U nser Wohlbefinden wird stark vom Tageslicht beeinflusst. Zuviel davon treibt im Sommer den Schweiß aus den Poren. Zu wenig hingegen schlägt auf die Stimmung und treibt die Kosten für künstliche Beleuchtung in die Höhe. Die Entwicklung und Auslegung von Systemen, die Tageslicht in die Tiefe des Raumes bringen, gleichen denn auch einem technischen "Eiertanz". Schließlich soll nur das Licht den Weg ins Innere finden, die Wärme aber draußen bleiben. Led licht weiterleiten 10. Klassische Systeme lenken Licht meist mit Hilfe raffiniert konstruierter Jalousien ins Gebäudeinnere. Mit einer ganz anderen Technik wollen Ingenieure der Ohm-Hochschule Nürnberg künftig Tageslicht noch weiter ins Innere von Gebäuden bringen. Sogenannte Sollektoren auf dem Dach sammeln Sonnenlicht und speisen es in Lichtleiter ein, die das Haus durchziehen. Im Gebäudeinnern versorgen sie eigens konstruierte Leuchten, die bei Bedarf zusätzlich mit Leuchtdioden (LED) bestückt sind. Der Vorteil: Anders als herkömmliche Tageslichtsysteme können die Sollektoren natürliches Licht auch auf verschlungenen Wegen tief ins Gebäude und auch in fensterlose Räume lenken.
"Wir beobachten gespannt die tatsäch-lichen Einsparungen, nachdem Mitarbeiter und Messwerte uns bereits so viel positives Feedback über die Richtigkeit unserer Entscheidung gegeben haben", sagt Schopphoff. Er erwartet eine Energieeinsparung von 78 Prozent und damit verbunden eine Kosteneinsparung von 180 000 Euro pro Jahr. Die Investition in die neue Beleuchtungstechnik könnte sich dann bereits Mitte nächsten Jahres rentiert haben. An der Helligkeit hat sich im Werk nichts verändert. Die großen Strahler erreichen die Beleuchtungsstärke von 500 Lux mühelos, die gesetzlich für die Ausleuchtung eines Arbeitsplatzes vorgeschrieben sind. Plexiglas beleuchten - so klappt's perfekt | FOCUS.de. Ein weiterer Vorteil: Die kühle, bläuliche Farbnuance der LED empfänden die 350 Mitarbeiter als angenehm, so Schopphoff. Mit der Umrüstung reagiert das Unternehmen frühzeitig auf eine Verordnung der Europäischen Union zur Energieeffizienz: Ab dem Jahr 2015 werden die robusten Hochdrucklampen, die seit 70 Jahren in Industrie und Straßenverkehr verwendet werden, vom Markt genommen, weil sie zu viel Energie verbrauchen.
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Schwerer Start ins Leben nadineszwerge unregistriert hat unser Lämpchen gehabt. Heute ist es 3 Tage alt, aber nur Dank der lieben Doris und Nicki Schirmer. Ohne Doris, wäre es heute nicht mehr am Leben. Vor 3 Tagen: Nacht um 22 Uhr schrie unser Schaf Bonita unentegt. Also raus aus dem Bett mit Taschenlampe bewaffnet. Ich sah´, das ein Baby unterwegs ist. Nach 10 Miuten keine besserung. Es steckte fest. Also, mit leichten Druch nachgeholfen. Es lebte. Vom Schleim befreit habe ich 2 Stunden gebraucht, bis es die Mama annahm. Es scheute gut aus. Gestern, war es sehr schwach und es freierte. Mama hatte keine Milch. Meine TAs angrerufen, die alle der Meinung waren, es zu töten. Töten????? Niemals!!! In meiner Not habe ich die liebe Doris angerufen, ob Sie nicht Nicki fragen könnte, was ich machen soll! Die Empfehlungen wurden sofort in die Tat umgesetzt. Und was soll ich sagen? Das kleine ist bei Mama, bei uns in der warmen Werkstatt. Seit heute drinkt es brav sein Fläschchen und ist mit Mama vereint.
Nach dem CTG war der Muttermund bei 6cm und die Hebamme hängte mich ab. Schnell rief ich Oma an und sie machte sich wieder auf den Weg. Da war es 5:45 und ich hatte echt Angst, dass ich die ganze Geburt alleine durchstehen musste. Die letzten 6cm waren sehr schnell vergangen. Die Wehen wurden immer stärker und ich veratmete so gut ich konnte. Im Liegen waren sie nicht auszuhalten, deshalb spazierte ich herum und rief auch noch deinen Vater an, damit auch er Bescheid wusste. Um 7:00 war Schichtwechsel der Hebammen und, wie durch ein Wunder, hatten genau die 2 Hebammen Dienst die ich mir gewünscht hatte. Die Hebamme untersuchte mich und ließ Oma endlich herein, die schon vor dem Kreißsaal gewartet hatte. Der Muttermund war nun schon auf 9cm. War ich stolz auf mich, dass ich diese lange Zeit komplett alleine geschafft hatte! Denn nicht einmal die andere Hebamme hatte Zeit für mich, gebar neben mir doch gerade noch jemand. Doch leider warst du immer noch so weit oben. Du hättest längst ins Becken rutschen müssen.
Nachdem also alles Wasser weg war ging ich ins Wohnzimmer. Opa war noch auf und ich sagte ihm er solle bitte Oma wecken und die Rettung rufen. Schwups war er auf den Beinen! Er meinte ich solle mich auf das Sofa setzen, er erledigt alles. Kurz darauf war auch Oma wach und machte sich in Windeseile fertig. Ich zitterte unterdessen wie Espenlaub obwohl ich mit zwei Decken zugedeckt war. Das waren wohl mehr die Nerven als die Kälte. Kurz bevor Opa die Rettung anrief fragte er mich nach Wehen. Ich sagte, ich habe keine und schwups, kam eine Wehe. Als ich ihm das sagte fragte er mich nach den Abständen, ich antwortete, dass ich keine Ahnung hätte. Und schon kam die nächste Wehe. Es waren nur 2 Minuten Abstand! Ab da kamen sie regelmäßig im 2 Minuten Abstand und ich war etwas in Panik. Würde ich dich im Rettungsfahrzeug zur Welt bringen? Schließlich war ich gerade im 22. Bezirk und mein Krankenhaus war im 14. Also knappe 30 Minuten Fahrzeit mit der Rettung. Nach 10 Minuten waren die Sanitäter da und weitere 5 Minuten später fuhren wir auch schon los.
Vermutlich deswegen, weil dein Kopf plötzlich verschwand. Aber es war egal, du warst hier in meinen Armen und dieser Augenblick war die ganzen Schmerzen absolut wert gewesen. Die Hebamme kontrollierte immer wieder den Bauch ob sich die Plazenta schon ablöste. Sehr entspannt wirkte sie dabei nicht und ich machte mir wieder Sorgen. Nachdem wir ein bisschen gekuschelt hatten gingen Oma und die Hebamme mit dir aus dem Zimmer um dich abzumessen und abzuwiegen. 56 cm und genau 4kg! So ein großer Bub. Als die Hebamme mit Oma wieder hereinkam wurde sie selbst etwas panisch. Sie sagte: "Du verlierst mir zu viel Blut" und spritzte mir ein Wehenmittel, damit sich die Nachgeburt schneller löste. Dann rief sie den Arzt an. Als die Nachgeburt endlich da war wurden die Risse noch genäht. Die ganze Zeit über lagst du in meinen Armen. Eigentlich hatte ich vor gleich nach der Geburt nach Hause zu gehen, doch ich entschied mich anders. Schließlich schaffte ich es noch nicht einmal den Weg zum WC zu bewältigen weil ich nicht gehen konnte.