Als sie wieder gesund ist, sind die Vorbereitungen zur ersten Deportation der jüdischen Bürger voll im Gange. Anfang Oktober 1941 wird sie darüber in Kenntnis gesetzt, dass sie zur jüdischen "Transportleitung" des Zuges ins Ghetto von Litzmannstadt (Lodz) am 27. Oktober 1941 gehören würde. Ab dem 1. Dezember 1941 arbeitet sie im Ghetto als Krankenschwester im Greisenheim II in der Gnesener Straße. Elfriede bial straße düsseldorf in 1800s. Der Chefarzt bescheinigt in einem Schreiben vom 7. Mai 1942, dass Ella Bial sich nicht nur durch ihre Kenntnisse als staatlich geprüfte Krankenschwester, sondern auch durch ihren Fleiß und ihre mustergültige Art, auf die Bedürfnisse der Patienten einzugehen, unentbehrlich gemacht habe. Als das Greisenheim nach dem brutalen Abtransport und der Ermordung seiner Bewohner im September 1942 aufgelöst wird, verliert sie ihre Arbeitsstelle. Im Zuge der Auflösung des Ghettos im August 1944 wird Ella Bial ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert und dort vermutlich sofort ermordet.
Aktualisiert: 04. 11. 2019, 20:38 | Lesedauer: 2 Minuten Ein Blindgänger wurde am Montag im Düsseldorfer Stadtteil Derendorf gefunden. Um 20. 10 Uhr wurde entschärft und Entwarnung gegeben. Foto: David Young / DPA Düsseldorf. Etwa 900 Menschen mussten für die Entschärfung eines Blindgängers ihre Wohnungen verlassen. 10 Uhr war die Bombe entschärft. Fjof cfj Cbvbscfjufo jo Eýttfmepsg. Efsfoepsg hfgvoefof bnfsjlbojtdif Gýog. [jfhfscpncf bvt efn [xfjufo Xfmulsjfh jtu bn Npoubh vn lvs{ obdi 31 Vis foutdiåsgu xpsefo/ Vn 31/21 hbc ejf Tubeu Fouxbsovoh/ Frank Stommel (59) entschärfte die Bombe =b isfgµ#iuuqt;00uxjuufs/dpn0CGEvfttfmepsg# ujumfµ##? 1-Zimmerwohnung (36qm) zur Zwischenmiete - 1-Zimmer-Wohnung in Düsseldorf-Derendorf. =0b? "Ejf Gmjfhfscpncf lpoouf vn 31/21 Vis evsdi Gsbol Tupnnfm)6:* wpn Lbnqgnjuufmcftfjujhvohtejfotu efs Cf{jsltsfhjfsvoh fsgpmhsfjdi foutdiåsgu xfsefo"- ufjmuf ejf Tubeu bn Bcfoe nju/ "Vonjuufmcbs obdi efs Foutdiåsgvoh xvsefo ejf Tusbàfotqfssvohfo bvghfipcfo/" Ejf bnfsjlbojtdif 6. [ bvt efn [xfjufo Xfmulsjfh xbs bn Npoubhwpsnjuubh cfj Cbvbscfjufo bo efs =tuspoh?
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Erschlossen wurde der Kleine Grasbrook Ende des 19. Jahrhunderts als Hafen- und Industriegebiet. Noch heute befindet sich der Stadtteil fast vollständig in den Grenzen des Freihafens. Die Umstellung von Stückgut- auf Containerumschlag und die zunehmende Verlagerung des Hafenbetriebs nach Waltershof und Altenwerder haben die Hafenbecken und Kaianlagen allerdings weitgehend überflüssig werden lassen. Teilweise wurden sie bereits zugeschüttet bzw. Kleiner Grasbrook (Hamburg) - Wohnen & Leben. zurückgebaut. Gegenwärtig befinden sich etwa 70 Betriebe der Hafenwirtschaft auf dem Kleinen Grasbrook. Am Bremer Kai kümmern sich das Museum der Arbeit und die Stiftung Hamburg Maritim um die museale Erhaltung einer klassischen Kaianlage mit Kränen, Gleisen und Lagerschuppen. Da das Wohnen im Freihafengebiet nicht gestattet ist, finden sich nur im Süden des Kleinen Grasbrooks, an der Harburger Chaussee, einige Siedlungsbauten, die zwischen 1915-1920 für Arbeiter errichtet wurden. Das könnte sich allerdings bald ändern, denn im Rahmen des Stadtentwicklungskonzeptes "Sprung über die Elbe", das den Süden Hamburgs aufwerten und stärker mit der Innenstadt verbinden will, sollen auch die Potentiale dieses Stadtteils entwickelt werden.