viele Menschen möchten gerne ein Orakel befragen, Tarotkarten legen oder suchen nach einer anderen Möglichkeit zu erfahren, was er denkt, ob er einen liebt oder was er empfindet.