Mundgeruch kann auch Anzeichen für eine nicht funktionierende Verdauung sein. Dabei ist die normale Bakterienflora im Darm durch krankmachende Keime gestört. Die Nahrung wird nicht richtig verdaut. Es kommt zur Bildung von übel riechenden Darmgasen, die ausgeatmet werden. Entzündung im mund apotheke e. Atemgeruch kann auch bei längeren Fastenkuren zu einem Problem werden. Eine ausgewogene gesunde Ernährung kann die Darmflora wiederherstellen und die Bildung von Fäulnisgasen verhindern.
Die Kamillenblüte enthält nämlich viele wertvolle ätherische Öle, die die Entstehung von Entzündungsprozessen im Körper verhindern. Eine frisch aufgebrühte Tasse Kamillentee tut also nicht nur dem Körper, sondern auch der Seele gut! Kurkuma und Ingwer gegen Entzündungen Auch Kurkuma zählt zu den entzündungshemmenden Pflanzen, die sich zu vielversprechendem Tee verarbeiten lässt. Kurkuma – auch als indischer Safran oder Gelbwurz bekannt – ist eine südostasiatische Pflanze, die schon seit vielen tausenden Jahren als Heilpflanze gegen Entzündungen und viele weitere körperliche Beschwerden eingesetzt wird. Der wohl wichtigste Inhaltsstoff der Kurkuma-Pflanze ist Curcumin, eines der wirkungsvollsten Antioxidantien überhaupt. Dieser sekundäre Pflanzenstoff ist besonders für seine entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung bekannt. Ingwer ist ebenfalls ein bewährtes Hausmittel bei Entzündungen, aufgrund seines hohen Anteils an Gingerol. Mundspülung gegen Entzündung - hilft das? Das müssen Sie wissen | FOCUS.de. Dieser Scharfstoff verleiht der Wurzelknolle nicht nur ihren unverkennbaren Geschmack, sondern kann auch Entzündungsprozesse positiv beeinflussen.
Der Inhalt kann und darf nicht verwendet werden, um selbständig Diagnosen zu stellen oder mit einer Therapie zu beginnen.
Foto: © iordani - Strahlend weiße Zähne gelten als ein Schönheitsideal unserer Epoche. Regelmäßige Zahnreinigungen, aufhellende Zahncremes und Zahnbleachings sollen helfen, diesem Ideal gerecht zu werden. Die Vorstellungen, was als schön empfunden wird, sind jedoch wandelbar und kulturell geprägt. Im 8. Jahrhundert galten in Japan während der Heian-Zeit schwarze Zähne als attraktiv und sogar erotisch. Die Färbung wurde mithilfe einer selbst hergestellten Mixtur erreicht. Diese Flüssigkeit bestand aus Nägeln und Eisenspänen, die in Reiswein oder Tee eingelegt wurden und oxidierten. Die schwarze Brühe wurde anschließend in regelmäßigen Abständen mit einem Pinsel auf den Zähnen verteilt. Bis das Schwarzfärben der Zähne Ende des 19. Schwarze zähne japan full. Jahrhundert von der Meiji-Regierung in Japan verboten wurde, erweiterte sich die Symbolik dieses Brauches. In der Oberschicht galten schwarze Zähne als Attribut der Geschlechtsreife und damit Volljährigkeit eines Mädchens. Im Bürgertum hingegen verwiesen die schwarzen Zähne auf den gesellschaftlichen Status einer verlobten beziehungsweise verheirateten Frau.
Strahlend weiße Zähne gelten als ein Schönheitsideal unserer Epoche. Regelmäßige Zahnreinigungen, aufhellende Zahncremes und Zahnbleachings sollen helfen, diesem Ideal gerecht zu werden. Die Vorstellungen, was als schön empfunden wird, sind jedoch wandelbar und kulturell geprägt. Im 8. Jahrhundert galten in Japan während der Heian-Zeit schwarze Zähne als attraktiv und sogar erotisch. Die Färbung wurde mithilfe einer selbst hergestellten Mixtur erreicht. Diese Flüssigkeit bestand aus Nägeln und Eisenspänen, die in Reiswein oder Tee eingelegt wurden und oxidierten. Schwarze zähne japan youtube. Die schwarze Brühe wurde anschließend in regelmäßigen Abständen mit einem Pinsel auf den Zähnen verteilt. Bis das Schwarzfärben der Zähne Ende des 19. Jahrhundert von der Meiji-Regierung in Japan verboten wurde, erweiterte sich die Symbolik dieses Brauches. In der Oberschicht galten schwarze Zähne als Attribut der Geschlechtsreife und damit Volljährigkeit eines Mädchens. Im Bürgertum hingegen verwiesen die schwarzen Zähne auf den gesellschaftlichen Status einer verlobten beziehungsweise verheirateten Frau.
Einige Urvölker in Südostasien praktizieren das Schwarzfärben der Zähne auch heute noch durch Kauen von kleingehackten Bethelnüssen. Dieser Brauch geht jedoch nicht auf ein Schönheitsideal zurück, sondern ist religiös motiviert. Weiße Zähne gelten als aggressiv und stehen im Ruf, hilfsbereite Götter damit zu verärgern. Quelle: ZWP online, Tina Müller Foto: Shutterstock, takayuki