Schon in der Antike fand die Pflanze Erwähnung in vielen schriftlichen Aufzeichnungen und galt beispielsweise im alten Ägypten als Pflanze des Totenreichs. In Griechenland und bei den Römern war der Efeu hingegen ein Attribut der Weingötter Bacchus und Dionysos. Der botanische Name leitet sich von den griechischen Wörtern "hédra" und "helix" ab, die übersetzt "sitzen" und "spiralförmig" bedeuten. Der Gemeine Efeu ist in fast allen Ländern Europas beheimatet, nur in Skandinavien seltener anzutreffen. Steckbrief: Die Zeder. Er bevorzugt schattige oder mindestens halbschattige Plätze und liebt ein mildes Klima und hohe Luftfeuchtigkeit. Der Gemeine Efeu kann bis zu 20 Meter lang werden und besitzt zwei Arten von Ästen. Die Haftwurzeln werden nur von kletternden Zweigen gebildet, deren glänzende und tiefgrüne Blätter drei oder fünf Ecken aufweisen und auf der Unterseite hellgrün erscheinen. Von gleicher Farbe sind auch die zugespitzten und ovalen Blätter, die an Zweigen wachsen, die keine Kletterwurzeln bilden, sondern die Efeublüten hervorbringen.
-25% € 1, 50 Enthält 7% MwSt. Ein Arbeitsblatt mit einem Steckbrief zur Birke. Geeignet für: 3. & 4. Klasse Format: PDF zum Download (digital) Umfang: 1 Seite Beschreibung Auf diesem Arbeitsblatt finden die Schüler einen Steckbrief zur Birke. Die Kinder sollen auf dem Steckbrief unter anderem folgende Informationen zur Birke notieren: Wo auf der Erde wächst die Birke? Welche durchschnittlichen Maße hat die Birke (Höhe & Durchmesser)? Beschreibe das Aussehen der Frucht in Stichpunkten. Wie alt können Birken werden? Wie lautet der lateinische Name der Birke? Pin auf Bauernhof. Beschreibe das Aussehen des Baumes in Stichpunkten. Wo wachsen Birken häufig? Wie ist das Holz der Birke (hart oder weich)? In welchen Monaten blüht die Birke? Nenne eine besondere Eigenschaft der Birke. Checkliste zur Birke Neben diesem Steckbrief findet ihr bei uns auch noch viele weitere Steckbriefe zu anderen Bäumen & Blättern.
Die Eibe - Nadelbaum Steckbrief Name: Eibe Lateinischer Name: Taxus Anzahl der Arten: ca. 80 Eibenarten Verbreitungsgebiet: Mittel- und Osteuropa, Nordamerika Früchte: kleine hellrote Beeren (nicht essbar! ) Blütezeit: Mai Höhe: bis zu 15 Metern Alter: 3000-4000 Jahre möglich Eigenschaften der Rinde:? Eigenschaften des Holz:? Standorte des Baumes: kalkhaltige Böden in schattig und feuchten Lagen Nadeln: immergrün mit dunkelgrünen Nadeln; an der Unterseite leicht heller Interessantes über die Eibe Zur Pflanzengattung der Eiben (Taxus) gehören etwa 80 verschiedene Arten, von denen aber nur die Europäische Eibe in Europa heimisch ist. Die Unterscheidung der verschiedenen Arten in den anderen Erdteilen erweist sich häufig als schwierig, weil Eiben zur Bastardisierung neigen und somit nicht selten in Mischformen auftreten. Eiben erkennt man leicht an ihren kleinen roten Früchten. Eibe steckbrief grundschule entpuppt sich als. Für Vögel sind diese ungefährlich und tragen zur Verbreitung der Samen bei. Beim Menschen dagegen sorgen sie für Übelkeit, Erbrechen und Durchfall und können selbst in geringen Mengen bereits zum Tod führen.
Zu "Tannen" gibt es auch einen Artikel für Lese-Anfänger auf und weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn. Das Klexikon ist wie eine Wikipedia für Kinder und Schüler. Eibe steckbrief grundschule in meckenheim dach. Das Wichtigste einfach erklärt, mit Definition, vielen Bildern und Karten in über 3000 Artikeln. Grundwissen kindgerecht, alles leicht verständlich. Gut für die Schule, also für Hausaufgaben und Referate etwa in der Grundschule.
Immergrüner, 10 -12 m, selten bis 18 m hoher Baum, mit breit kegelförmiger, im Alter ei- bis kugelförmiger Krone, häufig vom Grunde an mehrstämmig. 1-3 cm lang, zugespitzt, oberseits dunkelgrün, etwas glänzend, unterseits mit undeutlichen blassgrünen Streifen, 2-reihig an Seitenzweigen, an aufrechten Zweigen schraubig stehend Braungrau, dünn, gefurcht, in kleineren Platten ablösend. Männliche Blüten in sitzenden, kugeligen Kätzchen an den Zweigspitzen, weibliche Blüten unscheinbar, einzeln an den Zweigbasen. Aus den weiblichen Blüten entwickeln sich die Scheinbeeren mit einem 6-7 mm langen Samen im leuchtend roten Samenmantel (Arillus). Europäische Eibe – Steckbrief, Arten-& Sorten-Übersicht. stark giftig: Alle Pflanzenteile mit Ausnahme des roten Samenmantels Giftig für: Mensch, Tier, Groß- und Kleintiere Eiben enthalten in allen Pflanzenteilen mit Ausnahme des roten Samenmantels sehr giftige Alkaloide. - Quellenangaben und verwendete Literatur Gemeine Eibe: Detailmerkmale Baum Bestimmung (Taxus baccata Baum Details, 0103)
Sie stehen an den Leittrieben spiralförmig, während sie an den Seitenzweigen zweizeilig angeordnet sind. Eibennadeln sind zwischen 1, 5 und 3, 5 Zentimeter lang und zwischen 2 und 2, 5 Millimeter breit und erreichen ein Alter von drei bis acht Jahren, bis der Baum sie abwirft. Blüte: Die Europäische Eibe ist normalerweise zweihäusig: männliche und weibliche Blüten befinden sich auf unterschiedlichen Bäumen. Ausnahmefälle sind einhäusige Exemplare, bei denen sich Blüten beider Geschlechter an einem Baum befinden. Meist weist nur ein einzelner Ast Blüten mit einem anderen Geschlecht auf. Die zahlreichen männlichen Blüten stehen an 1 bis 2 mm langen, blattachselständigen Trieben. Eibe steckbrief grundschule rautheim. Sie haben eine kugelige Form mit einem Durchmesser von etwa 4 mm und enthalten 6 bis 14 schildförmige Staubblätter, die jeweils 6 bis 8 gelbliche Pollensäcke tragen. Die weiblichen Blüten sind nur 1 bis 1, 5 mm groß, stehen jeweils als Kurztriebe in den Blattachseln jüngerer Zweige und sind auf Grund ihrer grünlichen Farbe unscheinbar.
Es gibt aber durchaus Projekte, um das Überleben der seltenen Eibe zu sichern. Besonderheiten Eiben gehören nicht, wie fast alle Nadelbäume Europas, zu den Kieferngewächsen, sondern bilden eine eigene Familie innerhalb der Ordnung der Nadelbäume. Manche gehen sogar so weit, sie parallel zu den Nadelbäumen zu führen, wie die Ginkgo-Gewächse. Eiben am Wegesrand Die Kerne der "Früchte" und die Nadeln sind sehr giftig für Menschen und auch für viele Tiere. Das rote Fruchtfleisch ist theoretisch essbar. Vögel beispielsweise fressen das Fruchtfleisch, den Samen scheiden sie unverdaut (und damit ohne Aufnahme der Giftstoffe) wieder aus. Über diesen Mechanismus sorgt die Eibe für eine Verbreitung ihrer Nachkommen. Bei dem Gift handelt es sich um Taxol, bzw. Taxin, je nach Art. Es ist sehr stark und führt schließlich zum Herzstillstand, bzw. zur Atemlähmung. Hochgiftig ist es z. für Pferde, Schafe und Hunde. Dagegen vertragen Rinder und Rehe augenscheinlich zumindest eine gewisse Menge. Im höheren Alter fault der Stamm von innen weg.
Isabella steckt die Hand hinein und findet einen Apfel… Fantastisch musikalische Reise "Antonio Vivaldi: Die vier Jahreszeiten"* entführt Seite für Seite in den erstaunlichen Kreislauf der Natur innerhalb der vier Jahreszeiten – beginnend mit dem Frühling am Morgen über den Sommer am frühen und den Herbst am späten Nachmittag bis hin zum Winter am Abend. Jeder Jahreszeit sind zwei Seiten gewidmet, die Jessica Courtney-Tickle in unglaublichen, farbenfrohen und detaillierten Illustrationen zum Leben erweckt. Eben solch malerische Bilder hatte Vivaldi bestimmt im Sinn, als er dieses Stück schrieb. Dessen Musik in Auszügen über ein Schaltfläche zum Drücken die Erzählung begleitet. Die vier Jahreszeiten - PRO MUSICA. Am Ende des Buches findet sich eine kurze Biografie des Komponisten, ein Glossar zu musikalischen Begriffen sowie eine Übersicht der Musikausschnitte mit kurzen Hintergrundinformationen zur Komposition. Eine magische Kombination aus Geschichtenerzählen und weltberühmter klassischer Musik. Eindrucksvoll die Fantasie anregend.
Hatte es der Papa noch vom Barbier zum professionellen Musiker gebracht, wendete sich Antonio schon mit 14 Jahren dem Einschlagen einer höher gestellten religiösen Karriere zu. Vivaldis Weg vom Priester zum Lebemann Vivaldi führte es nach der Priesterweihe auf ein asthmatischen Leiden zurück, welches das Singen bei der obligatorischen Messe erschwerte und er nach nur einjähriger Ausübung seines mühsam erlernten Berufes schon wieder nach neuen Ufern strebte. Antonio vivaldi die vier jahreszeiten frühling. Es dürfte die nunmehr verfolgte Hinwendung zur Musik mindestens ebenso seinem künstlerischen Naturell geschuldet sein. Die ausgeübte Violin-Lehrtätigkeit am Ospedale della Pietà – eine Einrichtung für rund 6000 unehelich geborene und verwaiste Mädchen – zu Venedig brachte ihm dabei die Bewunderung zahlreicher Schülerinnen ein. Vivaldi, aufgrund seiner Haarfarbe bald als "rote Priester" bekannt, genoss die ihm entgegengebrachte Anerkennung. Bei der Lehrtätigkeit stand aber allein das Leistungsprinzip im Vordergrund. Da sich das Ospendale nicht zuletzt von den "Stuhlmieten" der an jedem Wochenende stattfindenden Konzerte der Schülerinnen finanzierte, steuerte die Arbeit Vivaldis einen wichtigen Anteil zum Erhalt der Anstalt bei.
Dennoch ist diese Aufnahme nicht der historischen Aufführungspraxis verpflichtet. "Es stört mich nicht, dass dieses Werk schon so oft aufgenommen wurde", sagt die Künstlerin. "Dann könnte man ja auch das Beethoven-Konzert nicht mehr spielen oder aufnehmen. Und letztlich ist doch jede Interpretation einzigartig. " Podcast "Das starke Stück – Musiker erklären Meisterwerke" gibt es auch als Podcast: Jetzt abonnieren! Bildquelle: Harald Hoffmann Für gewöhnlich hört man statt der Orgel ein Cembalo. Aber die Musiker rund um Janine Jansen experimentierten in "ihren" Jahreszeiten, und zwar nicht nur, was die Besetzung des Basso continuo angeht, die zwischen Cembalo, Orgel und Theorbe wechselt. Experiment bedeutet bei dieser Aufnahme vor allem eine Schlankheitskur, sozusagen eine Frühlingsdiät, denn es spielen nur acht Musiker. "Das ergibt einen sehr transparenten Klang", erklärt Janine Jansen. "Man ist auf diese Weise viel flexibler - in der Dynamik, der Klangfarbe und auch im Timing. Wir haben viel experimentiert und sind mit dieser kleinen Besetzung außerordentlich glücklich. "