Die Diskussionen, die der DHV mit der Bundesregierung führt, sind dermaßen überholt und veraltet, dass man sich darüber nur prächtig amüsieren kann. Ein großes Problem, das es in der deutschen Legalisierungsfrage gibt, ist doch schon lange nicht mehr, ob man Cannabis legalisieren sollte. Man, es ist für jeden Freizeitkiffer schon längst legal. Wir Deutschen haben es ja auch nicht so mit der Digitalisierung. Die Bundesregierung will für jeden die Vollzeitbeschäftigung, aber ignoriert dabei komplett, dass die Algorithmen und Roboter bald mal eben jedes Jahr mindestens 1 Millionen Menschen ihre Jobs in Deutschland kosten werden. Was heißt werden, es passiert schon. Es wird ja immer gefragt, wer die Legalisierung bringen wird. Meine Prognose: die Digitalisierung. Wo kann ich in Hamburg Grass kaufen? : hamburg. Heute sind es noch Instagram, Snapchat und Facebook, aber dort wird eventuell auch bald durchgegriffen. Auf YouTube werden ja schon fleißig alle "Drogen"-Kanäle gelöscht. Doch dann verlagert sich der Drogeneinkauf eben auf eine spezielle App genau dafür.
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In der SS-Schrift "Das schwarze Korps" vom 23. Januar 1936 zeigen Karl Wolff und seine Frau Frieda, geborene von Rmheld die "glckliche Geburt eines krftigen Stammhalters" an (siehe Abbildung). Bei der Verfolgung des Sozialdemokraten Carlo Mierendorff durch die Nationalsozialisten spielte Wolff eine Rolle. Mierendorff war seit Juni 1933 in verschieden Konzentrationslagern inhaftiert und wurde 1938 entlassen, stand aber weiter unter Beobachtung der Gestapo. Fr diese Entlassung habe sich neben anderen hohen NS-Funktionren auch Karl Wolff eingesetzt. 1939 wurde ihm das Goldene Parteiabzeichen der NSDAP verliehen. Geburtsanzeige in der SS-Zeitung "Der schwarze Korps" vom 23. 1936 (Name von den Autoren geschwrzt) [2] Als hoher SS-Fhrer war Wolff "in den nationalsozialistischen Rassen- und Weltanschauungskrieg" involviert, war vom Generalplan Ost unterrichtet, der die Vertreibung von Millionen Slawen geplant hatte. Er war zudem in den Angriffs- und Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion eingeweiht und ber die Deportation und Vernichtung der Juden informiert, ebenso 1942 ber Massenerschieungen jdischer Frauen und Kinder.
Karl Wolff DFG-VK Darmstadt "Von Adelung bis Zwangsarbeit - Stichworte zu Militr und Nationalsozialismus in Darmstadt" Karl Wolff vor Gericht in Mnchen [9] [11] Wolff, Karl Friedrich Otto (13. 5. 1900 Darmstadt - 14. 7. 1984) war als SS-Gruppenfhrer und Chef des Persnlichen Stabes des Reichsfhrers SS und als General der Waffen-SS ein hoher SS-Fhrer. Wolff, Sohn des Darmstdter Richters Dr. jur. Carl Wolff, bestand am Darmstdter Ludwig-Georgs-Gymnasium am 27. April 1917 die Kriegs-Reifeprfung. Zwei Tage spter begann er die militrische Laufbahn als Fahnenjunker im Groherzoglich-Hessischen Leibgarde-Regiment Nr. 115. (siehe auch Leibgardisten-Denkmal und Soldatenverbnde) Am Ersten Weltkrieg nahm er in Frankreich als Zug- und Kompaniefhrer teil und wurde mit dem Eisernen Kreuz EK II und EK I ausgezeichnet. Von 1918 bis 1920 war er Leutnant im Hessischen Freikorps und im Reichswehr-Schtzen-Regiment Nr. 35. Wegen der auf der Grundlage des Versailler-Vertrages vereinbarten Heeresverkleinerung schied er aus und begann 1920 eine Lehre als Bankkaufmann bei der Privatbank Gebr.
Karl Otto Wolff (1900–1984) Wolff, Karl Otto [ID = 2154] * 13. 5. 1900 Darmstadt, † 5. 7. 1984 Rosenheim, evangelisch Kaufmann, Offizier, SS-General Activity ↑ Career: Besuch des Ludwig-Georgs-Gymnasiums in Darmstadt, freiwillig zweijährige vormilitärische Ausbildung der Nationalen Jugendwehr Großherzoglich Hessisches Leib-Regiment, EK I im Ersten Weltkrieg gründet die Annocen-Exepedition (Werbeagentur) Wolff & Roemheld, die spätere Werbeagentur Linnebach SS-Gruppenführer, Chef des Persönlichen Stabes Reichsführer SS (Art-) Works: Mit Wissen Hitlers. Stegen am Ammersee: Druffel & Vowinckel, 2008. Family Members ↑ Father: Wolff, Karl* Friedrich, * Gießen 19. 12. 1871, † Darmstadt 2. 1. 1916, Dr. jur., Jurist, Landgerichtsdirektor in Darmstadt Mother: Ulrich, Elisabeth Luise, aus Büdingen, 1872-1939 Partner(s): Römheld, Frieda* Ludwiga von, * Darmstadt 30. 6. 1901, † München 11. 4. 1988, Heirat Darmstadt 20. 8. 1923, geschieden 6. 3. 1943, mit Hitlers Genehmigung, Tochter des Gustav von Römheld, Kabinettschef des Großherzogs von Hessen und bei Rhein, und der Elsa Knöckel Christensen, Inge, * Hamburg 2.
Hessische Biografie. (Stand: 10. September 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Handbuch der deutschen Aktiengesellschaften, 30. Ausgabe 1925, Band 1, S. 1930. ↑ Liste der Ehrengräber auf den Internetseiten der Stadt Darmstadt, abgerufen am 11. Februar 2020 Personendaten NAME Römheld, Gustav ALTERNATIVNAMEN Römheld, Gustav von (vollständiger Name) KURZBESCHREIBUNG deutscher Verwaltungsjurist, großherzoglich hessischer Minister und Museumsdirektor GEBURTSDATUM 27. Januar 1861 GEBURTSORT Dieburg STERBEDATUM 12. April 1933 STERBEORT Darmstadt
von Bethmann in Frankfurt am Main. Von 1923 bis 1924 hatte er in Mnchen eine "sehr bescheidene Stelle bei der Deutschen Bank" schreibt Brendan Sims. 1925 machte er sich als Inhaber eines Annoncen-Unternehmens selbststndig. Dieses Geschft betrieb er bis 1933. Danach war er hauptberuflicher SS-Fhrer. Am 7. Oktober 1931 trat er der NSDAP und der Waffen-SS bei. 1933 war er von Mrz bis Juni Adjutant des Reichsstatthalters von Bayern, des Generals Ritter von Epp, und anschlieend in gleicher Funktion des Reichsfhrers SS Heinrich Himmler. Seine weitere Karriere ist steil: 19. 2. 1932 SS-Sturmfhrer 30. 1. 1933 SS-Hauptsturmfhrer 9. 11. 1933 SS-Sturmbannfhrer 30. 1934 SS-Obersturmbannfhrer 20. 4. 1934 SS-Standartenfhrer 4. 1934 SS-Oberfhrer 9. 1935 SS-Brigadefhrer 30. 1937 SS-Gruppenfhrer. 1937 wurde er zum Generalleutnant und kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges, am 20. April 1945, zum Generaloberst der Waffen-SS ernannt. Seit 1936 gehrte er dem Scheinparlament Deutscher Reichstag an.