Momentan dürfen wir aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht per eMail antworten. Bitte rufen Sie uns zu Ihrem Anliegen an. Beispiel 9 Wir möchten nochmals ausdrücklich darauf hinweisen, dass keine Mails mit therapeutischem oder medizinischem Inhalt bearbeitet oder gelesen werden. Hierfür wenden sie sich bitte weiter persönlich oder telefonisch unter 06### – 97### an uns. Beispiel 10 bitte beachten Sie, dass wir unser eMail-Postfach nur 1 x wöchentlich abrufen. In eiligen Fällen möchten wir Sie daher bitten, die Praxis telefonisch zu kontaktieren. Sie erreichen uns unter 05###-30###. Wenn sie das Thema Autoresponder professionell angehen wollen, bieten ihnen die schon erwähnten Kontaktformulare großartige Möglichkeiten. Technische Möglichkeiten für Individualisierung nutzen Tipp: Anfragen, die per Kontaktformular bei Ihnen eingehen, lassen sich relativ einfach mit individuellen Autorespondern beantworten, z. "Sehr geehrte/r Ulrike Schmidt". Hintergrund: der vom Anfrager angegebene Name lässt sich – automatisch – in den Autoresponder einbauen.
Moin, kurze knackige Frage: Welche Schreibweise ist richtig? "Sehr geehrtes Muster Team" oder "Sehr geehrtes Muster-Team"? Mit Quelle wäre super. Ich schaffe es nicht vernünftig zu googlen um auch nur annähernd an die Info zu geraten:D Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Sehr geehrtes Muster-Team. Das gehört zusammen Topnutzer im Thema Rechtschreibung Vorausgesetzt, Du bist mit den Angesprochenen per Sie, würde ich Sehr geehrte Damen, Sehr geehrte Herren in der Anrede schreiben. Es mag vielleicht ein bisschen allzu förmlich wirken. Mir ist diese Anredeform aber auch schon begegnet, und Du liegst damit sicher nicht falsch. Eine Quelle, wie es "richtig" ist, kann ich Dir aber leider auch nicht nennen. Hallo, also ich mache das meistens mit dem Bindestrich. Habe leider nicht genaueres in Google gefunden:) Aber ich denke mal, das das die gleichen paar Schuhe sind, und jeder trotzdem versteht was gemeint ist:) Hoffe konnte dir weiterhelfen und wünsche noch nen schönen Tag! Liebe Grüße Ich würde da jetzt schreiben > Sehr geehrte Damen und Herren des Teams so und so Bei eine Team gibt es immer einen Chef oder ähnliches, den würde ich anschreiben
Sehr geehrte Patienten Hinter unserer Praxis steht ein qualifiziertes und eingespieltes Team aus Radiologen und Medizinischen Fachangestellten, bzw. Medizinisch-Technischen Radiologieassistentinnen. Gemeinsam haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, unsere Patienten mit Hilfe modernster Diagnostik professionell, und einfühlsam zu betreuen und zu versorgen zu unserem Team gehören: 2 Ärztinnen: Dr. med. Anne-Kathrein Jahr - Fachärztin für Radiologie Dipl. Med. Cornelia Heinitz - Fachärztin für Diagnostische Radiologie Dr. Constanze Schmidt - 7 medizinisch-technischen Radiologie-Assistentinnen: Frau Klatt, Frau Wilk, Frau Teschner, Frau Rempf, Frau Landgraf, Frau Haserück 2 Anmeldekräfte: Frau Hellwig, Frau Kunze, Frau Nestroy-Linde
"Guten Tag, Frau Richter": Diese Anrede sorgt für einen unverbindlicheren Ton als "Sehr geehrte Frau Richter" – eine gute Wahl, wenn Sie bereits (schriftlichen) Kontakt aufgenommen haben, Informationspost, Werbebriefe oder Newsletters versenden, die Anrede "Sehr geehrte Frau Richter" als zu formell und die Variante "Liebe Frau Richter" als zu intim empfinden. "Werte Frau Schulze", "Verehrter Herr Müller": Beide Anreden wirken altmodisch, angestaubt und übertrieben. Namentlich die Begrüßungen "Werte Frau Schulze" oder "Werte Damen und Herren" kommen allzu leicht ironisch an. Im schlimmsten Fall fühlen sich Ihre Adressaten nicht ernst genommen: Verzichten Sie daher besser auf diese Formen der Anrede. "Lieber Herr Koch": Eine solche Anrede ist persönlich, unter Umständen aber auch übergriffig. Dennoch dürfen Geschäftsbriefe mit "Lieber Herr Koch" beginnen: wenn Sie Ihre Briefpartner schon lange und gut kennen, Glückwünsche, Weihnachts- oder Ostergrüße übermitteln, Dank und positive Nachrichten weitergeben, in einer Firma mit zwanglosem Image arbeiten.
"Hallo, Herr Neumann": Die saloppe Anrede "Hallo, Herr Neumann" hat sich ebenfalls durchgesetzt. Sie kommt noch vertrauter an als "Lieber Herr Neumann". Auch hier laufen Sie Gefahr, Ihren Adressaten zu nahe zu treten. Verwenden Sie diese Form der Anrede besser nur, wenn Sie auf Augenhöhe schreiben (beispielsweise an Team- oder Branchenkollegen) und enge Mitarbeiter oder Geschäftspartner ansprechen. Grundsätzlich gilt: Schreiben Ihre Kunden "Hallo, Herr Neumann" oder "Lieber Herr Koch", können Sie beide Begrüßungen übernehmen. Briefanreden schließen übrigens mit einem Komma nach dem Namen. Bei "Guten Tag, Frau Richter" und "Hallo, Herr Neumann" sind streng genommen auch vor den Namen Kommas notwendig. Aber das ist eine andere Geschichte. Das könnte Sie auch interessieren Satzzeichen in der Briefanrede: So gehen Sie korrekt mit Kommas und Ausrufezeichen um Kein Komma nach der Grußformel: So verabschieden Sie sich fehlerfrei Professionelle Abwesenheitsnotizen: So melden Sie sich gekonnt aus dem Urlaub Duzen oder Siezen?
Die Königstochter erzählte ihrem Vater wieder, was ihr begegnet war, da sprach er: "Behalt einen Schuh an, und verstecke ihn heimlich, wo du bist. " Das schwarze Männchen hörte das mit an, und wie der Soldat wiederum die Königstochter wollte hergebracht haben, sagte es zu ihm: "Jetzt kann ich dir nicht mehr helfen, du wirst unglücklich, wenn's heraus kommt. " Der Soldat aber bestand auf seinem Willen; "So mach dich nur gleich frühmorgens aus dem Thor hinaus, sagte das Männchen, wenn ich sie fort getragen habe. " Die Königstochter behielt nun einen Schuh an und versteckte ihn bei dem Soldaten ins Bett; am andern Morgen, wie sie wieder bei ihrem Vater war, ließ der überall in der Stadt darnach suchen und da ward er dann bei dem Soldaten gefunden. Er hatte sich zwar aus dem Staube gemacht, wurde aber bald eingeholt und in ein festes Gefängniß geworfen. Da saß er nun in Ketten und Banden und über der eiligen Flucht war sein Bestes stehn geblieben, das blaue Licht und das Gold und ihm nichts übrig als ein Dukaten.
Der arme Soldat fiel, ohne Schaden zu nehmen, auf den feuchten Boden, und das blaue Licht brannte fort, aber was konnte ihm das helfen? Er sah wohl, dass er dem Tod nicht entgehen würde. Er saß eine Weile ganz traurig, da griff er zufällig in seine Tasche und fand seine Tabakspfeife, die noch halb gestopft war. »Das soll mein letztes Vergnügen sein«, dachte er, zog sie heraus, zündete sie an dem blauen Licht an und fing an zu rauchen. Als der Dampf in der Höhle umhergezogen war, stand auf einmal ein kleines schwarzes Männchen vor ihm und fragte: »Herr, was befiehlst du? « »Was habe ich dir zu befehlen? « erwiderte der Soldat ganz verwundert. »Ich muss alles tun«, sagte das Männchen, »was du verlangst. « »Gut«, sprach der Soldat, »so hilf mir zuerst aus dem Brunnen. « Das Männchen nahm ihn bei der Hand und führte ihn durch einen unterirdischen Gang, vergaß aber nicht, das blaue Licht mitzunehmen. Es zeigte ihm unterwegs die Schätze, welche die Hexe zusammengebracht und da versteckt hatte, und der Soldat nahm so viel Gold, als er tragen konnte.
Der arme Soldat fiel ohne Schaden zu nehmen auf den feuchten Boden, und das blaue Licht brannte fort, aber was konnte ihm das helfen? er sah wohl daß er dem Tod nicht entgehen würde. Er saß eine Weile ganz traurig, da griff er zufällig in seine Tasche und fand seine Tabackspfeife, die noch halb gestopft war. "Das soll dein letztes Vergnügen sein" dachte er, zog sie heraus, zündete sie an dem blauen Licht an und fieng an zu rauchen. Als der Dampf in der Höhle umhergezogen war, stand auf einmal ein kleines schwarzes Männchen vor ihm und fragte "Herr was befiehlst du? " "Was habe ich dir zu befehlen? " erwiderte der Soldat ganz verwundert. "Ich muß alles thun, " sagte das Männchen, "was du verlangst. " "Gut, " sprach der Soldat, "so hilf mir zuerst aus dem Brunnen. " Das Männchen nahm ihn bei der Hand und führte ihn durch einen unterirdischen Gang, vergaß aber nicht das blaue Licht mitzunehmen. Es zeigte ihm unterwegs die Schätze, welche die Hexe zusammengebracht und da versteckt hatte, und der Soldat nahm so viel Gold als er tragen konnte.
"Ich sehe wohl, " sprach die Hexe, "daß du heute nicht weiter kannst: ich will dich noch eine Nacht behalten, dafür sollst du mir morgen ein Fuder Holz spalten und klein machen. " Der Soldat brauchte dazu den ganzen Tag, und Abends machte ihm die Hexe den Vorschlag noch eine Nacht zu bleiben. "Du sollst mir morgen nur eine geringe Arbeit thun, hinter meinem Hause ist ein alter wasserleerer Brunnen, in den ist mir mein Licht gefallen, es brennt blau und verlischt nicht, das sollst du mir wieder herauf holen. " Den andern Tag führte ihn die Alte zu dem Brunnen und ließ ihn in einem Korb hinab. Er fand das blaue Licht und machte ein Zeichen daß sie ihn [ 151] wieder hinauf ziehen sollte. Sie zog ihn auch in die Höhe, als er aber dem Rand nahe war, reichte sie die Hand hinab und wollte ihm das blaue Licht abnehmen. "Nein, " sagte er und merkte ihre bösen Gedanken, "das Licht gebe ich dir nicht eher, als bis ich mit beiden Füßen auf dem Erdboden stehe. " Da gerieth die Hexe in Wuth, ließ ihn wieder hinab in den Brunnen fallen und gieng fort.
Als er oben war, sprach er zu dem Männchen 'nun geh hin, bind die alte Hexe und führe sie vor das Gericht. ' Nicht lange, so kam sie auf einem wilder Kater mit furchtbarem Geschrei schnell wie der Wind vorbeigeritten, und es dauerte abermals nicht lang, so war das Männchen zurück, 'es ist alles ausgerichtet' sprach es, 'und die Hexe hängt schon am Galgen - Herr, was befiehlst du weiter?, fragte der Kleine. 'In dem Augenblick nichts' antwortete der Soldat, 'du kannst nach Haus gehen: sei nur gleich bei der Hand, wenn ich dich rufe. ' 'Es ist nichts nötig' sprach das Männchen, 'als daß du deine Pfeife an dem blauen Licht anzündest, dann stehe ich gleich vor dir. ' Darauf verschwand es vor seinen Augen. Der Soldat kehrte in die Stadt zurück, aus der er gekommen war. Er ging in den besten Gasthof und ließ sich schöne Kleider machen, dann befahl er dem Wirt, ihm ein Zimmer so prächtig als möglich einzurichten. Als es fertig war und der Soldat es bezogen hatte, rief er das schwarze Männchen und sprach 'ich habe dem König treu gedient, er aber hat mich fortgeschickt und mich hungern lassen, dafür will ich jetzt Rache nehmen. '