Denn, es war einmal der Mensch Udo Jürgens, bevor wir uns vorstellen konnten, wie es ohne ihn weitergehen wird. Ehrlich Udo Jürgens kannte ich zuerst als Schlagerstar, erst spät erkannt ich, dass er ein echter Satiriker war. Er hatte einen scharfen Geist, mit welchem er die Missstände überall aufzeigte und mit Humor den Menschen näherbrachte. Adieu Udo. Das beste Lied des Meisters war wohl der Titelsong für die Serie "Es war einmal… der Mensch": Foto: obs/ZDF/ZDF/Dominik Beckmann
Recherchiert man zu Rabe, stößt man u. a. auf die Simpsons (Synchronautor der ersten drei Staffeln), auf Speedy Gonzales. Die schnellste Maus von Mexiko (Synchronautor und Texter des Titelsongs), auf Tom und Jerry ( Titelsong hier ebenfalls von Udo Jürgens gesungen) sowie vor allem auf Alf (als erfolgreichster Song aus seiner Feder wird auf Wikipedia Hallo Alf, hier ist Ronda von 1989 angeführt. Rabe war als Autor beim ZDF für die Synchronisation ausländischer Erfolgsformate zuständig. So eben auch für die Übertragung der französischen Kinderserie Il était une fois… l'homme (1978), einer pädagogisch ambitionierten Aufbereitung der Weltgeschichte im Zeichentrickformat. Was das Intro anbelangte entfernte man sich deutlich vom französischen Original, bei dem – große Fußstapfen! – in den ersten zwei Minuten Johann Sebastian Bachs Orgelfuge in d-Moll (BWV 565) zu hören ist (vgl. in der Gegenüberstellung:). Zu Beginn der insgesamt 26 Folgen von Es war einmal… der Mensch (Erstausstrahlung im ZDF 1980) erklang Tausend Jahre sind ein Tag.
Es war einmal der Mensch eine Serie aus meiner Kindheit!!!! Ich habe mir einige Rezensionen durchgelesen und versuche hier einmal nicht den Oberlehrer raushängen zu lassen und so objektiv wie möglich zu sein. Ich habe die Serie damals echt geliebt und gesuchtet. Immer die gleichen Figuren in verschiedenen Zeitepochen zu sehen war einfach toll. In der Schule habe ich Geschichte immer gehasst, weil es einfach nur staubtrockener Stoff war, indem versucht wurde den Kindern mit dem Holzhammer Geschichte in den Schädel einzuhämmern. Nicht aber hier. Egal ob angefangen mit dem Urknall bis hin zur Französischen Revolution, alles super und eingängig erklärt. Das lag auch nicht zuletzt an der Erzählstimme von Josef Meinrad, der leider 1996 verstarb. Er verkörperte in der Serie immer den alten Mann, (MAESTRO) genannt, dessen Bart fast bis auf den Boden reichte und der am Ende immer sagte. Ihr müsst unbedingt sehen wie es weitergeht und man wieder so lange auf die Fortsetzung warten musste. Alles begann mit dm Lied von Udo Jürgens Tausend Jahre sind ein Tag und diese Melodie hat man auch nach über 40 Jahren noch immer im Ohr.
Bei Tom & Jerry hoffte man in den Zwischenspännen immer, das noch eine kleine Episode folgt und nicht der Abspann. Übrigens halt ich den Jürgens trotzdem für nen Kotzbrocken. Aber die beiden Songs – gut gemacht. Schlagwörter: DVD, TV Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.
Schulausflug! Eine wilde Meute französischer Schüler fährt mit einem bärtigen Lehrer namens Maestro ins Grüne, um dort ein wenig die Natur zu studieren. Ein Wolkenbruch treibt die Gruppe vom lauschigen Lagerfeuer in eine Höhle, von wo aus man beobachtet, wie das Feuer vom Wasserdampf gelöscht wird, der schließlich herabregnet. Auf ähnliche Weise, so erklärt Maestro den staunenden Zuhörern, ist vor Milliarden Jahren (genauer gesagt vier bis fünf) auch die Erde abgekühlt, die ersten Ozeane entstanden und dort auch die Anfänge des Lebens: die Geißeltierchen und die erste mehrzellige Pflanze. Am nächsten Tag wandert die Menge weiter und lauscht begeistert den Erzählungen des Maestro, der die Urzeit lebendig werden lässt: von den ersten Reptilien bis hin zu den gewaltigen Dinosauriern, die die Erde für Jahrtausende beherrschen und dann vor 70 Millionen Jahren von einer Naturkatastrophe dahingefegt werden – was den Weg für die Säugetiere und schließlich den Australopithecus Robustus, den Urvater des Homo Sapiens, ebnet, der in Tansania lebt und sich von dort aus ausbreitet.
Die erforderlichen Zusatzmaßnahmen werden eine Bauzeitverlängerung und Kostenerhöhung mit sich bringen. [10] Eine Umleitung ist ausgeschildert. Die Alfred-Schütte-Allee kann über die Verbindung Siegburger Straße – "Am Schnellert" erreicht werden. [11] Geschichte des Deutzer Hafens [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Mit der Eingemeindung von Deutz und Poll am 1. April 1888 nach Köln wurde eine wichtige Voraussetzung zum Bau des Deutzer Hafens geschaffen. Unter Nutzung einer Landzunge mit natürlichem Hafenbecken, dem Schnellert, wurde der Bassinhafen geplant. Nachdem die preußischen Behörden wegen der Festungsfunktion von Deutz ihre Bedenken aufgegeben hatten, wurden aufgrund einer Kabinettsorder die dafür notwendigen Grundstücke enteignet. Diese Enteignung von ca. 1. 100 Parzellen zog sich bis ca. Die alte Kappelner Drehbrücke. 1898 hin. Erste Ausgrabungs- und Baggerarbeiten fanden bereits 1895 statt. Doch der eigentliche Baubeginn des Hafenbeckens datiert auf 1904 und fand erst 1907 seinen Abschluss. Der Deutzer Bassinhafen besteht aus zwei Hafenbecken vor und hinter der Deutzer Drehbrücke.
15-16. 15 Uhr Sign In Rossa | Soul-Pop | 14. 30-15. 15 Uhr École Sauvage | Pop | 14. 00-14. 30 Uhr "Düx singt" | Chor | 13. 30-14. 00 Uhr Der Eintritt ist kostenlos. Um Spenden wird gebeten. Weitere Informationen zu deutzkultur und zum SommerStart-Festival 2018 in Deutz gibt es hier: Quelle: deutzkultur e. V.
Liebe Bürger*innenschaft Kölns, die meisten von euch werden bereits mitbekommen haben, dass ab Montag den 22. 02. die Deutzer Drehbrücke gesperrt wird. Die nötige Sanierung soll laut der Stadt Köln ca. 1 Jahr dauern. (Details unter:) Auch wenn eine Sanierung im Allgemeinen begrüßt wird, lassen Kommunikationstransparenz, Einbezug der Bürger*innen und vorausschauende Alternativplanungen zu wünschen übrig. So wurde der Vorschlag für eine Behelfsbrücke des THW abgelehnt, im Rat wurde sich gegen zu hohe Kosten ausgesprochen und das ganze Thema zwei Jahre lang unter den Teppich gekehrt. Reason Nun stehen wir vor vollendeten Tatsachen und sind der Meinung: So geht das nicht! Insbesondere in Zeiten der Pandemie, wo der Zugang zu den Pollerwiesen für hunderte von Menschen Raum für Erholung und Freizeit mit ausreichendem Abstand bietet. Open Air an der Drehbrücke 2019. Mobilitätseingeschränkten Menschen wird der Zugang zum Naherholungsgebiet dadurch deutlich erschwert und ein erhöhtes Verkehrsaufkommen ist vorprogrammiert. Dem Himmel sei Dank, gibt es in der Deutzer Zivilgesellschaft aber engagierte Menschen!