Die Maus und die Kiefer Vor langer, langer Zeit lebte in einem großen Wald eine kleine Maus. Wie alle Mäuse war sie immer auf der Suche nach Futter. Die ganze Nacht schon hatte sie auf der Suche nach Futter den Wald durchquert und wäre einmal fast von einer Eule gefressen worden. So eine Suche ist sehr gefährlich. Obwohl sie sich sehr viel Mühe gab, hatte sie bis jetzt nur eine Walderdbeere und einen kleinen Käfer fressen können. Der Tag war schon angebrochen und der Wald um sie herum fing an aufzuwachen. Die ersten Vögel zwitscherten und auch die Sonne lugte zwischen den Blättern hindurch. Immer weiter bewegte sich die Maus durch den Wald und langsam fingen auch die Bäume um sie herum an andere zu werden. Waldgeschichte für kinder kurz. Sie ging weiter bis sie zu einem Waldstück kam, in dem nur Bäume standen, die sie niemals zuvor gesehen hatte. Unten am Stamm war die Rinde rauh, aber oben in der Baumkrone war die Rinde sehr glatt und hell. Der Baum hatte Nadeln und diese Nadeln waren immer in Bündeln zusammen an den Ästen befestigt.
", sagte Hänsel. " Aber am nächsten Morgen sind wir vor einer alten, hässlichen Hütte aufgewacht. " " Die Hütte war so hässlich und schmutzig. ", flüsterte Gretel. " Und der Mann und Frau waren auch so schmutzig und gemein! " Herr Lindemann brachte eine Kanne heißen Kakao und einen Teller Keks Hänsel und Gretel stürzten sich auf die Keks und den Kakao. Als sie mit dem Essen fertig war, erzählten sie weiter. " Wir gingen am Abend schlafen, alles war so wie immer. ", erzählte Gretel weiter. " Wir schliefen ein und wurden am nächsten Morgen vor diesem sehr alten Haus wieder wach. " " Und wir wussten nicht, warum. ", unterbrach Hänsel. " Wir lagen noch am Boden, als die Türe aufgemacht wurde und ein Mann zu uns kam. ", erzählte Gretel weiter. " Er brüllte uns an, wir sollen sofort in das Haus gehen. Er zerrte uns hinein. Innen war das Haus nicht sehr schön, es gab keinen Fußboden und kein Licht! Die Möbel waren kaputt. " Gretel verzog das Gesicht. " Bei einem Tisch saß eine Frau, ich weiß nicht ob sie alt oder jung war. U3 Bewegungsgeschichte: Zu Besuch bei den Tieren im Wald | Klett Kita Blog. "
Da sind ganz viele fleißige Ameisen, die große Brotkrümel auf ihrem Rücken tragen. Wollt ihr das ausprobieren? (jedes Kind bekommt ein Chiffontuch auf den Rücken und kriecht durch den Raum – so, dass das Tuch nicht herunterfällt) Dort hinten stehen zwei kleine Rehe. Als sie uns sehen, springen die Rehe aber schnell weg. Schade! Sollen wir hinterherhüpfen? (durch den Raum springen) Oh, die Rehe sind viel zu schnell, die erwischen wir bestimmt nicht mehr – aber das hat ganz schön müde gemacht! Die Waldgeschichte (MP3-Download) von Jan Müller - Hörbuch bei bücher.de runterladen. Wir gehen langsam wieder nach Hause. Es war ein schöner Ausflug! (noch mal durch den Raum gehen) Tipp für die Eltern der Kita-Kinder Empfehlen Sie den Eltern doch einen gemeinsamen Familienausflug in den Wald. Der Wald ist der beste Ort, um die Motorik zu üben: Der unebene, weiche Naturboden, Wurzeln und Löcher sind neue Herausforderungen für kleine Füße und das Gleichgewicht. Es geht bergauf und bergab und mit jedem Schritt werden die Kinder sicherer – und vielleicht sehen sie auch ein Tier, das in der Geschichte vorkommt.
Der Baum atmete erleichtert auf und war zufrieden. Auch Herr Lindemann war dann zufrieden, er ging dann zum nächsten Baum und half auch diesem und noch vielen Bäumen. Aber auch Frau Lindemann half. Sie konnte den Tieren im Wald helfen. Wenn ein Tier krank war, dann kam es zu Frau Lindemann und erzählte ihm sein Leid. Frau Lindemann überlegte dann kurz, strich dem Tier dreimal über den Kopf und das Tier war wieder gesund. So vergingen die Tage, Familie Lindemann war glücklich. Eine kleine Waldgeschichte - Eppinger Figurentheater. Bis eines Tages etwas sonderbares passierte. HÄNSEL UND GRETEL BEI FAMILIE LINDEMANN Es war an einem Sonntagabend, als es an der Tür der Familie Lindemann klopfte. " Wer ist denn das? ", sagte Herr Lindemann, als er zur Tür ging. " Wenn du aufmachst, dann wirst du es wissen. ", sagte Jürgen. Herr Lindemann lachte und öffnete die Tür. " Das kann jetzt nicht wahr sein! ", war er überrascht, als er sah, wer vor der Tür stand. Frau Lindemann, Jürgen und Gabriele kamen auch zur Tür, sie waren auch überrascht. " Sind das Hänsel und Gretel?
Sie weinte, weil sie wusste das alles was sie liebt bald verschwunden sein würde. Als ihre Tränen trockneten, und ihre Gedanken sich klärten wuchs ein Plan in ihr heran. Sie gab sich einen Ruck, rannte hinaus, und bald hatten sich alle Tiere um die neue gemachte Lichtung versammelt. In Richtung der Zerstörung zeigend sprach sie so laut sie konnte; "Dies muss aufgehalten werden! Diese Bäume sind unsere Freunde. Wir können sie nicht einfach aufgeben! " Ihre Stimme versiegte zu einem hoffnunslosen Flüstern, "Ich kann das nicht ohne euch schaffen. " Die Tiere standen still, berührt von diesem zahrten Gefühlsausbruch"Irgendwer? " Maus sah sich flehentlich im Kreis um, "Bitte? " Niemand bewegte sich. Maus lies den Kopf sinken, drehte sich um, und begann langsam wegzugehen, aber eine Stimme hinter ihr lies sie verharren. "Ich glaube Maus hat recht! Waldgeschichte für kindergarten. Tiere hört auf diese junge! Hört! Nur weil sie klein ist heißt das nicht das ihre Ideen wertlos sind. " Maus drehte sich herum und ihre Augen weiteten sich.
Es wird ihnen viel Freude machen, diesen Trick nun möglichst oft auszuprobieren. Versammeln Sie die Kinder im Sitzkreis um sich herum. In die Mitte legen Sie die Bildkarte mit Maus und Fuchs. Erzählen Sie nun die Geschichte. Führen Sie dabei an den entsprechenden Stellen die beschriebenen Bewegungen durch. Waldgeschichte für kinder bueno. Fordern Sie die Kinder auf, die Bewegungen nachzuahmen. Info für Sie als Erzieherin/als Erzieher Kleine Maus ganz groß – Ideen muss man haben! So lange Geschichten erzählt werden, so lange gibt es schon den Brauch, in ihnen Tiere als Stellvertreter für Menschen zu verwenden. Verpackt in eine lustige Tiererzählung, werden Weisheiten über das menschliche Zusammenleben vermittelt. Die Geschichte von der cleveren kleinen Maus, die den großen, gefährlichen Fuchs mit einem einfachen Trick überlistet, macht den Kindern nicht nur sehr viel Spaß. Sie vermittelt ihnen zugleich eine wichtige Botschaft: Es kommt nicht unbedingt darauf an, wer am stärksten oder am größten ist. Viel wichtiger ist es, aufmerksam zu sein und Ideen zu entwickeln.
So hörte sich doch kein Vogel an, der auf dem Baum herum lief! Und da! Jetzt kam das Knacken sogar von einem Stamm auf dem Boden! Vorsichig und leise, wie es nur eine Maus kann, schlich sich die kleine Maus an das Geräusch hinter dem Baum heran an. Langsam schaute sie um den Stamm und was sie dort sah ließ sie in lautes Gelächter fallen. Dort lag einer der Zapfen. Von ihm kam das Knacken, denn er fing sich an zu öffnen. Im Inneren konnte die Maus lauter kleine Samen erkennen. Endlich gab es mehr als genug zu fressen für sie! Die Maus ließ sich in diesem Wald nieder und gründete eine Familie mit einer anderen Maus, die ebenfalls dort lebte. Gemeinsam hatten sie und alle ihre Nachkommen immer genug zu fressen und auch die Füchse trauten sich nie wieder in den Kiefernwald hinein. Und immer, wenn es warm war, hörte sie die Kiefernzapfen knacken...
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Viele Murka-Freunde haben diese Aktion mit Spenden unterstützt. Iris hat schon damals zu den mutigeren Katzen gehört, die sich an den Menschen gewöhnt haben und sich auch gerne mal haben streicheln lassen. Somit kam der Kater als zahmer und aufgeschlossener Streuner in das Katzenheim und hat sich schon schnell als Schmusi offenbart, der sehr gerne kuschelt und sich auf den Schoß nehmen lässt. Ansonsten ist Iris eher von der ruhigeren und gemächlicheren Sorte und geht den Tag eher gemütlich an. Schön im Bettchen liegen, aus dem Fenster gucken oder aufpassen, ob irgendwo eine Futtertüte raschelt, so geht der Tag auch schnell rum. Aber natürlich hat Iris auch mal Lust auf Action. Dann krabbelt er gerne in Kartons oder spielt mit einem Ball. Mit den anderen Mitbewohnern kommt der Kater absolut harmonisch aus. Auch zu ihnen ist er aufgeschlossen und lieb. Aber da Iris eher passiv und zurückhaltend ist, könnten wir uns für ihn auch gut ein Zuhause als verwöhnter Einzelprinz vorstellen. Unsere Katzen werden nach einer positiven Vorkontrolle und gegen eine nicht verhandelbare Schutzgebühr inklusive Schutzvertrag vermittelt.