Die Deutsche Annington bietet speziell für Studenten Wohnungen in Düsseldorf, sowie in vielen weiteren Städten Deutschlands an – natürlich provisionsfrei.
Düsseldorf: Städtische Tochter SWD baut 1000 neue Wohnungen Der Vorstand der Städtischen Wohnungsbau-GmbH Düsseldorf (SWD) stellte gestern im Wohnungsausschuss die aktuellen und kurzfristig anstehenden Neubauprojekte vor. "Seit vielen Jahren setzen wir uns für eine aktivere Rolle der städtischen Wohnungsgesellschaft am Wohnungsmarkt ein. Nun sind die Weichen gestellt und die ersten Projekte befinden sich bereits in der Realisierung", sagte Uwe Warnecke, grüner Ratsherr und Vorsitzender des Wohnungsausschusses. SWD Immobilien im App Store. "Angesichts des stark angespannten Wohnungsmarktes, besonders in den unteren Preissegmenten, ist es ein großer Gewinn für die Düsseldorfer, dass nun auch ein kommunaler Akteur für ein erweitertes Angebot sorgen wird", so Warnecke weiter. Im Wohnungsausschuss betonte Harald Schwenk, wohnungspolitischer Sprecher der grünen Ratsfraktion: "Die städtische Tochter SWD hat in den vergangenen Jahren viel getan, besonders hinsichtlich der Modernisierung ihrer Immobilien-Bestände und bei der Unterstützung von Wohn- und Baugruppen.
Mit der Schließung der Flüchtlingsunterkunft an der Friedrich-Lau-Straße wurde Maissa Alkilani mit ihren vier schulpflichtigen Kindern in einer Unterkunft in Düsseldorf-Flingern untergebracht. Durch den Umzug der Familie wären eigentlich alle vier Kinder aus dem gewohnten Schulumfeld in Stockum, mit allen daran hängenden Beziehungsstrukturen, herausgerissen worden. Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern der Montessori-Grundschule am Farnweg haben jedoch gemeinsam mit der Schulleitung dafür gesorgt, dass die Kinder weiter vor Ort zur Schule gehen können, indem sie die notwendigen Rheinbahnfahrscheine aus privater Hand bezahlt haben. Zukünftig haben die Kinder von Frau Alkilani wieder einen kürzeren Schulweg und können ihre Freundschaften behalten und vertiefen. "Ich freue mich sehr für Familie Alkilani, dass sie diese Wohnung beziehen kann. Es ist toll, dass die Kinder hier sofort Anschluss gefunden haben und jetzt auch in ihrem gewohnten Umfeld bleiben können. Nach all dem Leid, das die Familie durchleben musste, sind Konstanten besonders wichtig, um wieder Vertrauen fassen zu können", so Stadtdirektor Burkhard Hintzsche.
enthält unbezahlte Werbung Die Hansestadt Bremen ist die 11. größte Stadt Deutschlands und kann auf eine 1. 200 jährige Geschichte zurückblicken. Bremen ist die Stadt der kurzen Wege und so überrascht es nicht, dass auch die Innenstadt ziemlich kompakt ist. Viele der Bremer Sehenswürdigkeiten kannst du zu Fuß oder mit der Tram erreichen. Eine Besonderheit ist ebenfalls, dass der Bremer Flughafen von der Innenstadt aus in 11 Minuten mit der Tram zu erreichen ist. Bevor es für uns vor ziemlich genau zwei Jahren in die Wüstenmetropole Dubai ging, haben wir viele Jahre in dieser kleinen, aber feinen Stadt gelebt und verbinden tiefe Freundschaften und wunderschönen Erinnerungen an die Zeit in der Hansestadt. In diesem Blogbeitrag möchte ich dir meine schönsten Sehenswürdigkeiten und Unternehmungen in Bremen vorstellen. Der Bremer Marktplatz & Roland Das Herz der Stadt Bremen schlägt rund um den historischen Marktplatz. Hier findest du das neben den Stadtmuskannten bekanntesten Wahrzeichen der Stadt, den Bremer Roland.
Bremer Stadtmusikanten Der Bremer Roland von 1404 Buchtipp: Das Rathaus zu Bremen 2004 wurde der Marktplatz zu Bremen, der Bremer Roland und das Bremer Rathaus in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen. Das Wahrzeichen der stolzen Hansestadt Bremen, der Bremer Roland ist eine 10, 21 Meter hohe Statue, die vor dem Bremer Rathaus auf dem Marktplatz steht und von einem gotischen Zierdach gekrönt wird. Der Roland von 1404 ist die größte freistehende Statue aus dem Deutschen Mittelalter und wurde als Symbol für Freiheit und Marktrecht errichtet. Dargestellt wird der mutmaßliche Feldherr und Neffe des Franken-Kaisers Karls des Großen (748-814). Roland-Statuen stehen vor vielen Rathäusern und Marktplätzen Deutschlands. So zum Beispiel in Halberstadt, Perleberg, Nordhausen, Brandenburg an der Havel und Quedlinburg. Sie stehen stellvertretend für ein stilisiertes Standbild eines Ritters mit Schwert und Schild. Bremer Roland Das Rathaus Bremen auf der Karte:
Der mit Bierfass gekrönte Bau war bei den Frankfurtern zum Zeitpunkt seiner Eröffnung 1961 umstritten. "Viel zu hoch, potthässlich, sieht aus wie ein Leichenfinger", fanden viele. Erst das Radrennen "Rund um den Henninger-Turm", eine intelligente Werbeidee, weckte Sympathien für das Bauwerk. Seine markante Form machte es im Laufe der Jahre zu einem Wahrzeichen der Stadt, nicht mehr wegzudenken aus der Silhouette der Frankfurter Skyline. Der Turm regte an zu Souvenirs wie Backförmchen, Kinderspielzeug oder Windlichtbausets. Doch weil er marode, voller Asbest und nicht für neue Zwecke nutzbar war, fiel im neuen Jahrtausend die Entscheidung: Der Turm muss weg. Auf spektakuläre Weise wird er mühsam abgetragen und entsorgt. Was aber soll stattdessen dort hin? Die Empörung über den Abriss lassen die Frankfurter einen Wettbewerb verfolgen, in dem sich deutschlandweit Architekturbüros an einem Nachfolgeturm versuchen. Es gewinnt ein gewagter Entwurf des Frankfurter Büros Meixner Schlüter Wendt: ein Bau, dessen Silhouette der des alten Turms zum Verwechseln ähnlich sieht.
2. 000 Nägel aus Messing und Stahl führen vom Liebfrauenkirchhof über Marktplatz und Schnoor zur Böttcherstraße. Bremer Stadtmusikanten und Ratskeller Anfangspunkt der Route ist das heimliche Wahrzeichen der Hansestadt. Mit dem Rücken zum Rathaus und dem Gesicht zum Liebfrauenkirchhof präsentiert sich die von Gerhard Marcks entworfene Bronzestatue der Bremer Stadtmusikanten. Das Märchen von den Sagengestalten ist in aller Welt bekannt und seit den Brüdern Grimm so eng mit Bremen verbunden wie Rathaus und Roland. Wer den Esel an den Beinen berührt, hat einen Wunsch frei. Nur wenige Schritte von den Stadtmusikanten entfernt, ebenfalls an der Westseite des Rathauses, befindet sich der Eingang zum ältesten Weinkeller Deutschlands. Im Bremer Ratskeller schenkt der Kellermeister bereits seit 1409 edle Tropfen aus. Mit 650 verschiedenen Sorten beherbergt er die größte Sammlung deutschen Weins. Und noch viele Sehenswürdigkeiten mehr zum Entdecken... Folgt ihr weiter den Messing- und Stahlnägeln führt euch euer Weg von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten.
Vorderläufe des Esels zu berühren soll Glück bringen. Bremens berühmtestes Motiv — wer steckt dahinter? Der Schöpfer der Plastik, Bildhauer Gerhard Marcks (1889 — 1981), zeigte sich gelassen über die damaligen Proteste, wie Dr. Arie Hartog sagt. Hartog leitet das Gerhard-Marcks-Haus in Bremen. Als Direktor des 1971 eröffneten Bildhauermuseums, das rund ein Drittel des künstlerischen Werks bewahrt, hat er sich intensiv mit der Stadtmusikantenstatue beschäftigt. Das Gerhard-Marcks-Haus bewahrt gut ein Drittel des Werks des Bildhauers — und Infos zur Entstehung. Das Foto rechts zeigt die Original-Gipsform der Stadtmusikantenstatue in Marcks' Kölner Atelier. Links und unten rechts im Bild: Dr. Arie Hartog. Mehr als ein Auftrag Kritik an den Stadtmusikanten, so sagt Hartog, sei damals nicht nur seitens der Bremer Bevölkerung gekommen. Zum Teil hätten auch Künstlerkollegen das märchenhafte Motiv belächelt. In den 50er Jahren — Marcks war unter anderem bekannt für seine Kriegsdenkmäler — wollte der spielerische Auftrag nicht recht zu seinen übrigen, eher schweren Themen passen.
Ob Bremer Geschichtenhaus, Paula-Modersohn-Becker-Haus, Schütting oder die Schweine in der Sögestraße - in Bremens Innenstadt gibt es so einiges zu entdecken. Aber auch über das Zentrum hinaus erwarten euch zahreiche Highlights, die ihr besuchen solltet. Im Focke-Museum wandelt ihr auf den Spuren der Bremer Geschichte, das Universum® Bremen lädt euch zum Staunen und Mitmachen ein während ihr in der Überseestadt seht, wie Vergangenheit und Gegenwart zwischen alten Hafengebäuden miteinander verschmelzen. Bremer Sehenswürdigkeiten Das könnte euch auch interessieren
Neues Rathaus: Erweiterungsbau von 1904 Das Alte Rathaus wurde zwischen 1405 und 1409 im Spätmittelalter erbaut. Die Hauptfassade wurde hingegen im Stil der Weserrenaissance erstellt. Als die Platzverhältnisse nicht mehr ausreichten, ließ man den Regierungsbau 1904 um einen hinteren Anbau (Neues Rathaus) im Stil der Neorenaissance und des Jugendstils ergänzen. Der damalige Architekt war der Münchner Gabriel von Seidl. Beide Gebäude verfügen über ein Kupferdach. Das Rathaus ist heute Sitz des Bremer Bürgermeisters und des Bremer Senats. Rathaus Neubau Eingang Rathaus Neubau Der älteste Weinkeller Deutschlands: Bremer Ratskeller Der Bremer Ratskeller von 1405 ist der älteste Deutschlands. Bekannt geworden über alle Landesgrenzen hinaus, wurde er hingegen auch durch seine Sammlung deutscher Weine, der größten hierzulande. Natürlich kann man diese im eigenen Shop auch käuflich erwerben. Im Ratskeller lässt es sich heute hervorragend essen und trinken. Er verfügt über eine Historische Halle, getragen von 20 Säulen, in dem sich riesige Schmuckfässer befinden.