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Zu den Lektionen 1-13 (Sprache: Deutsch, Latein) Schreiben Sie den ersten Kommentar zu "Campus. Palette, Ausgabe A: LÜK Campus A 1". Kommentar verfassen Das Freiarbeitsmaterial LÜK für Campus A ermöglicht Schülerinnen und Schülern mithilfe von Lösungsplättchen, die sich bei richtigen Antworten zu einem bestimmten Muster zusammenfügen, stetige Selbstkontrolle. Durch die Einteilung der Aufgaben in... lieferbar versandkostenfrei Bestellnummer: 43556927 Kauf auf Rechnung Kostenlose Rücksendung Andere Kunden interessierten sich auch für Vorbestellen Erschienen am 30. 09. 2013 Jetzt vorbestellen In den Warenkorb Mehr Bücher des Autors Erschienen am 06. 12. 2021 Erschienen am 30. 06. 2021 Erschienen am 02. 2021 Erschienen am 31. Campus, Ausgabe C neu: .1 Campus C Vokabelkartei 1 - neu Buch versandkostenfrei bei Weltbild.de bestellen. 03. 2020 Produktdetails Produktinformationen zu "Campus. Palette, Ausgabe A: LÜK Campus A 1 " Klappentext zu "Campus. Palette, Ausgabe A: LÜK Campus A 1 " Das Freiarbeitsmaterial LÜK für Campus A ermöglicht Schülerinnen und Schülern mithilfe von Lösungsplättchen, die sich bei richtigen Antworten zu einem bestimmten Muster zusammenfügen, stetige Selbstkontrolle.
Sufentanil ca. 1000 Stärkstes humanmedizinisches Analgetikum. Ziconotid Polypeptid, abgeleitet vom Gift der Kegelschnecke Conus magus, sehr selten verwendet, da es intrathekal angewendet werden muss. Epibatidin ca. 200 Alkaloid aus dem Hautsekret eines Frosches. Erzeugt weder Gewöhnung noch Abhängigkeit, aber zu toxisch für medizinische Anwendungen. Wirkt am nikotinischen Acetylcholinrezeptor. Remifentanil 100–200 Fentanyl 120 Zur Neuroleptanalgesie geeignet. Alfentanil 30–40 Buprenorphin 30–70 [3] Partialagonist am μ-Opioidrezeptor. Wird unter anderem zur Substitution von Opioidabhängigen eingesetzt. β- Endorphin 18, 5 [4] Polypeptid mit 31 Aminosäuren, kommt natürlich im Hypothalamus und in der Hypophyse vor. Oxymorphon 10 Ja (Anlage 2 – verkehrsfähig, aber nicht verschreibungsfähig) Hydromorphon 7, 5 Opioid-Analgetikum. Butorphanol 5 Opiorphin 3–6 Polypeptid, unter anderem im Speichel vorhanden. Levomethadon 4 Kumulation und starke Halbwertszeiterhöhung bei täglicher Verabreichung. Wird unter anderem zur Substitution von Opioidabhängigen eingesetzt.
Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. Hydromorphon ist ein stark wirkendes semisynthetisches Opioid der Stufe III im WHO-Stufenschema (Klassifizierung der Schmerztherapie), das als Schmerzmittel bei starken und stärksten Schmerzen zugelassen ist. Es ist verschreibungspflichtig und unterliegt dem Betäubungsmittelgesetz. Pharmakologische Daten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Hydromorphon ist ein mit dem Morphin strukturverwandter Arzneistoff. Chemisch handelt es sich um ein hydriertes Morphin keton, physiologisch um einen Metaboliten von Morphin, Codein und Dihydrocodein. Nach der Resorption unterliegt Hydromorphon der Metabolisierung in der Leber und ist danach zu etwa 50 Prozent bioverfügbar. Es findet sich eine Proteinbindung von ca. sieben Prozent, die maximale Plasmakonzentration ist nach ca. einer Stunde erreicht, die terminale β-Halbwertszeit beträgt ca. zweieinhalb Stunden, die Ausscheidung erfolgt vorwiegend renal. Ob Hydromorphon über das Cytochrom-P450 -System abgebaut wird, ist bis heute nicht eindeutig geklärt.
Opioide bei Leber – oder Niereninsuffizienz Bei fortgeschrittener Einschränkung der hepatischen Exkretion (def. als Bilirubin > 3mgdl) und Synthese (Quick <40%*) werden Fentanyl oder Hydromorphon, bei stark eingeschränkter glomerulärer Filtration (Kreatinin > 3mg/dl*, Harnstoff > 100mg/dl) Buprenorphin, Fentanyl oder Hydromorphon empfohlen. Diese Empfehlungen beruhen auf theoretischen pharmakokinetischen Überlegungen, da eindeutige Vorteile in (den wenigen) veröffentlichten Studien nicht nachweisbar sind. Für die Therapie bei Dialysepatienten werden Fentanyl, Buprenorphin oder Hydromorphon (mit Dosisreduktion) empfohlen. Die Therapie soll generell mit einer niedrigen Dosis begonnen und entsprechend der klinischen Wirkung langsam gesteigert werden. Laborwerte können hierfür nicht herangezogen werden, TDM ist nicht üblich. Eine Dosisreduktion wird empfohlen: bei Leberinsuffizienz für: Buprenorphin, Fentanyl TTS, Hydromorphon, Morphin, Oxycodon, Tapentadol, Tilidin, Tramadol bei Niereninsuffzienz für: Fentanyl TTS, Hydromorphon, Morphin, Oxycodon, Tilidin, Tramadol Bei Leberzirrhose ist zu beachten, dass Opioide eine hepatische Enzephalopathie verschlechtern und maskieren können.
2009, S. 233. ↑ G. Lindena, H. Arnau, J. Liefhold: Hydromorphon – pharmakologische Eigenschaften und therapeutische Wirksamkeit. In: Der Schmerz, Juli 1998, Volume 12, Issue 3, S. 195–204, doi: 10. 1007/s004820050142. ↑ Bischoff, Angelika: Bei Morphin-Nebenwirkungen: Wechsel zu Retardpräparat ist sinnvoll. In: Dtsch Arztebl 1998; 95(26): A-1686 / B-1427 / C-1333 (26. Juni 1998). ↑ Schmerztherapie mit Opioiden, Der Arzneimittelbrief, Nr. 45/2011, abgerufen am 7. Februar 2014. ↑ Bao et al: Hydromorphone for cancer pain. Cochrane, abgerufen am 16. November 2020. ↑ Robert M. Julien, et al. : A Primer Of Drug Action, Worth Publishers, 2008, ISBN 978-1-4292-3343-9. ↑ Spiegel Online: Hinrichtung in Ohio: Neue Giftspritze ließ Todeskandidaten zehn Minuten leiden, 16. Januar 2014, abgerufen am 17. Januar 2014. ↑ W. Fleischhacker, B. Richter: Sci. Pharm. 1981, 49, 118; W. R. Buckett: Brit. J. Pharmacol. 1982, 76, 269P. Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt.