Nun kann man den Vanitas-Begriff aber auf alle möglichen Lebenslagen übertragen, was Brecht auch zuläßt, da er ihn nicht direkt einschränkt. Vielleicht beabsichtigt er sogar, dass seinen Lesern diese Assoziation kommt. Bertolt brecht entdeckung an einer jungen fraud. Bertolt Brecht schuf mit,, Entdeckung an einer jungen Frau" meines Erachtens ein überzeugendes und gutes Werk. Er befaßt sich darin mit einem Thema, dass sowohl weltumfassend ausgelegt als auch nur auf das Wesen einer einzelnen Frau bezogen bei jedem Menschen auf ein gewisses Verständnis treffen dürfte. Die Analogie zwischen Inhalt und Form des Werkes sind klug gewählt und lassen die getrübte Stimmung des Gedichts sich voll entfalten und den Leser treffen.
Andree Michaelis Bertold Brecht: Entdeckung an einer jungen Frau Gedichtinterpretation Das Sonett,, Entdeckung an einer jungen Frau" wurde von Bertolt Brecht in der Zeit von 1913 bis 1926 geschrieben. Es geht darin offenbar um Vergänglichkeit von Schönheit. Der junge Dichter möchte vermutlich auf die Vergänglichkeit der weiblichen Schönheit hinweisen, wie er sie vielleicht selbst beobachtet hat. In den ersten drei Versen skizziert Brecht eine Szene vor dem Haus einer Frau, die das lyrische Ich verabschiedet. Der Abschied wird als,, nüchtern" (Vers 1) und,, kühl" (Vers 2) dargestellt, wobei anzunehmen ist, dass diese Kühle von der Frau ausgeht, da sie,, kühl zwischen Tür und Angel, kühl besehen" steht (Vers 2). Gedichtsanalyse! hilfe :D (Schule, Gedicht, gedichtanalyse). Bei der Frau handelt es sich offensichtlich um eine Prostituierte, deren,, Nachtgast" (Vers. 6) das lyrische Ich war. Die Person des lyrischen Ich darf dahingehend in gewisser Weise mit dem jungen Bertolt Brecht verglichen werden. Es darf angenommen werden, dass der hier noch recht junge Autor Brecht eigene Erfahrungen verarbeitet und womöglich sich selbst im lyrischen Ich sieht.
Im eBook lesen Referat / Aufsatz (Schule), 2000 2 Seiten, Note: 1 Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke Gratis online lesen Bertold Brecht: Entdeckung an einer jungen Frau Gedichtinterpretation Das Sonett "Entdeckung an einer jungen Frau" wurde von Bertolt Brecht in der Zeit von 1913 bis 1926 geschrieben. Es geht darin offenbar um Vergänglichkeit von Schönheit. Der junge Dichter möchte vermutlich auf die Vergänglichkeit der weiblichen Schönheit hinweisen, wie er sie vielleicht selbst beobachtet hat. Gedichtinterpretation: Bertolt Brecht, Entdeckung an einer jungen Frau | Zeichensetzung - YouTube. In den ersten drei Versen skizziert Brecht eine Szene vor dem Haus einer Frau, die das lyrische Ich verabschiedet. Der Abschied wird als "nüchtern" (Vers 1) und "kühl" (Vers 2) dargestellt, wobei anzunehmen ist, dass diese Kühle von der Frau ausgeht, da sie "kühl zwischen Tür und Angel, kühl besehen" steht (Vers 2). Bei der Frau handelt es sich offensichtlich um eine Prostituierte, deren "Nachtgast" (Vers. 6) das lyrische Ich war. Die Person des lyrischen Ich darf dahingehend in gewisser Weise mit dem jungen Bertolt Brecht verglichen werden.
Das Bild von der zerfallenden Frau biete sich besonders an, da Brecht bekanntlich dem schönen Geschlecht gegenüber nicht abgeneigt war. Vielleicht will er mit dem Bild der käuflichen Liebe, die nur eine nüchterne Dienstleistung ist, das Verhalten der Menschen in einer kapitalistisch geprägten Welt anprangern, sowie das Fehlen echer, bedingungsloser Gefühle. Ich selbst empfinde dieses Gedicht als sehr bedrückend und seine getrübte Atmosphäre schlägt sich unweigerlich auf die Stimmung des Lesenden nieder. Bertolt brecht entdeckung an einer jungen frau film. Vor allem sehe ich es als einen Aufruf an, alles mit offenen Augen zu durchschreiten und sein Leben bewußt auszufüllen. Brechts Intention ist es dem Leser zu verdeutlichen, das alles fließt und vergänglich ist. Die Lebenszeit und die unweigerlich mit ihr verbundene Schönheit ist eine kostbare Ressource, mit der wirklich sorgsam und bewußt umgegangen werden muß. Man sollte daher keinen Augenblick zwischen,, Tür und Angel verbringen". Das gilt für die Prostituierte genauso, wie für Brecht und jeden von uns, wenn man ein erfülltes Leben als Ziel hat.
Dabei scheint die Beziehung des Besuchers zu der angeblichen Prostituierten eine weitaus intimere zu sein, als man bei einem normalen "Nachtgast" (Vers 6) annehmen könnte. Bertolt brecht entdeckung an einer jungen frau in berlin. Obwohl von vornherein geplant war, dass er "nach Verlauf der Nacht" (Vers 6) gehen sollte, haben die beiden offenbar eine engere Beziehung aufgenommen, die neben sexuellem Kontakt und "Begierde" (Vers 14) auch "Gespräche" (Vers 12) mit sich brachte. Der Besucher mahnt die Frau geradezu, ihre Zeit zu nutzen (Vers 10) - dies jedoch nicht zuletzt deshalb, weil er selbst womöglich die Schönheit der Prostituierten noch genießen will. Schließlich will er bei der nun anstehenden Wiederholung der Nacht "die Gespräche rascher treiben" (Vers 12), um vielleicht keine Zeit zu verlieren. Das Gedicht schließt mit dem parataktischen Vers "Und es verschlug Begierde mir die Stimme", und ebenso wie es dem lyrischen Ich die Stimme verschlägt, endet das Gedicht: die Reimstellung der beiden Terzette (a-b-c und a-c-b) und die (auch durch den Punkt) erzeugte Parataxe lassen das Gedicht unvorbereitet und plötzlich enden.
Der zweite Teil versteht sich als Überblick über die markanten Gestaltungen und öffnet den Raum für Gedichtvergleiche. Der dritte Teil des Buches beschreibt zwei ausgewählte liebeslyrische Texte eines Dichters aus einer der literarische Epochen vom Barock bis zur Gegenwart. "Bibliographische Angaben" Titel Entdeckung an einer jungen Frau & Sonett Nr. 19 Untertitel Gedichtinterpretation ISBN / Bestellnummer GM00073 Artikelnummer Fach Deutsch Klasse 9, 10, 11, 12, 13 Reihe Königs Erläuterungen Spezial Verlag C. Bange Verlag Autor Brecht, Bertolt Schultyp Gesamtschule, Gymnasium, berufliches Gymnasium Autoren im Buch Blecken, Gudrun Sprache Erscheinungstermin 01. Entdeckung an einer jungen Frau & Sonett Nr. 19. 01. 2012 Produkt Typ PDF
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