Physik ist bei mir auch schon etwas länger her, aber mit lernen wird man das schon schaffen. Lg great__ 📅 22. 2012 11:25:39 Re: Energieeffizientes planen und bauen Achso:-) ich dachte der Masterstudiengang heißt E2D, wusste nicht das der Bachelorstudiengang auch so abgekürzt wird. Ich hab zuvor nichts studiert - wird auch mein Erststudium sein. lg Mi-ne 📅 11. 08. 2012 10:23:29 Re: Energieeffizientes planen und bauen Bei mir ist die Zulassung jetzt da, wie sieht´s bei euch aus? great__ 📅 11. 2012 11:45:58 Re: Energieeffizientes planen und bauen Ich hab auch eine zulassung bekommen, wie siehts eigentlich mit dem praktikum aus, muss man es unbedingt vor studienbeginn machen oder kann man es während der studienzeit im 1semester nachholen? Energieeffizientes Planen & nachhaltiges Bauen mit GN Bauphysik. Warum dieses Thema beendet wurde Die Schließung eines Themas geschieht automatisch, wenn das Thema alt ist und es länger keine neuen Beiträge gab. Hintergrund ist, dass die im Thread gemachten Aussagen nicht mehr zutreffend sein könnten und es nicht sinnvoll ist, dazu weiter zu diskutieren.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden. Funktional Immer aktiv Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen. Wie plane und baue ich ein energieeffizientes Haus nach KfW Norm? - ean50. Vorlieben Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden. Statistiken Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.
Da der Bedarf ihrer Kunden immer stärker in Richtung Sanierung von bestehenden Gebäuden geht und zur Erreichung der Klimaschutzziele 80% des Gebäudebestandes in Deutschland energetisch saniert werden muss, werden immer mehr Sanierungsfahrpläne geplant und entsprechende Konzepte umgesetzt. Veranstaltungshinweise: 31. 05. 22: Online-Seminar "Fördermittel für gemeinnützige Bauvorhaben" 09. 07. 22: Tagesseminar in Augsburg " Fördermittel für Projekte und Investitionen von Kirchengemeinden " Teilen Sie diesen Artikel mit Ihren Freunden! Energieeffizientes planen und bauen online. 4Wände GmbH mit Fritz-Bender-Baupreis ausgezeichnet Gestern Nachmittag kam Wolfgang Wagner, stellvertretender Vorsitzender des Stiftungsrats und Beauftragter für die Baupreisvergabe der Münchner Fritz-Bender-Stiftung persönlich nach Augsburg um dem Geschäftsführer der 4Wände GmbH, Gerhard Hab, den diesjährigen, stiftungseigenen und mit 20. 000 Euro dotierten Baupreis zu übergeben. Er würdigte besonders das Engagement des Privatinvestors für das auch sozial und kirchlich ausgerichtete Projekt.
Gefährliche Weichmacher Manche Kopfhörer sind wahre Giftbomben Diese Kopfhörer testete die Computerzeitschrift "c't" nicht. In vier anderen Modellen fand sie jedoch gleich drei gefährliche Weichmacher auf einmal. © Der Kunststoff in Handyhüllen, Ohrhörern, Mäusen und Tastaturen kann gefährliche Weichmacher enthalten. Das Magazin "c't" hat 28 Produkten getestet und erschreckend hohe Konzentrationen gefunden. Von Timo Brücken Damit Kunststoff glatt und biegsam bleibt statt brüchig zu werden, mischen die Hersteller ihm sogenannte Weichmacher bei. TPU Case Hülle, Voll Transparent für HUAWEI Mate 20 Lite, durchsichtige Silikon Schutzhülle. Die sorgen zwar dafür, dass das Plastik sich besser anfühlt, sind aber oft auch sehr gesundheitsschädlich. Obwohl es Verbote und Grenzwerte gibt, sind diese Stoffe leider immer noch in vielen Produkten enthalten. Zum Beispiel in Kopfhörern, Handyhüllen, USB-Kablen, PC-Mäusen und Tastaturen. Die Computerzeitschrift "c't" hat 28 von ihnen getestet - und zum Teil erschreckend hohe Weichmacher-Konzentrationen gefunden. Die Tester suchten vor allem nach drei Stoffen: zum einen nach sogenannten polyzyklisch aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) und nach kurzkettigen Chlorparaffinen (SCCP), die beide als krebserregend gelten.
Gettyimages/microgen Produkte, allen voran Lebensmittel, werden streng kontrolliert. Dennoch finden ÖKO-TEST, Stiftung Warentest und Organisationen wie Foodwatch immer wieder Inhaltsstoffe, die nichts in unseren Produkten zu suchen haben. Ein Überblick. Listerien in der Wurst und im Fisch, Salmonellen in Eiern, Pflanzenschutzmittel in Gewürzen: An Lebensmittelrückrufe von Händlern oder Herstellern bzw. der zuständigen Behörden haben wir uns längst schon gewöhnt. Kaum ein Tag vergeht mehr ohne entsprechende Information der Öffentlichkeit, wie sie vom Gesetzgeber ausdrücklich in § 40 - Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches (LFGB) gefordert wird. So werden etwa die öffentlichen Rückrufe vom Bund und von den Ländern auf dem Portal veröffentlicht. Bei solchen Rückrufen handelt es sich häufig um Vorfälle im Verlauf des Produktionsprozesses - etwa wenn versehentlich Fremdkörper wie z. B. Verkehr - Bei Autokindersitzen auf Schadstoffe achten - Wirtschaft - SZ.de. Plastikteilchen bei der Herstellung in die Produkte geraten oder Kühlketten nicht eingehalten werden.
Das betrifft dann meist einzelnen Chargen, die dann entsprechend aus dem Handel zurückgezogen werden und für die eine Warnung an die Verbraucher erfolgt. Foodwatch warnt vor Mineralöl in Lebensmitteln Anders sieht es hingegen bei eher "systematischen" Verunreinigungen aus. So sollen offenbar viele Lebensmittel mit gefährlichen Mineralölrückständen belastet sein, wie die Verbraucherorganisation Foodwatch in einem europaweiten Labortest ermittelt hat. Dabei hat foodwatch nach eigenen Angaben insgesamt 152 Lebensmittel aus verschiedenen europäischen Ländern untersuchen lassen – jedes achte Produkt sei dabei mit sogenannten aromatischen Mineralölen (MOAH) belastet, die unter Verdacht stehen, krebserregend und erbgutverändernd zu sein. Foodwatch fordert deshalb, "die Produkte müssen sofort zurückgerufen werden und ein EU-weiter Grenzwert für Mineralölbelastungen eingeführt werden! Handyhülle ohne weichmacher. " Doch nicht nur die Organisation Foodwatch untersucht und warnt vor bedenklichen Lebensmitteln. So testen Stiftung Warentest und Öko-Test Lebensmittel regelmäßig auf ihren Geschmack und ihre Inhaltsstoffe.
Das LGL untersuchte bereits vor Inkrafttreten des Grenzwertes verschiedene Produktgruppen auf P AK, da diese unter anderem durch Einsatz von Weichmacherölen bei der Herstellung im Endprodukt vorkommen können.
Das von diesen Substanzen bei der Anwendung von vergleichbaren Handyhüllen ausgehende gesundheitliche Risiko ist somit eher gering. Produkte: Schadstoffe in Handyhüllen – Untersuchungsergebnisse 2015. Auch der sogenannte "Bundesweite Überwachungsplan (BÜP)" trägt dem gestiegenen Interesse an der Sicherheit von Handyhüllen Rechnung: Im Jahr 2016 wurde eine Untersuchung von Handyhüllen auf die Parameter Phthalsäureester und PAK im gesamten Bundesgebiet durchgeführt. Die Erebnisse sind im Bericht zur Lebensmittelsicherheit 2016 Bundesweiter Überwachungsplan (BÜp-Bericht 2016) nachzulesen (s. Kasten Links).
Abbildung 1: Verteilung der zur Herstellung der untersuchten Handyhüllen verwendeten Kunststoffe Zusätzlich zu den im Folgenden dargestellten Ergebnissen der chemischen Untersuchung der Handyhüllen wurde die Kennzeichnung geprüft. Die gemäß Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) erforderlichen Angaben waren in einem Fall fehlerhaft und somit zu beanstanden. Handyhüllen aus Kunststoff Es wurden drei Proben auf ihren Gehalt an PAK untersucht: je eine Probe aus PU, PUR und PP. In diesen Proben wurden geringe Mengen an PAK (Summe aller nachgewiesenen Substanzen zwischen 0, 5 und 1, 8 mg/kg) nachgewiesen. Die Richtwerte von 1 mg/kg für Benz[a]pyren und 10 mg/kg für die Summe der 16 EPA -PAK sowie die seit Dezember 2015 gemäß REACH -Verordnung geltenden Grenzwerte wurden in allen drei Proben eingehalten. Außerdem wurden vier Proben auf ihren Gehalt an Phthalsäureestern als Weichmacher untersucht: je eine Probe aus PU, PUR, PP und PVC. In den Proben aus PU, PUR und PP wurden keine der in der REACH -Verordnung reglementierten Phthalsäureester nachgewiesen.