Monika Hess-Zanger inszeniert Die Mitwisser mit viel Humor und Situationskomik, was ab und an fast ins Boulevardeske schweift, doch unbeschwerte Klamauk-Lacher bleiben im Halse stecken. Man schüttelt den Kopf über sich selbst, denn man weiß, dass man ja auch... Zudem bewahrt eine stimmige surreale Bühne und Kostümierung ( Elke König in Anlehnung an René Magritte) das Stück vor allzu seichtem Fahrwasser. Ultimo, 3. 6. 19
Theo (Florian Bender, re. ) ist zunächst sehr begeistert von seinem "Herrn Kwant" (Jürgen Lorenzen, li. ), auch wenn der hier nur als Navigator im Auto mitfährt. (Foto: Klaus Lefebvre) Am Donnerstag feierte ein neues Stück über unser Verhalten in der digitalen Welt seine Premiere am Wolfgang Borchert Theater: "Die Mitwisser" vom 40jährigen Autor Philipp Löhle. In den Hauptrollen glänzen Florian Bender als Theo Glass und Jürgen Lorenzen als "Herr Kwant". Theo Glass hat sich einen Kwant besorgt. Das ist kein Gerät, sondern ein unauffälliger, dienstbeflissenen Herr im schwarzen Anzug, der auf alles eine Antwort weiß und seinen Besitzern wie ein klassischer Diener alle gestellten Aufgaben erledigt. Ganz begeistert lässt Theo sich zu immer mehr Einsatzmöglichkeiten verführen und lässt "Herrn Kwant" schließlich sogar seine Arbeit als Enzyklopädist ausführen. Theos Freundin Anna bleibt erstmal skeptisch, denn für ihren Geschmack mischt sich Kwant in viel zu viele persönliche Dinge ein. So wie im wirklichen Leben heute immer mehr Menschen Siri oder Alexa benutzen, wollen im Stück auch immer mehr einen eigenen Kwant haben.
Münster – Am 11. April feiert das Stück "Die Mitwisser" Premiere im Wolfgang Borchert Theater. Regisseurin Monika Hess-Zanger inszeniert die Idiotie von Philipp Löhle und zeigt die Absurditäten unserer digitalen Welt. Die anfängliche Begeisterung über den allzeitbereiten und allwissenden Herrn Kwant, wandelt sich schnell in die existenzielle Frage: Was macht der Mensch, wenn technische Helfer alles besser können? "Die Mitwisser" im Wolfgang Borchert Theater – Foto: Tanja Weidner Theo Glass hat sich als einer der ersten einen Kwant besorgt. Also einen dieser unauffällig dienstbeflissenen Herren, die jederzeit mit Rat und Tat zur Stelle sind und bald von immer mehr Menschen genutzt werden. Theo ist Feuer und Flamme für seinen neuen Freund. Der smarte Herr K. erleichtert ihm zum Beispiel seine Arbeit als Enzyklopädist ungemein, denn er weiß einfach alles. Theos Freundin Anna ist da viel skeptischer. Für ihren Geschmack mischt sich Kwant in viel zu viele persönliche Dinge ein. Immer sitzt er freundlich dabei und hört alles mit.
Keiner fragt sich, warum es den wohl kostenfrei gibt… Die Kwant (Johannes Langer, li. ) haben viele Daten gesammelt, stellen Anna (Ivana Langmajer, mi. ) und Theo (Florian Bender, re. ) fest. (Foto: Klaus Lefebvre) "Heute müssen Sie Ihre Mobiltelefone nicht ausschalten", hieß es zu Beginn, "nur so ist das Zuschauerverhalten für uns sichtbar. " Ja, genauso wie bei Google, Facebook & Co. Denn von diesen Unternehmen, die mehr Daten über uns gesammelt haben, als wir selber freihändig aufsagen könnten, hat sich der Autor Philipp Löhle inspirieren lassen. "Die Mitwisser" nannte er sein Stück daher, das im letzten Jahr in Düsseldorf uraufgeführt wurde. Beim Wolfgang Borchert Theater feierte es am Donnerstag Premiere in einer Inszenierung von Monika Hess-Zanger, die an vielen Stellen eher komödiantisch als erschreckend ist. Das passt auch zu der vom Autor erfundenen Bezeichnung "Eine Idiotie" für sein Werk, was irgendwie so ähnlich klingt wie Utopie oder Dystopie, uns aber "nochmal richtig vor Augen führt, wie idiotisch unser Umgang mit Big Data sein kann", wie die Regisseurin sich im Programmheft zitieren lässt.
Von Wolfgang MolitorMancher wird seine Augen vor dem Skandal verschließen, wird Von Wolfgang Molitor Mancher wird seine Augen vor dem Skandal verschließen, wird darauf verweisen, dass die überwiegende Zahl der Missbrauchsvorwürfe im Kloster Ettal schon viele Jahrzehnte zurückliegt, dass die allermeisten Fälle ohnehin juristisch verjährt sind, dass in den 50er, 60er Jahren auch in vielen anderen deutschen Schulen andere, rauere Sitten geherrscht haben. Manche werden das, was sich in Ettal und anderswo zugetragen hat, einfach nicht glauben wollen. Nicht glauben können. Gewiss: Man sollte sich davor hüten, die gesamte Katholische Kirche wegen der sadistischen Züchtigungen und des sexuellen Missbrauchs an den Pranger zu stellen. Und doch darf man nicht verschweigen: Jeder böse Einzelfall ist einer zu viel. Mehr noch: Es sind viel zu viele Einzelfälle, um abwiegelnd von individueller Schuld zu sprechen. Viele, die bisher glaubten, sie hätten sich nichts vorzuwerfen, haben kleinmütig oder gleichgültig das schmutzige Klostertreiben über Jahre hinweg erst möglich gemacht.
Zu einem schweren Unfall kam es am Sonntag nach dem traditionellen Faschingsumzug in Theiß (Bezirk Krems): Ein Lenker wollte am Heimweg mit seinem Faschingswagen in eine Straße einbiegen. Weil er dabei zu schnell um die Kurve bog, stürzten drei am Anhänger mitfahrende Personen während der Fahrt vom Gespann. Der 45-Jährige war nach dem Umzug in Theiß mit seinem liebevoll dekorierten Faschingswagen – einem Oldtimer-Traktor mit zwölf Meter langem Anhänger – auf der Landesstraße unterwegs. Weil er bei einer Kreuzung nach rechts abbiegen wollte, holte er aus und fuhr ganz langsam um die Kurve. Um rechtzeitig mit dem Abbiegevorgang fertig zu sein, bevor ein herannahender Pkw kommt, gab der 45-Jährige Gas. Fasching sketch für 2 personne.com. Durch die entstandene Fliehkraft verrutschte die Dekoration am Anhänger – darunter ein Leiterwagen mit Weinfässern – was die vier am Wagen mitfahrenden Personen in Bedrängnis brachte. Zwei Männer (44 und 47 Jahre) und ein Mädchen (15) stürzten vom Anhänger und landeten auf der Straße. Die vierte Mitfahrerin (14) konnte sich noch rechtzeitig festhalten.
esprogramm angenommen. Anschließend wurde Fasching gefeiert. Bis spät in die Nacht wurde das Tanzbein geschwungen, zwischendurch spielten Dora und Kurt Wagner, Marianne und Hermann Folberth verschiedene Sketche, Helmut Hermann trug heitere Geschichten vor, andere Mitglieder erzählten Witze. Nach der erfolgreichen Veranstaltung bekräftigen der Vorstand und seine Mitglieder die Absicht, künftige Treffen und Zusammenkünfte so zu gestalten, daß immer mehr Mitglieder der Krei [.. ] Folge 9 vom 15. Juni 1996, S. 23 [.. ] n gebacken hatten. Es war ein frohes Wiedersehen, hatten wir uns doch lange nicht mehr gesehen. Es wurde erzählt, gelacht, gesungen sowie das Tanzbein auf Sami Birthälmers und H. Kauperts Musik geschwungen. Den Höhepunkt des Abends boten die Schwägerinnen Rosina und Erna Orend, die mit ihren guten Stimmen Lieder sangen und Sketche zum besten gaben. Um Mitternacht wurde Schluß gemacht. Hofstetten: Sketche und Spiele in Hofstetten. Nach Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen am Sonntag im Gemeindehaus verabschiedeten wir uns.
Anschließend an die Versammlung fand der Faschingsball der Kreisgruppe statt. Mit viel Geschick mixte dabei Helmut Hermann die Tanzmusik. Es gab viele gelungene Masken, lustige Sketche, eine Polonaise, einen Entchentanz und selbstverständlich herrliche Faschingskrapfen. IM. Kreisgruppe Regensburg Busfahrt in die Fränkische Schweiz Der Vorstand der Kreisgruppe veranstaltet am Samstag, dem. April, eine Tagesfahrt zu den Osterbrunnen in der Fränk [.. ] Folge 16 vom 15. Oktober 1997, S. 9 [.. ] avensburg, Ulm und Biberach Einen Bunten Abend veranstalten die Kreisgruppen Ravensburg, Biberach und Ulm am. Oktober im Gasthof,, Kreuz" in Bavendorf bei Ravensburg. Saalöffnung:. Uhr, Beginn:. Uhr. Auf dem gemeinsamen Programm der drei Kreisgruppen stehen Trachtentänze, Chormusik, Sketche, Theaterdarbietungen (zum Teil in sächsischer Mundart) und viele Überraschungen. Bitte weitersagen und Freunde sowie Bekannte mitbringen! Onetz. Nach dem Kulturprogramm spielt die Mu [.. ] Folge 5 vom 29. März 1997, S. ]
Eine Augenweide waren dann acht junge Damen bei ihrer "Reise um die Welt" sowie das Männerballett, das mit Steckenpferden auf die Bühne ritt und bei ihren anschließenden Tanz die Lachmuskeln der Besucher strapazierte Vor dem Finale kam nochmals die Große Garde auf die Bühne. (gr) +++ Die Jugend... Das Damenballett... Aus dem... Immer... Viel Gelächter... Ganz in... Als Tomas... Garant...
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