Möglich ist auch, den Reha-Sachbearbeiter bei der deutschen Rentenversicherung anzurufen und um eine Verschiebung zu bitten. Bei Arbeitslosigkeit, bzw. im Krankenfall Zu beachten ist auch, ob Versicherte Leistungen der Krankenkasse (Krankengeld) oder von der Bundesagentur für Arbeit (ALG 1) erhalten. Denn während der Reha wird Übergangsgeld der Rentenversicherung gewährt und nicht Kranken- bzw. Arbeitslosengeld. Gründe für nicht rehafähig – Kaufen Sie gründe für nicht rehafähig mit kostenlosem Versand auf AliExpress version. Heißt: Wird die Reha verschoben, müssen Krankenkasse bzw. Arbeitsamt länger zahlen. Deshalb bei einer Verschiebung auch Krankenkasse bzw. Arbeitsagentur informieren – und zwar vor allem darüber, dass z. die Reha-Klinik derzeit niemand aufnimmt bzw. die Rentenversicherung eine Verschiebung beschlossen hat.
Rehafaehig Moderator: Czauderna Gast Ich muss demnaechst einen Antrag auf eine med. Reha nach Par. 51 stellen. Derzeit bin ich nach Meinung meines Facharztes und meiner eigenen- nicht rehafaehig. Nun dauert ja eine Entscheidung der Rentenvers. doch einige Zeit. Ist es also sinnvoll, auf Grund der aktuellen gesundheitlichen Situation, diese jetzt der KK mitzuteilen - evtl. den Antrag gar nicht stellen? - oder warten auf einen Bescheid der Rentenvers., und dann nach der dann bestehenden gesundheitlichen Situation zu handeln? Kann ich durch eine attestierte aktuelle "Rehaunfaehigkeit" den Zeitpunkt der Antragstellung ueber diese 10 Wochen hinausschieben? RHW Beiträge: 693 Registriert: 21. 02. 2010, 12:42 Beitrag von RHW » 06. 06. Rentenkasse bewilligt Reha – Pflicht zum Annehmen? - plus Magazin. 2010, 08:04 Hallo, ich persönlich würde den Antrag stellen. Die Entscheidung der RV dauert ja auch eine gewisse Zeit. Falls die Rehafähigkeit nicht eintritt, kann man ggf. nach einiger Zeit mal bei einer Beratungsstelle der RV nachfragen (am besten mit Kopien des gesamten Antrages und der Bescheinigung über Nicht-Rehafähigkeit, ggf.
mit einem neuen Unterschriftsdatum des Arztes versehen). Falls man die bewilligte Reha nicht antritt bzw. ablehnt, bitte auf jeden Fall frühzeitig vorher die Kasse informieren, sonst kann das Krankengeld wegfallen. Vermutlich kommt es zu einer erneuten MDK-Einschaltung. Gruß und gute Besserung Paule Beiträge: 339 Registriert: 05. 11. 2008, 13:49 von Paule » 06. 2010, 15:17 Ob Sie zum Zeitpunkt der Entscheidung über Ihren Antrag rehafähig sind oder nicht, entscheidet der medizinische Dienst der DRV, nicht Ihr behandelnder Arzt. Ich würde jedenfalls nicht die Einstellung des Krankengeldes riskieren. von Gast » 06. 2010, 23:37 Na aber doch erstmal der behandelnde Arzt und daraufhin der MDK, oder? Grampa Beiträge: 343 Registriert: 23. 09. 2008, 08:29 von Grampa » 07. 2010, 08:48 eine akute Rehaunfähigkeit entbindet nicht von der Verpflichtung, den Antrag innerhalb der gesetzlichen Frist zu stellen, also unbedingt stellen sonst droht die Einstellung vom KRG bis zum tatsächlichen Aufnahmetermin können durchaus mehrere Wochen bis Monate vergehen, erst wenn der konkrete Aufnahmetermin ansteht macht es Sinn, die Rehafähigkeit zu prüfen man muss auch unterscheiden zwischen einer vorübergehenden Rehaunfähigkeit (i. d.
B. bei Bettlägerigkeit in einer Palliativsituation), so teilen Sie dies bitte im Befundbericht klar mit. Das gleiche gilt, wenn Ihre Patienten im laufenden Rentenverfahren nach dem Grundsatz "Reha vor Rente" zu einer aus Ihrer Sicht sehr unrealistischen Rehabilitation aufgefordert werden. Informationen zum Reha -Bedarf Informationen zur Reha -Fähigkeit Informationen zum Ablauf und Verfahren
Neben der überraschend hohen Reha-Quote konnten sie zeigen, dass Rehabilitation offenbar die Wahrscheinlichkeit erhöht, pflegebedürftig zu werden. Nicht eindeutig nachweisbar ist jedoch, wie erfolgreich Rehabilitation ist. "Hier stößt Versorgungsforschung mit Abrechnungsdaten an Grenzen. Es bleiben Fragezeichen hinter der Reha, so plausibel sie auch erscheint", so Professor Rothgang. Reha-Leistungen Rehabilitation soll helfen, Gesundheitsschäden zu beseitigen oder zu mildern, durch die eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben oder Erwerbstätigkeit verhindert würde. Sie wird sowohl ambulant als auch in Kliniken erbracht und umfasst die unterschiedlichsten Behandlungen durch Ärzte und andere Gesundheitsberufe, aber auch Hilfsmittel. In der geriatrischen Rehabilitation geht es vorrangig um die Wiederherstellung der individuellen Selbstständigkeit sowie die Vermeidung von Pflegebedürftigkeit nach schwerer Erkrankung. Besonders sinnvoll sind hierbei Rehabilitationsmaßnahmen nach einem Schlaganfall oder einem Sturzgeschehen.
Nehmen Sie die Gliederschmerzen grundsätzlich nicht auf die leichte Schulter und ignorieren Sie diese nicht als harmloses Symptom der Erkältung. Gehen Sie auf jeden Fall der Ursache auf den Grund. Wenn sich die Gliederschmerzen nicht mit Hausmitteln lindern lassen beziehungsweise über einen längeren Zeitraum bestehen, dann sollten Sie damit einen Arzt aufsuchen, um eine andere Erkrankung auszuschließen. Der Mediziner hat zudem die Möglichkeit, Medikamente gegen Ihre Beschwerden zu empfehlen. Was tun bei Erkältung? Gliederschmerzen mit Medikamenten behandeln Sind Hausmittel gegen die Gliederschmerzen wirkungslos, können Sie zu – in der Apotheke frei verkäuflichen – Medikamenten greifen. Dafür eignen sich besonders Präparate mit dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure (ASS). Dieser wirkt schmerzlindernd, indem er die körpereigene Bildung der Prostaglandine (Botenstoffe) hemmt. Bei der Behandlung mit ASS lassen somit nicht nur die Glieder- sondern auch die Kopfschmerzen nach. Nackenschmerzen durch Corona, Grippe und Erkältungskrankheiten. Ein weiterer positiver Einfluss von Acetylsalicylsäure: Sie kann die erhöhte Temperatur senken.
Als schmerzstillende Alternativen finden auch Wirkstoffe wie Ibuprofen und Paracetamol Anwendung gegen Gliederschmerzen. Möchten Sie gegen die Erkältung angehen, dann bieten sich spezielle Kombinationspräparate an. Diese beinhalten mehrere Wirkstoffe, die zusätzlich zu Kopf- und Gliederschmerzen mit oder ohne Fieber auch weitere Symptome einer Erkältung wie etwa Schnupfen bekämpfen. Erkältung oder nicht?? – Wann Sie mit Gliederschmerzen zum Arzt sollten Erkältungsbedingte Gliederschmerzen lassen sich bereits mit den oben genannten Mitteln lindern. Schlagen diese allerdings nicht an und sind die Schmerzen mit hohem Fieber, allgemeiner Erschöpfung oder häufigen Schweißausbrüchen verbunden, sollte auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden. Dies gilt auch, wenn der Schmerz in nur einer Extremität (Arm oder Bein) auftritt und mit Taubheitsgefühlen oder Kribbeln in Fingern, Füßen oder Beinen verbunden ist. Langanhaltende Gliederschmerzen sind von einem Arzt zu überprüfen, da es sich auch um Anzeichen von Durchblutungsstörungen, einem geschädigten Nerv, Rheuma oder Arthritis handeln könnte.