Kollegiale Fallbesprechung und Kollegiale Fallbesprechung fremder Fälle Auf dieser Seite bieten wir Ihnen zwei Modelle an, um Fälle kollegial zu besprechen. Beide Varianten basieren auf den bekannten und dokumentierten Modellen der Kollegialen Fallberatung (Schlee & Mutzek 1996; Fiege 1999; Franz & Kopp 2010; Schlee 2008; Mutzek & Schlee 2008; Tietze 2008; Bennewitz & Daneshmand 2010; Zeiler 2012). Die Kollegiale Fallberatung ist eine Methode, in der hierarchisch gleichgestellte Personen konkrete (berufliche) Situationen diskutieren können. Beispiele für kollegiale fallberatung. Dabei handelt es sich um eine systematische Form kollegialer Beratung am Fall in einer vorgegebenen Gesprächskultur. Da es sich in dem von uns vorgeschlagenen Ablauf um kein begleitetes Setting handelt, sprechen wir nicht von Fall beratung, sondern von Fall besprechung. Wir unterscheiden dabei zwei Modelle Kollegialer Besprechung: Kollegiale Fallbesprechung In der Kollegialen Fallbesprechung werden eigene Situationen aus dem jeweiligen Tätigkeitsfeld, aber auch protokollierte Situationen, die der fallgebenden Person von Bedeutung sind, zum Gegenstand der Auseinandersetzung.
Gemeinsam den Schulalltag bewältigen. Stuttgart. Schlee, J. ; Mutzek, W. ) (1996). Kollegiale Supervision: Modelle zur Selbsthilfe für Lehrerinnen und Lehrer. Heidelberg. Schlee, J. (2008). Kollegiale Beratung und Supervision für pädagogische Berufe. Hilfe zur Selbsthilfe. Ein Arbeitsbuch. Stuttgart. Kollegiale Beratung, Intervision: Eine Methode für Beratung und Führung. - YouTube. Tietze, K. O. Kollegiale Beratung – Problemlösungen gemeinsam entwickeln. Reinbek. Tietze, K. (2002-2017)., Datum des letzten Zugriffs 08. 06. 2017 Zeiler, R. (2012). Kollegiale Fallberatung in der Schule: Warum, wann und wie? Mülheim an der Ruhr.
Erscheinungsdatum: 28. Kollegiale Beratung - Was können Sie mit der Kollegialen Fallberatung erreichen? (TEIL 1) - YouTube. 05. 2020 Weitere Beiträge zum Thema Fachbeitrag Durch "Zirkuläres Befragen" können Schulaufsicht und Schulleitung routinierte Denkmuster durchbrechen und neue Handlungsmöglichkeiten aufzeigen. Kollegiale Fallberatung zeigt Lösungsmöglichkeiten für konkrete Herausforderungen beruflicher Praxis auf – effizient und ressourcenschonend. Aus der Praxis Ein Beispiel aus Sachsen-Anhalt zeigt, wie die Schulaufsicht in der Corona-Zeit Schulleiterinnen und Schulleiter bedarfsorientiert unterstützt.
Die Regelstudienzeit - einschließlich Bachelorarbeit - beträgt 9 Semester (4, 5 Jahre) und schließt mit dem Bachelor of Arts (B. A. ) ab. Das Studium an der BO kann jeweils zum Sommersemester aufgenommen werden. Mithilfe der Anerkennung von bestandenen Prüfungsleistungen aus einem vorigen Studium können Sie die Regelstudienzeit verkürzen. Ziel des Studienganges ist der Ausbau betriebswirtschaftlicher Kompetenzen durch eine breitangelegte fundierte betriebswirtschaftliche Ausbildung. Siebenbrock: Hochschule Bochum. Ergänzt werden Grundlagen im Bereich Recht, Volkswirtschaft, Wirtschaftsmathematik und –informatik. Schlüsselqualifikationen wie Managementkompetenz und Business English werden zusätzlich vermittelt. Als Schwerpunktbildung stehen die Bereiche Marketing oder Controlling/Rechnungswesen oder Logistik zur Auswahl. Zeitstruktur: 70% Selbstlernphasen anhand didaktisch aufbereiteter Lernbriefe; 30% Präsenzphasen während des Semesters i. d. R. alle 2 Wochen samstags, (d. h. 8 Samstage pro Semester) am Studienstandort Hochschule Bochum; zusätzlich max.
Je öfter wir also Begriffe verwenden, umso eingängiger und selbstverständlicher werden sie für andere Menschen. Für viele Menschen ist es ein Problem, die Fakten bzw. Interpretationen eines Sachverhalts im Gesamtzusammenhang zu betrachten und zu bewerten. Deshalb sind solche Personen besonders dankbar, wenn man ihnen sagt, dass etwas "so oder so" ist. Dies gilt insbesondere für Menschen ohne starken Selbständigkeitsdrang und wird gerne von Personen mit "Autorität" angewandt. 2. Kollegiale fallberatung beispiel schule. Manipulation durch Erzeugen von Angst Menschen sind selten objektiv und lassen sich sehr stark von Gefühlen leiten. Gelingt es einem Präsentierenden, die Gefühle der Teilnehmer richtig "anzu-heizen", verlieren die meisten Menschen ihre Vernunft und der Manipulation sind Tür und Tor geöffnet (ein gutes Beispiel hierzu sind die Massenveranstaltungen von "Motivationstrainern", bei denen dann Tausende von Teilnehmer schreien und grölen …). Angst lähmt das logische Denken und verstärkt sich psychologisch selbst. Je intensiver ein Präsentator diese Manipulationstechnik nutzt und die schrecklichen Folgen eines Verhaltens ausmalt, umso größer wird unsere Angst davor (wiewohl wir uns objektiv überhaupt nicht in Gefahr befinden!
Beiträge zur Lehrerbildung: Zeitschrift zu Theorie und Praxis der Aus- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern, 33(1), pp. 114-120. This list was generated on Tue May 10 21:18:27 2022 CEST.
Sie wollen zudem überzeugende Beiträge zur Aufwertung des Lehramtsstudiums entwickeln. Die "Qualitätsoffensive Lehrerbildung" will einen wettbewerblichen, breit wirkenden und kapazitätsneutralen Impuls geben, mit dem eine qualitativ nachhaltige Verbesserung für den gesamten Prozess der Lehrerbildung bis in die berufliche Einstiegsphase und die Weiterbildung inhaltlich und strukturell erreicht werden soll. Zugleich soll die Vergleichbarkeit von lehramtsbezogenen Studienleistungen und Lehramtsabschlüssen sowie der gleichberechtigte Zugang beziehungsweise die gleichberechtige Einstellung in Vorbereitungs- und Schuldienst und damit die verbesserte Mobilität von Studierenden und Lehrkräften verbindlich und nachhaltig gewährleistet werden. Schulwirklichkeit einbeziehen Die "Qualitätsoffensive Lehrerbildung" umfasst zwei Förderphasen 2014 bis 2018 und 2019 bis 2023. In einem wettbewerbsorientierten Verfahren werden Projekte gefördert, die eine Lehrkräfteausbildung aus einem Guss ermöglichen und eine stärkere Abstimmung all jener an einer Hochschule sicherstellen, die für die Ausbildung der Lehrkräfte verantwortlich sind.
Inhaltlich sollen mit dem Themenheft Beiträge zum oben genannten Thema zusammengestellt werden, die u. a. phasenübergreifende Konzepte, Praxisbeispiele, aber auch wissenschaftliche Erkenntnisse zum Transfer von Wissen, zum interdisziplinären Austausch verschiedener Expert*innen sowie Akteursgruppen, zur Kooperation und Kommunikation sowie zur Theorie-Praxisverzahnung darstellen. Dabei sollen Formen der Gestaltung von phasenübergreifender Zusammenarbeit auch aus der Perspektive unterschiedlicher Fächer zusammengebracht werden. Für die Einzelbeiträge sind drei Varianten mit unterschiedlichen Schwerpunkten möglich: Variante 1: Theoretische Beiträge zum Überblick über Formen der phasenübergreifenden Zusammenarbeit und zu Überlegungen, welche Aspekte phasenübergreifende Zusammenarbeit bedingen können und wie dies gestaltet werden kann. Variante 2: Es werden empirische Ergebnisse dargestellt, die auf die phasenübergreifende Zusammenarbeit in der digitalisierungsbezogenen Lehrer*innenbildung fokussieren.
07. 2022 per E-Mail an Frau Kerstin Drossel () ein. Eingeladene Beiträge werden anschließend über das elektronische Beitragseinreichungssystem der HLZ eingereicht und in einem Begleitschreiben dem Themenheft zugeordnet. Alle Beiträge werden von mindestens zwei Gutachtern anonym begutachtet (Peer Review). Bei Fragen zur Zeitschrift wenden Sie sich gerne an die geschäftsführenden Herausgeber*innen Dr. Janka Goldan und Dr. Jan Christoph Störtländer (hlz@uni-). Bei inhaltlichen Fragen zum Themenheft wenden Sie sich bitte an Frau PD Dr. Kerstin Drossel (), Frau Dr. Sabrina Bonanati () und Herr Prof. Björn Rothstein (). Lesen Sie mehr über Call zum Themenheft der HLZ "Phasenübergreifende Zusammenarbeit in der digitalisierungsbezogenen Lehrer*innenbildung gestalten"
Wie sieht ein in der Ausbildung von Allrounder-Lehrpersonen einsetzbares Planungsmodell aus, das zur Planung von kompetenzorientiertem Unterricht im Kindergarten und in allen Fächern der Primarschule taugt, ohne die stufenspezifischen und fachdidaktischen Eigenheiten ausser Acht zu lassen? – Diesen Fragen geht der folgende Beitrag nach. Er beschreibt den Entwicklungsprozess eines stufen- und fachübergreifenden Rahmenmodells zur Planung von kompetenzorientiertem Unterricht sowie den aktuellen Stand dieser Klärungen im Studiengang Kindergarten-Primarstufe der Pädagogischen Hochschule (PHSG). Abstract (Englisch): Which new orientations and new weightings are required in order to plan lessons in the context of the forthcoming new Swiss curriculum («Lehrplan 21») and its underlying idea of competence-orientation? What does a planning model to be used in the training of all-rounder teachers look like, if it ought to be suitable for the planning of competence-oriented lessons in kindergarten and for all disciplines in primary school, and, furthermore, does not ignore grade-specific and subject-specific characteristics?