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Die Urbanen Exote in Wien | Interessante Seiten Startseite | Seiten | Archiv 18. 08. 2013 6:19 am Die Urbanen Exoten sind aktiver Gestalter des Trends zum Urban Farming in Wien. Eingepflanzte Chilis und Tomaten gedeihen schon fleißig. Und Knabberfische und Nil-Tilapien von der Fishexperte Walter schwimmen in der Tanks. Knabberfische kaufen wien headquarter wien austria. Experimente, Versuche und Kooperationen werden gemacht und geknüpft, von schon erwähnte Fischzucht, Aquaponic, bis Wurmzucht und sogar Hasenzucht. Alles wird probiert. Was aber "geforscht" werden hängt von individualen Präferenzen Vereinsmitglieder. Wenn Sie mehr über Urban Farming Aktivitäten den Verein erfahren wollen, dann kommen Sie vorbei, machen Sie mit. Die Urbanen Exoten freuen sich zudem über jeden, der seine Fertigkeiten und Kompetenzen in Theorie und Praxis in den Verein einfließen lassen und Urban Farming in Wien mitentwickeln möchte. Besuchen Sie: Posted by interessanteseiten Kategorien: Uncategorized Schlagwörter: « Older Newer » Mobile Site Full Site Bloggen auf Theme: WordPress Mobile Edition by Alex King.
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Je nach Lust und Laune gönnt sich die Frau das persönliche Massagegerät – wie wir ihn ja gerne nennen – zur innerlichen wie auch zur äusserlichen Stimulation. Für was lässt sich der Vibrator Raya alles verwenden? Zum Beispiel hilft er durch die individuell einstellbare Vibration, jegliche Verspannungen im Genitalbereich zu lösen. Er lindert schnell und effektiv unangenehme Gefühle bei Scheidentrockenheit. Durch die sanfte Vibration löst er ein sehr angenehmes Wohlbefinden aus und verhilft somit jeder Frau zu einer bewussteren Wahrnehmung des Beckenbodens. Ich kann ihn aber auch für eine wohltuende Nacken- oder Schultermassage mit dem Partner zusammen oder auch alleine zur Entspannung nach einem arbeitsreichen Tag empfehlen. Er kann zudem Paare beim Liebesspiel für ein erfüllteres Sexualleben unterstützen. Was soll ein Mann denken, wenn seine Frau plötzlich einen Vibrator bestellt? Er soll sich freuen, dass er eine aufgeschlossene Partnerin hat und ihn gemeinsam mit ihr zusammen entdecken und auf lustvolle Art und Weise einsetzen.
Wo die erogenen Zonen einer Frau aber letztendlich liegen, wo sie besonders gern gestreichelt oder geküsst wird, wo sie Berührungen besonders erregend findet, sei höchst individuell und ließe sich nicht pauschalisieren. In diesem Sinne spricht auch nichts dagegen, dass eine Frau die Stimulation des etwa drei bis fünf Zentimeter großen Areals in der Nähe des Scheideneingangs, das manche Sexualforscher zum G-Punkt auserkoren haben, als äußerst erregend empfindet, so Friedrich: "Ist das der Fall, liegt das jedoch nicht unbedingt an der Stelle selbst, sondern an der Klitoris. " Egal wie: Um in die Scheide einzudringen und die Stelle des angeblichen G-Punktes zu erreichen, müssen Penis, Finger oder Vibrator an der Klitoris vorbei. "Und dieses Organ ist bei Frauen das mit den meisten sensiblen Nerven", sagt Friedrich. Sprich: Es ist besonders stimulierbar. Jede Frau hat spezielle Punkte oder Areale, die besonders stimulierbar sind. Das viele Gerede um den G-Punkt hält die Sexualmedizinerin nicht nur für Quatsch, sondern mitunter sogar für gefährlich: "Gerade junge Frauen, die noch nicht so viel sexuelle Erfahrung haben, werden durch all die Geschichten dazu verleitet, nach einem Punkt zu suchen, den es vermutlich eben gar nicht gibt. "
Statt der Idee, dem G-Punkt hinterherzujagen, sollten Frauen sich lieber Zeit nehmen, sich selbst zu erkunden und die Stellen zu finden, deren Stimulation sie besonders genießen, weil es ihnen selbst gefalle – und nicht, weil eine Geschichte es vorschreibe. Übrigens: "Am Ende der Entdeckungstour muss nicht der Orgasmus stehen", sagt die Sexualmedizinerin. "Wichtig ist, dass die Frau sich gut fühlt und einfach Spaß hat. "
Hat wirklich jede Frau einen G-Punkt? Von Stella Hombach 25. 11. 2017, 12. 01 Uhr Dieser Beitrag wurde am 25. 2017 auf veröffentlicht. Er befindet sich etwa drei bis fünf Zentimeter vom Scheideneingang entfernt, verläuft parallel zur Harnröhre und ist nicht viel größer als eine Münze. Der G-Punkt. Beschrieben wurde dieser Punkt – oder besser gesagt: dieses Areal – erstmals im Jahr 1950 im "International Journal of Sexology" von dem deutschen Gynäkologen Ernest Gräfenberg. Die Stimulation des G-Punktes, schrieb er, solle der Frau quasi auf Knopfdruck einen Orgasmus bescheren. Eine Sensation. Doch ist sie das wirklich? In der heutigen Vögelkunde fragen wir: Hat wirklich jede Frau einen G-Punkt? "Nein", sagt Sexualmedizinerin und Gynäkologin Cornelia Friedrich. "Der G-Punkt ist in der Sexualmedizin tatsächlich so etwas wie der Yeti der Naturwissenschaft. " Viele Forscher behaupten, ihn gefunden zu haben – anatomisch und funktional nachweisen konnte ihn hingegen niemand. So hat Ernest Gräfenberg seinen G-Punkt auch nicht mit Hilfe einer repräsentativen Studie ermittelt, sondern lediglich auf Grundlage seiner eigenen, ganz persönlichen Beobachtung.