Moderatoren: seppy, udo1toni s0170071 Beiträge: 2 Registriert: 16. Dez 2021 18:40 Hue Dimmer verpasst manchmal events Ich hab einen Hue Dimmer Switch konfiguriert. Funktioniert soweit. Der Switch schaltet die Hue Lampe (ohne Openhab) und triggert über ein event eine rule. Code: Alles auswählen rule "HueSteckdose" when Channel "hue:0820:ecb5xx19cadc:9:dimmer_switch_event" triggered then logInfo("Hue", "Hue Kellerswitch event "+ String) if (receivedEvent == "1000. 0" || receivedEvent == "1001. 0" || receivedEvent == "1002. 0" || receivedEvent == "1003. 0"){ ndCommand(ON) return} if (receivedEvent == "4000. 0" || receivedEvent == "4001. 0" || receivedEvent == "4002. 0" || receivedEvent == "4003. 0"){ ndCommand(OFF) logInfo ("log", "HueReceivedEvent: "+ String) end Allerdings verpasst er manchmal (1 von 5) events. Die Lampen schalten, also hat die Bridge was mitbekommen. Oder geht das auch lokal? Aber im event log taucht das event nicht auf. Und die rule startet natürlich auch nicht. Wie kann man das weiter debuggen?
Der Philips Hue Dimmschalter ist mittlerweile in der zweiten Generation auf dem Markt und gehört zu dem Zubehör, welches auf keinen Fall in einer Philips Hue Installation fehlen sollte. Das kleine unscheinbare 9, 1 cm x 3, 4 cm große Kunststoffteilchen hat ziemlich was auf dem Kasten. Mal eben die Lampen dimmen oder die nächste Szene einstellen? Das geht mit nur einem Klick. Auch wenn der Dimmschalter relativ zuverlässig arbeitet, kann es vorkommen, dass dieser nicht mehr in der Hue App gefunden wird oder er nicht mehr richtig funktioniert. Jetzt könnt ihr die Batterie auf der Rückseite herausnehmen, um den Dimmschalter zurückzusetzen, es geht aber auch einfacher – mit einem Soft Reset. So wird der Dimmschalter zurückgesetzt (resettet) Damit ihr den Dimmschalter richtig zurücksetzen könnt, solltet ihr ihn zuerst aus der Halterung nehmen und auf einen Tisch legen. Anschließend drückt ihr mit euren Fingern alle 4 Tasten für mindestens 5 Sekunden gleichzeitig runter. Dann könnt ihr die Tasten wieder loslassen und der Schalter beginnt in der Status-LED mehrfach Grün / Rot zu blinken.
Im Zusammenspiel mit klassischen Lichtschaltern kommt es aber im Alltag schnell zu einem Problem: Wird ein Philips Hue-Leuchtmittel mit einem Lichtschalter vom Stromnetz getrennt, kann die Lampe nicht mehr über das Hue-System gesteuert werden. Die Bedienung über das Smartphone oder mittels Sprachbefehl ist erst dann wieder möglich, wenn zuvor der Lichtschalter betätigt wurde – wirklich smart ist das nicht. Problemfall: Philips Hue und klassische Lichtschalter Der Hersteller Signifiy hat sich diesem Problem lange Zeit nicht angenommen, weshalb Hue-Anwender auf Bastellösungen zurückgreifen mussten. So wurden etwa die klassischen Lichtschalter abmontiert, die Lampe mit Dauerstrom versorgt und anstelle des Schalters ein Philips Hue Wireless Dimming Schalter montiert. Diese Lösung hat zwar funktioniert, der recht klobige Dimming Schalter wirkt an der Wand montiert allerdings nicht so richtig ästhetisch. Pihlips Hue mit klassischen Lichtschaltern verwenden: Das Wandschalter-Modul macht es möglich Mittlerweile bietet Signify für das "Philips Hue Lichtschalter-Problem" eine Lösung an: Das Wandschalter-Modul des Herstellers wird hinter den klassischen Lichtschaltern montiert.
2 2022-02-23 18:03:45 DOIF Lichtschalter_Buero_SPS cmd_event: Lichtschalter_Buero 2022-02-23 18:03:45 DOIF Lichtschalter_Buero_SPS cmd_6_2 2022-02-23 18:03:45 DOIF Lichtschalter_Buero_SPS wait_timer: 23.
#1 Gude zusammen, ich habe bis gestern meine ganzen Lampen, Stecker und Schalter von der Hue Bridge auf deconz (Firmware 26680700) migriert, und über das homebridge-hue Plugin in Home integriert. Funktioniert eigentlich alles, bis auf eine Hue Iris, die mag nicht. Warum verstehe ich nicht. Die Lampe ist im deconz sichtbar, und hat auch Verbindungen zu anderen Geräten. Wenn ich die Lampe allerdings in Phoscon steuern will, passiert nix. Die Home App zeigt an dass die Lampe nicht erreichbar ist. Zurückgesetzt und neu verbunden habe ich die Lampe auch schon. Bin da etwas ratlos. #2 1. Update der Firmware 1. Update Conbee II Firmware manuell, für Conbee oder Raspee entsprechend anpassen sudo systemctl stop deconz sudo systemctl stop deconz-gui wget sudo GCFFlasher_internal -t 60 -d /dev/ttyACM0 -f 2. Update Phoscon 11: Update Phocon: sudo wget sudo dpkg -i oder: sudo rm #3 Aktuelle (beta) Firmware ist jetzt drauf, die Lampe zickt aber weiterhin. Ein neueres Phoscon als das was ich habe (docker) steht nicht zur Verfügung.
Veröffentlicht am 19. 10. 2019 | Lesedauer: 4 Minuten In Westen gekleidete Polizisten. Foto: Silas Stein/dpa/Symbolbild Quelle: dpa-infocom GmbH Die letzte Entscheidung über den «finalen Rettungsschuss» soll im Norden der einzelne Polizist im Einsatz treffen. Eine Anordnung von oben wird es in Schleswig-Holstein nicht geben. Darauf hat sich die Jamaika-Koalition geeinigt. „Der finale Rettungsschuss wäre berechtigt gewesen“ - FOCUS Online. K iel (dpa/lno) - Als drittletztes Bundesland soll der «finale Rettungsschuss» bei Polizeieinsätzen auch in Schleswig-Holstein gesetzlich abgesichert werden. Die Jamaika-Koalition orientiert sich dabei am Bremer Modell: «Danach liegt die Letztentscheidung über die Abgabe eines tödlichen Schusses zur Lebensrettung bei der Beamtin oder dem Beamten im Einsatz», sagte der Grünen-Innenpolitiker Burkhard Peters der Deutschen Presse-Agentur. Damit sei klar, dass es «im Zweifelsfall» keinen angeordneten Rettungsschuss gebe. CDU, Grüne und FDP wollen das Polizeirecht reformieren. Dazu gehört auch, dass Gefährdern künftig Fußfesseln angelegt werden dürfen und sogenannte Taser als Waffe zugelassen werden.
Als problematisch gilt, ob der Polizeibeamte auf Grund der Notwehrvorschriften dem Befehl zu töten folgen muss. Hier sollte mit dem "finalen Rettungsschuss" eine eindeutige Regelung geschaffen werden. Die Kritiker meinen allerdings, ein Polizeibeamter sei kein Soldat, dem das Töten befohlen werden könne.
Nach vier Sekunden realisierten die Beamten, dass irgendein glücklicher Zufall die Katastrophe zumindest aufgehalten hatte. Nun stürmten Spezialkräfte auf Rudolf Becker zu, der auf dem Bürgersteig der Hackländerstraße zusammengebrochen war, darunter auch zwei Entschärfer der GSG 9. Sie erkannten: Die Geisel hatte instinktiv die Hand des toten Geiselnehmers umklammert. SEK-Beamte gehen vor der Landeszentralbank in Aachen in Stellung Quelle: picture-alliance / dpa Es dauerte quälend lange Sekunden, die Granate aus Beckers Hemd zu holen und den Auslöser mit Klebeband zu fixieren. Einer der Entschärfer sagte: "mit gefühlt 37 Lagen". Dann war die Situation gesichert. So endete eine der dramatischsten Geiselnahmen in der Geschichte der Bundesrepublik glimpflich. Finaler rettungsschuss menschenwürde. Eine Beamter hatte die Geiselnahme mit einem finalen Rettungsschuss beendet. Der Täter, der 46-jährige Schwerkriminelle Adnan H. aus Bosnien, war tot. Begonnen hatte das Verbrechen am 20. Dezember 1999 gegen neun Uhr morgens in der lokalen Zentrale der Geldtransportfirma in Würselen wie ein normaler Raubüberfall.
Der Polizist muss daher in der konkreten Situation abwägen, ob nicht andere Mittel zur Verfügung stehen, die ebenso erfolgreich bei der Rettung des Opfers zur Verfügung stehen, die aber weniger einschneidende Folgen für das Leben eines Menschen, im konkreten desjenigen des Täters haben. In Betracht kommt z. B. das Bereitstellen eines Lösegeldes, das Anbieten von Politikern oder Polizisten als (Austausch-) Geisel. Liegt die Situation jedoch so, dass ein Leben nur durch die Beendigung eines anderen gerettet werden kann, hat der Polizist dem Leben des unschuldig Bedrohten den Vorrang einzuräumen vor demjenigen des Rechtsbrechers, denn dieser hatte durch Freilassung der Geisel eine Option in seinem Handeln-das Opfer hingegen ist auf den Schutz des Staates angewiesen. Stichwort: "Finaler Rettungsschuss" - DER SPIEGEL. Ist durch den Schuss allerdings auch das Leben der Geisel selbst gefährdet, lässt sich der Tod des Geiselnehmers nicht mehr rechtfertigen und ist daher nicht mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben vereinbar. Für solch einen tiefgreifenden Grundrechtseingriff in das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit, bedarf es allerdings einer gesetzlichen Regelung.
2 BbgPolG) und die Bundesrepublik Deutschland (Art. 2 S 2 HSOG), Saarland (§ 57 Abs. 1 S. 2 SPolG), Sachsen (§ 34 Abs. 2 SächsPolG), Sachsen-Anhalt (§ 65 Abs. 2 SOG LSA) und Thüringen (§ 64 Abs. 2 ThürPAG) haben nahezu identische Regelungen. Nur in Hessen, wo von "einem" gesprochen wird (statt von "der" aktuellen Gefahr), und im Saarland, wo von "vermeiden" statt von "verteidigen" gesprochen wird, gibt es eine Abweichung vom Wortlaut. Nach der Bestimmung ist der letzte Rettungsschuss nur als letztes Mittel erlaubt, um eine akute Gefahr für Leib und Leben zu vermeiden. Der Wortlaut der Bremer Regelung (46 Abs. 2 Satz 2 und 3 BremPolG) unterscheidet sich deutlich von dem der anderen Bundesländer. ᐅ Finaler Rettungsschuss: Definition, Begriff und Erklärung im JuraForum.de. Eine grundlegende Abweichung besteht darin, dass ein Bremer Polizist in der Regel nicht verpflichtet ist, auf Anweisung einer berechtigten Person einen letzten Rettungsschuss durchzuführen. Die Entscheidung, ob diese Maßnahme ergriffen werden soll, obliegt allein dem Polizeibeamten. Auch das Hamburger Polizeigesetz (§ 25 Abs. 2 HbgSOG) befreit den letzten Rettungsschuss von der Weisungspflicht.