Eine leichtere Rennsportvariante war der Grifo A3/C. Der Wagen war beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans erfolgreich im Einsatz und erlangte den Sieg der Prototypen mit Motoren über 5-Liter Hubraum. Iso Rivolta verfolgte jedoch die Rennsportvariante nicht weiter. Der Iso Grifo A3/L Die Serienproduktion begann im Jahr 1965 und dauerte schließlich bis 1974 an. Im Laufe der Produktionszeit gab es lediglich ein Facelifting, wobei die Frontpartie mit Klappscheinwerfern verändert wurde. Das Basismodell nannte sich zunächst Iso Grifo Lusso. Der Wagen war mit unterschiedlichen 5, 4- und 5, 8-Liter Motoren amerikanischer Hersteller erhältlich. So setzte man zwischen 1965 bis 1972 auf den 5, 4-Liter V8 von Chevrolet, der Leistungen von 300 bis 395 PS bot. Der Wagen erreichte hiermit eine Geschwindigkeit von 247 km/h und wurde in nur 6, 4 Sekunden von 0 auf 100 km/h katapultiert. Von 1970 bis 1972 gab es das Modell auch mit einem 5, 7-Liter Turbofire-Motor von Chevrolet, der Leistungen bis 365 PS bot.
Dazwischen stehen die beiden deutlich sportlicheren Varianten Iso Grifo Litri und Grifo Can Am, die auf erheblich größere Motoren von General Motors zurückgriffen: Der Litri stand 1968 bis 1970 zum Verkauf und bot dem Namen nach ein Sieben-Liter-Aggregat auf, das bis zu 294 kW (400 PS) leistete. Der 1970 bis 1972 angebotene Nachfolger Can Am kam sogar auf 7, 3 Liter, zwar mit "nur" 290 kW (395 PS), dafür aber mit einem höheren Drehmoment von maximal 677 Nm. Etwa zur Zeit der Umstellung auf den Grifo 1971 hatten sich unter anderem wegen der Ölkrise 1972 vermehrt finanzielle Schwierigkeiten für Iso Rivolta eingestellt, aus denen das Unternehmen nicht mehr herauskam. 1973 wurde Iso erst aufgekauft und wegen fortdauernder Zahlungsunfähigkeit 1974 schließlich liquidiert. Das Familienunternehmen Iso Rivolta Der Firmengründer Renzo Rivolta starb im Jahr 1966 recht überraschend. Daher sah sich sein Sohn Piero Rivolta bereits mit 25 Jahren der Verantwortung gegenüber, die Firmenleitung zu übernehmen.
1965 Iso Grifo A3/C Händler 1967 Iso Grifo Series 1 GL350 7 Liter Serie II Coupé Letztes Vorserienfahrzeug/3. Fzg. in Deutschland "sun roof" Coupé mit Borrani Chrom-Speichenrädern Iso Grifo In den Jahren 1964 bis 1974 wurde vom italienischen Automobilhersteller Iso Rivolta der Sportwagen Iso Grifo produziert. Das zweisitzige Coupé war ein Gran Turismo, der sich an wohlhabende Fahrer richtete. Die Geschichte des Iso Grifo Die Entwicklung des Iso Grifo geht auf den italienischen Ingenieur Giotto Bizzarrini zurück, einem ehemaligen Ferrari-Mitarbeiter, der 1963 in Livorno sein eigenes Konstruktionsbüro eröffnete. Der Prototyp wurde von Iso Rivolta im Jahr 1963 auf dem Turiner Autosalon vorgestellt. Besonders auffällig war die Entlüftungsöffnung, die sich zwischen dem vorderen Radlauf und der A-Säule befand. Sie war verchromt und bot einen Einblick in das dahinterliegende Auspuffrohr. Diese Öffnung war später beim Serienmodell des Iso Grifo nicht mehr vorhanden. Das Modell L war für die Straße vorgesehen.
Pfarrer Dr. Roland Merz hat in Ettlingenweier die Osternacht gefeiert und in seiner Predigt auf die Bedeutung der Taufe hingewiesen und bezeichnete sie als Zentrum unseres Glaubens. Er blickte auf die Schöpfungsgeschichte und forderte zum ehrfürchtigen Umgang mit unserer Natur auf. Die Messe wurde von Chor, Orchester und Schola musikalisch begleitet. Insbesondere dankte Merz der Chorleiterin Margit Binder und lud alle Besucher im Anschluss ins Gemeindezentrum zu Brezeln und Ostereiern ein. Im Artikel finden Sie einen Rückblick mit Bildergalerie. Hunderte Lichter erhellten St. Dionysius Zahlreiche Christen strömten am Samstagabend zu später Stunde in die Kirche St. Dionysius Ettlingenweier zur Feier der "Nacht der Nächte". Im Freien wurde mit den Palmzweigen vom vergangenen Jahr ein Feuer entfacht. "Segne dieses Feuer, das die Nacht erhellt, und entflamme in uns die Sehnsucht nach dir, dem unvergänglichen Licht", mit diesen Worten eröffnete Pfarrer Roland Merz die Osternacht. Konzelebrant Hugo Spinner entzündete am Feuer die Osterkerze.
Kein Steuerprivileg: Hat das "Nacht der Nächte"-Urteil Auswirkungen auf die Schützen? Die Frage, ob die "Nacht der Nächte" Brauchtum ist, könnte Auswirkungen auf die Brauchtumspflege insgesamt haben. Foto: Christopher Arlinghaus Guido Wagner 09. 02. 17, 12:10 Uhr Rhein-Berg - Das Urteil des Bundesfinanzhofs, die "Nacht der Nächte" der KG Alt-Paffrath nicht mehr als steuerbegünstigtes Brauchtum anzuerkennen, hat nicht nur Karnevalsvereine aufhorchen lassen. Möglicherweise seien auch Schützen mit bestimmten Veranstaltungen etwa zu Jubiläen betroffen, sagte Peter Knoob auf Anfrage. Der Vorsitzende der St. -Sebastianus-Schützen in Bergisch Gladbach-Hand will nun zunächst mit dem Steuerberater über die Konsequenzen des Urteils sprechen. Auch bei des Jahresversammlung des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften Mitte März in Leverkusen könnte das Thema auf die Tagesordnung kommen, so Knoob. Bei den St. -Sebastianus-Schützen in Schildgen sieht man das "Nacht der Nächte"-Urteil gelassen.
Niederländische Watteninsel unterstützt Initiativen zur Senkung der Lichtverschmutzung Idyllischer Sonnenuntergang auf Texel (Bildquelle: @VVVTexel) Die Niederlande zählen nachts zu den am stärksten beleuchteten Ländern der Welt. Dieses auch als Lichtverschmutzung bezeichnete Phänomen hat seine Ursachen unter anderem in der Beleuchtung von Gewächshäusern, Straßen und Sehenswürdigkeiten aber auch von Bürogebäuden, Sportplätzen und Reklametafeln. Die landesweite Aktion "Nacht der Nächte" am 27. Oktober regt dazu an, unnötige Lichtquellen abzuschalten und die Schönheit der Dunkelheit zu genießen. Wo geht dies besser als auf einer Insel inmitten des Wattenmeers? Licht im Dunkeln Fern vom Festland, mit großflächigen Naturlandschaften und geringer Besiedelung kann man auf Texel noch richtige Dunkelheit erleben. Zur diesjährigen Nacht der Nächte wartet die Insel darum auch mit einem besonders abwechslungsreichen Programm auf. Zum Beispiel am Texeler Leuchtturm: Von hier aus kann man in der Zeit von 19 bis 22 Uhr nicht nur das Licht von Schiffen auf dem Meer sehen, sondern auch die Leuchttürme von Den Helder, Vlieland und Terschelling.
Bei der Großen Gladbacher Karnevalsgesellschaft hatte man ähnliche Probleme wie bei der KG Alt-Paffrath, wie Vorsitzender Axel Müller schildert: Seit 2010 sei die von der Gesellschaft veranstaltete Löwen-Party an Karnevalssamstag vom Finanzamt nicht mehr als Teil der Brauchtumspflege anerkannt, habe das Finanzamt den Regelsteuersatz von 19 Prozent Umsatzsteuer anstelle der privilegierten sieben Prozent gefordert. "Wir haben unter Vorbehalt gezahlt", sagt Müller, "und wir sind der KG Alt-Paffrath sehr dankbar, dass sie diesen Weg gegangen ist und geklagt hat. Eigentlich wäre das ja eine Sache des Verbandes gewesen. " Auch die Große Gladbacher versucht, im Karneval neue Wege zu gehen, bietet beispielsweise neuerdings eine eigene Kinderkarnevalsveranstaltung an. Aus Erlösen anderer Veranstaltungen wie früher der "Löwen-Party" lassen sich solche Projekte nicht mehr finanzieren. "Die Marge ist da einfach beträchtlich gesunken", so Müller. Die Große Gladbacher könne sich den Spielraum für Neuerungen nur dadurch leisten, dass sie neue Mitglieder gewonnen und bei Traditionsveranstaltungen die Preise erhöht habe, erst in diesem Jahr für die Sitzungen (bei der Proklamation auf jetzt 35 Euro pro Karte).
Mehrere Musikauftritte, ein Büttenredner und verschiedene Tanzeinlagen sorgten für einen kurzweiligen Abend und eine tolle Stimmung im Publikum. Höhepunkt des Abends war die Querbeat-Parodie des Vorstandes KG Alt-Paffrath. "Der Abend war rundum gelungen", freute sich der 1. Vorsitzende Rudi Pick. Da kann unsere Jubiläums-Session ja nur gut werden. " 12. Oktoberfest vom 04. - 06. 10. 2019 O' ZAPFT IS! Willkommen zum 12. Paffrather Oktoberfest auf der Wiesn "Steinenkamp", wo es wieder hieß: "O´ zapft is! ". Am 4. Oktober begrüßten wir Miljö, die erfolgreiche Kölner Band, die seit Monaten "durch die Decke" geht sowie STEFF Linden. Samstag 5. ab 17:00 Uhr ging es mit den Wickendorfer Musikanten -die seit Anfang an mit von der Partie sind- los. Sie sorgten für die passende Oktoberfest-Stimmung. Mit dem Fassanstich ging die Festzeltfahrt so richtig los! Am Sonntag fand der Ernte-Dank-Gottesdienst mit anschließendem traditionellem Frühschoppen statt. Der Erntedank-Umzug musste wegen des schlechten Wetters im Zelt stattfinden, was der Stimmung keinen Abbruch tat!