Den Satz: "Finger weg von Wikipedia" habt ihr sicherlich schon öfter gelesen. Und er trifft in Teilen zu. Grundsätzlich ist Wikipedia keine verlässliche Quelle. Nicht mal die Fußnoten in Wikipedia sind verlässlich, denn auch diese stammen mitunter aus dubiosen Webseiten. Andererseits eignet sich Wikipedia als ein grober Überblick über ein Thema. Manchmal finden sich auch in Fußnoten Hinweise auf tatsächlich relevante Fachbücher oder -aufsätze. Nur, glaubt nicht alles, was in Wikipedia steht. Pflegeversicherung - Referat, Hausaufgabe, Hausarbeit. Und bitte, bitte zitiert auf keinen Fall Wikipedia direkt. Das wäre dann das Ende einer Hausarbeit. Primär- und Sekundärquellen Einen wichtigen Unterschied gibt es auch zwischen Sekundär- und Primärquellen. Primärquellen sind der Originaltext. Zum Beispiel ist ein Gesetzestext, auf den ihr euch bezieht, eine Primärquelle. Sekundärquellen sind Texte über Texte. Wenn also Autor X über das Gesetz schreibt und ihr dann Autors X Meinung zu dem Gesetz zitiert, und nicht das Gesetz selbst, zitiert ihr eine Sekundärquelle.
Veränderungen und Belastungen in Familien Autorin: Cordula Beisel Veröffentlichungen: Zeitschrift "Kinderkrankenschwester" (Ausgabe 03/2006) "Begleitung Sterbender-Kann ich das auch schon? " Autorin: Anja Bornkessel Veröffentlichungen: Zeitschrift "Heilberufe" (Ausgabe 01/2004) Mangelernährung erkennen und erklären, Ernährungstipps für Patienten mit Chemotherapie und deren Nebenwirkungen Autorin: Claudia Marquardt Veröffentlichungen: Zeitschrift "Pflegezeitschrift" (Ausgabe 02/2005) Spes viva - in lebendiger Hoffnung. Autor: Christopher Harz Veröffentlichungen: KOK-Pflegepreis, 26. Deutschen Krebskongress in Berlin, Zeitschrift "Die Schwester/der Pfleger" (Ausgabe 09/2004) Belastungen des Pflegepersonals auf einer chirurg. -onkologischen Station Autorin: Silke Auer Veröffentlichungen: Zeitschrift "Onkologie PFLEGE dialog" (Ausgabe 04/2001) Die Pflege in der pädiatr. Onkologie im Wandel der Zeit Autorin: Ruthild Korn Veröffentlichungen: Zeitschrift "Kinderkrankenschwester" (Ausgabe 04/ 2001) Möglichkeiten und Grenzen ambulant.
Langfristig kann man damit aber sparen, da der Kauf von teurem Flaschenwasser entfällt. Neben Geld spart man auch noch Zeit, Nerven und Platz und trägt zum Umwelt- und Klimaschutz bei. Alles in allem also eine durchaus lohnenswerte Investition für einen Wassersprudler mit Festwasseranschluss. Sie haben nicht das richtige für Sie gefunden? Dann schauen Sie doch mal hier vorbei, vielleicht ist ja ein Wassersprudler mit Glasflaschen für Sie das richtige! Zubehör 2 x 1 L Trinkflasche aus Tritan mit 2 x Trinkdeckel Flip Top Sportdeckel Das Produkt gleich hier ansehen! Hahn für flaschen video. 2 x Trinkflasche 1L mit Sportdeckel Wasserflasche aus Tritan (Bisphenol A frei) 4x Original Trinkflaschen aus TRITAN ohne Weichmacher Sparset Mit einem Klick hier drauf kommen Sie schnell zum Anfang zurück. Viel Vergnügen mit Ihrem neuen Wassersprudler Wasserhahn, Ewald Marschall Hinweis: Einige der Links auf unseren Seiten sind Affiliate Links. Das heißt, ich bekomme eine kleine Provision, falls Du eins dieser Produkte erwirbst.
Die Ergebnisse sprechen eine klare Sprache: Das Trinkwasser aus der Leitung kommt sehr gut bei den deutschen Konsumenten an. 76 Prozent der Befragten gaben an, im Jahr 2015 Trinkwasser aus der Leitung zu Hause getrunken zu haben. Hahn für flaschen 2019. Als Grund für diese Entscheidung gaben 90 Prozent der Befragten an, dass es sowohl gut schmeckt als auch als sicheres Nahrungsmittel wahrgenommen wird. Weitere Argumente waren zudem, dass das Wasser aus der Leitung günstiger und zudem ein regionales und umweltschonendes Produkt ist. Die Umwelt ist also ein wichtiges Thema, wenn es darum geht, ob das Wasser aus dem Hahn oder der Flasche die richtige Wahl ist. Nicht ohne Grund, wie wir beispielsweise in diesem Beitrag zum Thema Trinkwasser, Flaschenwasser und Umwelt genauer erklären. Und dass das Flaschenwasser nicht zwingend qualitativ hochwertiger sein muss, zeigten nicht zuletzt die jüngsten Trinkwasseruntersuchungen der Stiftung Warentest aus dem Jahr 2015 und auch eine Analyse aus dem Jahr 2016 zum Thema "Qualität des Leitungswassers".