Khavn, der sich seit Jahrzehnten unerschrocken mit dem kolonialen Erbe seines Landes auseinandersetzt, möchte mit der Inszenierung die Relevanz kolonialer Zusammenhänge für die gewaltvolle Nationalgeschichte der Philippinen ins Zentrum rücken. Neben den manilischen Co-Autoren Douglas Candano und Homer Novicio, dem Autor und Musiker Brezel Göring (Stereo Total) und der Schauspielerin Lilith Stangenberg wird Khavn dafür auch mit dem philippinischen Gegenwartskünstler Leeroy New zusammenarbeiten, der Bühnen- und Kostümbild entwirft. Darüber hinaus wirken diverse weitere Künstlerinnen und Protagonisten aus der lokalen philippinischen und Berliner Szene mit. Grüner Salon – Berlin, Linienstraße 227 (10 Bewertungen, Adresse und Telefonnummer). Text und Musik entstehen in Manila und Berlin, Proben, Aufführungen sowie das begleitende Rahmenprogramm finden in Berlin statt. Regie, Text, Komposition Live-Musik: Khavn Künstlerische Leitung: Anna Heesen Live-Musik: SMAKestra! (Brezel Göhring, Lady Maru, Antto Logy, Anna Fusek, Changi) Bühnen- und Kostümbild: Leeroy New Dramaturgie: Sebastian Kaiser Schauspielerinnen: Mick Morris Mehnert, Jasmin Saleh, Sascha Schicht, Cem Aydan u. a Performer: Bituin Escalante, Bong Cabrera, Alex Nozomi u. a.
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01. 11. 2021 Bühnenreiniger*in (m/w/d) Stellenbezeichnung: Tarifliche Zuordnung: TV-L (E2 zzgl. Tbz. )
Künstler*innen, die in Österreich durch das Regime des Nationalsozialismus ermordet oder vertrieben wurden, rückte er wieder in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Mit Ausstellungen und Publikationen wie Die Vertreibung des Geistigen aus Österreich. Zur Kulturpolitik des Nationalsozialismus (1986) und frühen Einzelpräsentationen "vergessener" Künstler*innen setzte er gemeinsam mit der damaligen Sammlungsleiterin Erika Patka wichtige Akzente. Das besondere Potential der Sammlung liegt in ihrem Reichtum an unterschätzten oder marginalisierten Positionen der Kunst- und Gestaltungsgeschichte. Die kritische Auseinandersetzung mit dem künstlerischen Kanon durch Gegenerzählungen und Wieder-Entdeckungen ist somit ein wichtiger Teil ihres Programms. Archiv für kunstwerke norbert bisky. Sammlungsbestände Das Kraftfeld und Netzwerk einer Kunstuniversität entspricht einem Wissensspeicher, in dem sich Entwicklungen, Positionen und Gruppierungen, die für eine Zeit von Bedeutung sind, auf eine andere Art abzeichnen und "ablagern" als in einem Museum.
Kunsthistorische Bilddatenbanken sind zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Kunsthistoriker und Studenten der Kunstgeschichte geworden. Sie haben die Dias abgelöst und bieten durch ihre Suchfunktion nicht nur eine Zeitersparnis, sondern interessante Möglichkeiten der Bildrecherche. Die wichtigsten Bilddatenbanken im Überblick Die nachfolgenden Bilddatenbanken zählen zu den bedeutendsten. Sie zeichnen sich durch die Größe ihres Bildbestandes, die Bildqualität und eine gute Verschlagwortung aus. ARTstor ARTstor ist eine Nonprofit-Organisation und mit über einer Millionen Abbildungen zu Kunst, Architektur und Geisteswissenschaften eine der umfangreichsten Bilddatenbanken. Es bietet Zugang zu den digitalen Beständen aus aus über 150 Sammlungen. Darunter bedinden sich bedeutende Sammlungen wie das Metropolitan Museum of Art oder das Museum of Modern Art. Archiv des KUNST-WERKE BERLIN e. V. – KW Institute for Contemporary Art. Als Mitglied einer registrierten Institutionen kann man nach Bildern recherchieren und diese für Vorträge in Mappen zusammenstellen. Es werden auch verschiedene Werkzeuge zur Präsentation und Verwaltung der Bilder für Forschung und Lehre angeboten.
Das heißt, der Archivraum, in dem wir arbeiten, ist gleichzeitig auch der Depotraum für die Arbeiten auf Papier. Dazu gehören neben Zeichnungen auch das druckgrafische Werk, das Serigrafien, Lithografien und Radierungen umfasst. Hinzu kommen Gestaltungen für Bühnenbilder und typografische Entwürfe. Aber auch Baumeisters Skizzenbücher befinden sich im Archiv. Ein kleiner aber überraschender Bestand umfasst Baumeisters textile Gestaltungen, die er in den 1940er und 1950er Jahren für die Firma Pausa angefertigt hat. Archiv für kunstwerke anzeigen. Wir haben hier eine kleine Auswahl von Halstüchern und Dekorationsstoffen, die Baumeister gestaltet hat. Der schriftliche Nachlass umfasst neben seiner Korrespondenz vor allem Presseartikel, Zeitungen und Zeitschriften, aber auch Bücher und Ausstellungskataloge, in denen Baumeister erwähnt wird. Außerdem haben wir im Archiv Kopien seiner Tagebücher. Neben den schriftlichen Archivalien befindet sich hier auch ein kleiner Bestand von originalen Tonaufnahmen. Das sind vor allem Radio-Interviews.
189–204. Bexte: »Disjecta membra. Betrachtungen zum Einsturz des Historischen Archivs der Stadt Köln«, in: ders., Valeska Bührer, Stephanie Sarah Lauke (Hg. ): An den S. 205–226. Sarah Lauke: »Der Fernsehmitschnitt als Aktualisierung und Dokument der Erfahrung von Videokunst«, in: Klaus Krüger, Christian Hammes, Matthias Weiß (Hg. ): Kunst/Fernsehen, Paderborn, S. 247–263 (im Druck). 2015 Bührer, Stephanie Sarah Lauke: » An den Grenzen der Archive. Ein Tagungsresümee «, in: Rundfunk und Geschichte, Jg. 41, H. An den Grenzen der Archive - KHM. 3–4, S. 59–61. Stephanie Sarah Lauke: » Verbesserungswürdig. Ein Erfahrungsbericht zu den Zugangsregelungen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkarchive «, in: Rundfunk und Geschichte, Jg. 41, H. 3–4, S. 47–49. 2014 Sarah Lauke: »Slow Actions: transformative approach to documenting moving image installations«, in: Hélène Dubois, Joyce H. Townsend, Jilleen Nadolny, Sigrid Eyb-Green, Stefanos Kroustallis, Sylvie Neven (Hg. ): Making and Transforming Art: Technology and Interpretation, London, S.