Der Unterschied ist wirklich gering aber spürbar, zumindestens und das ist sicher, in unseren Köpfen. Ich habe zwar keine Problem von der Paula auf die Strat zu wechseln aber bevorzuge die längere Stratmensur. Auch hier gilt die Devise: Quasseln ist ok, ausprobieren ist unumgänglich - ab in einen Laden und probier alle Menuren mal durch. Oft ist die Haptik und Bespielbarkeit unabhängig von der Mensur! BRÜDERCHEN KOMM TANZ MIT MIR CHORDS by Misc Children @ Ultimate-Guitar.Com. #16 Zitat von ThomasT Also das heißt mit einer Fretless Gitarre, erhalte ich den ultimativsten Sound schlechthin Mann hat ja dann nur einen ganz laaaaaaaangen Bund. #17 Made my Day! Der Sound eines Kontrabasses ist ja per se auch schon viel besser als der einer Geige, oder wie? Muss hier aber anmerken, dass meine Strat auch doof klingt, wenn ich sie auf Bassstimmung hier manche wieder für einen Unsinn und halbgares Unwissen die Instrumente einfach mal dafür verwenden, wofür sie konzipiert wurden. Slim Taper #18 Und was hat die Anzahl der Bünde mit der Mensur zu tun? #19 Hast recht, ich doof.
hey, also ich lerne zurzeit das spielen der gitarre. ich würde jetzt gerne parallel dazu noch anfangen keyboard zu lernen. meine frage ist jetzt: ist das erlernen von keyboard spielen schwerer als das erlernen von gitarre spielen? Wenn ja/nein wieviel schwerer/leichter? die frage sollte am besten von jemandem beantwortet werden, der diese beiden instrumente spielt, andere können das nicht einschätzen:) wenn ihr antwortet, könntet ihr ja vielleicht dazu schreiben, welche instrumente ihr alles spielt (aus reiner interesse meinerseits^^) danke schonmal Das kommt auf deine Fingerchen an und an Dein Gefühl und Liebe zur Gitarre. Normalerweise ist Keyboard leichter, aber von Vorteil wäre es wenn du eine Oktave (8 Töne) mit kleinen Finger und Daumen sicher greifen kannst. Mit fingerchen gitarre 1. Bei Richard Clayderman Ballade Pour Adeline sind es glaube ich zwischen 10 und 12 Töne die du überbrücken müsstest. Bei der Gitarre reichen auch kleine Fingerchen (Ich) solange sie für den Barre-Griff reichen, allerdings musst du mehr üben bis ein zufriedenstellendes Lied zustande kommt.
Ich spiele auf der j-45 "bluegrass" Saiten also 12-56, das geht auch anderen Stimmungen. (Naja ausser open D und G, benutz ich nicht soviel anderes... ) Von der Bespielbarkeit/Saitenspannung auf dem Griffbrett bin ich in alle Richtungen unempfindlich, da kann ich nichts positives oder negatives zu sagen. Die ganze Dimension der Gitarre ändert sich aber auch auf dem Schoß, dass finde ich nicht unerheblich. Die Shortscales fühlen sich sehr viel kleiner an. (Was sie ja auch sind, also kürzer) Für kleinere Menschen kann da das Barre F oder B schon angenehmer werden. Hör halt mal Gibson (Hummingbird, J-45... ) gegen Martin D-Modelle, dass ist doch der klassische shortscale, longscale Vergleich. Mit fingerchen gitarre den. Der beste Tipp ist bei Gitarren aber doch immer der Gleiche: Hingehen, anfassen, fühlen und hören! von Kevin_Arnold » Di Mär 15, 2011 7:20 pm Danke für die schnellen und auch sehr verständlichen Antworten,.. etwas dazu gelernt.... @elfer Zur Umstellung von der Klassik auf die Western hab ich das mit der Capo im gemacht(ohne die Stimmung zu ändern, sind eh nur 10er Saiten drauf), dann ist der Hals auch etwas breiter(46mm an der Stelle).
TesT Arvir #12 Mann kannauch auf der E Gitarre mit den Fingern nen tollen Sound hinbekommen. Allerdings würd ich dir raten trozdem mal ein bischen mit dem Plek zu üben. Zumindest Powerchordriffs usw. sollten drinnen sein. #13 Test the Best schrieb:?? was meinst du damit?? Deine zweites Zitat erklährt das erste. Da das reine Fingerspiel wenig verbreitet ist, wird es auch schwer werden einen Lehrer oder Bücher darüber zu finden. Und mit einem Lehrer zu arbeiten funktioniert oft besser als alleine. Deshalb müsste man sich, wenn man wirklich auf so einen Sound steht, die Gitarristen rauspicken, die das so machen und mühselig alles raushören und selber den Kopf drüber zerbrechen, wie man was spielt. Das Mischen von Finger und Plek machen dagegen sehr viele. Da würde ich mir mal ein paar Countrysachen anhören. Z. Albert Lee. Vielleicht ist ja das der richtige Weg. #14 Danke erstmal für die vielen Antworten! Mit fingerchen gitarre en. Irgendwie bin ich immer noch etwas zwiegespalten. Einerseits höre ich liebend gern härteren Metal á la Opeth, aber spiele viel lieber ruhigeres.
Warm und fett! Spiele allerdings auch mit richtig dicken Pleks und die nicht mit der Spitze sondern mit dem runden Seitenteil. Man muss ein wenig aufpassen, dass man die E-Saite (z. B. bei G-Akkorden) nicht vom Griffbrett schiebt, aber sauberes Greifen ist Übungssache. Pappenheim Beiträge: 9274 Registriert: Mi Feb 24, 2010 7:26 pm Wohnort: Gaweinstal, Niederösterreich von Pappenheim » Mi Mär 16, 2011 6:37 pm Gitarrenspieler hat geschrieben: Meine J-45 (Mahagoni Korpus / Fichtendecke) ist bei mir immer D# gestimmt und dann klingt die besser als bei E-Stimmung. Hihi, lustig dass Du auch D#-Stimmung schreibst. E-Gitarre Musikinstrument Geschichte Konstruktion Bauweise Anwendung | Musikschule-Hirsch.de. Wie ich das geschrieben habe, wurde ich gleich von Herigo belehrt, dass das "Eb-Stimmung" heißen muss. von Gitarrenspieler » Mi Mär 16, 2011 6:51 pm.. werd ich mal in Deckung gehen damit der Herigo mich nicht sieht! von elfer » Mi Mär 16, 2011 9:42 pm Gitarrenspieler hat geschrieben: Schön das du schreibst mMn. Das kann ich überhaupt nicht bestätigen was du da schreibst! ich bin immer wieder erstaunt, wie unterschiedlich doch höreindrücke sind irgendwie eine sehr subjektive geschichte!
Dabei beachten, dass das VT1 korrekt im Fulcrum hängt und die Saiten mittig auf dem Griffbrett ausgerichtet sind. Jetzt alle weiteren Saiten aufziehen und stimmen. Am meisten Geduld erfordert die Justierung der Federspannung, wobei die Basisplatte des Ultra Trem parallel zur Korpusdecke ausgerichtet werden muss. Der Spielraum, den das Vega-Trem bei der Einstellung der Saitenlage bietet, ist mit dem eines Vintage-Fender-Tremolos zu vergleichen. Schlimmstenfalls muss auch der Halswinkel angepasst werden. So gesehen ist das Tilt-Neck-System unserer 40th-Anniversary-Strat extrem vorteilhaft, welches dann auch prompt zum Einsatz kommt. Detlev Jöcker (Kindergartenlieder) | Liederkiste.com. Die Feinjustierung erfolgt über die zwölf Inbusschrauben der Saitenreiter, die in präzise gefrästen Nuten geführt werden. Auch die Oktaven werden über Inbusschrauben eingestellt. Wegen des platzsparenden VT1-Designs ist der Justierbereich jedoch auf magere 4, 1 mm begrenzt. Nach Abstimmung von Saitenlage und Oktave lassen sich die Bridges per Inbusschraube fixieren.
Die Unterkunft Gasthof Landhotel Alte Schmiede in Prichsenstadt bietet preiswerte Übernachtungsmöglichkeiten ab 45 € pro Nacht *. Es stehen insgesamt 20 Betten zur Verfügung, evtl. in unterschiedlichen Preiskategorien. Haustiere sind, nach vorheriger Rücksprache mit dem Gastgeber, erlaubt. Die Unterkunft liegt sehr zentral. Bei Anreise mit dem PkW stehen Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Übernachtungspreise: * Diese Unterkunft bietet Schlafmöglichkeiten 45 € Die besten Angebote & Preisvorteile erhalten Sie direkt von der Unterkunft! Gasthaus zur Schmiede - Zur Schmiede. Kontaktieren Sie diese am besten per E-Mail an Übernachtungsmöglichkeiten: Einzelzimmer ab 45 € Doppelzimmer ab 65 € *Hinweis: Die Preise können je nach Termin, Saison und Auslastung variieren. Wir empfehlen stets eine vorherige Kontaktaufnahme mit der Unterkunft. Häufig gestellte Fragen zu Gasthof Landhotel Alte Schmiede Bei der Anfahrt mit dem PKW sollten öffentliche Parkplätze genutzt werden. Adressdaten anzeigen Gasthof Landhotel Alte Schmiede ist zentral gelegen und weniger als 500m vom Stadtzentrum von Prichsenstadt entfernt.
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Speisekarte melanie 2019-06-27T12:25:30+00:00 Unsere Speisen Ebenso denken wir an unsere Gäste mit Nahrungsmittel unverträglichkeiten. (Laktose, Gluten, etc. )